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1.2.2 Schritt 2: Dialogeingaben

 
Als erstes muss sich ein Benutzer mit seinem Kennwort an irgendeiner Datenbank anmelden.
 
 
Des Weiteren muss eine eindeutige Bezeichnung für das zu erstellende Programmsymbol vergeben werden.
Dieser Namen darf keine Leerzeichen und keine Sonderzeichen, die für Dateinamen nicht erlaubt sind (?,\, o.ä.), enthalten.
Es wird eine INI-Datei mit dem eingegeben Namen des Aufrufs + „.INI“ erzeugt, in der Konfiguration und Ablauf der Datenmanipulation hinterlegt werden.
Es kann daher kein Namen doppelt verwendet werden. Wenn z.B. die Vorbelegung „STANDARD“ bestätigt wird, wird die Eingabe zurückgewiesen, weil STANDARD.INI bereits existiert.
„LAGER_2“ (so nennen wir unser Beispiel) wird akzeptiert, und der Dialog geht weiter.
 
Als nächste Eingabe wird der Name der zu aktualisierenden Datenbank verlangt. Im Zweifelsfall ist die Schreibweise in der SIBDB.INI nachzuschauen. Diese Eingabe wird nicht überprüft. Wenn ein ungültiger Name eingegeben wird, führt dies beim Aufruf zu einem Verbindungsfehler mit Abbruch.
Eine Korrektur des falschen Aufrufs ist möglich durch Bearbeiten der Verknüpfung.
 
Als weitere Eingaben werden Benutzername und Passwort verlangt. Auch diese Eingaben sind zwingend (Passwort ggf. leer), wenn der Aufruf ohne Eingaben ausgeführt werden soll (z.B. zeitgesteuert).