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1.3.20 StpIns – Einfügen eines Datensatzes mit Bufferangabe
StpIns( strBufName, nPath, strBuffer[,bWriteIfNotUniqueKey] );
Argumente
strBufName
Name des Buffers.
Der BufferName ist einer Datenbankdatei zugeordnet.
 
nPath
Pfad, über den der Satz gesucht wird.
 
strBuffer:
Wert, der eingefügt werden soll. Ist der Buffer kürzer als die Satzlänge, wird der Rest mit Blanks aufgefüllt. Ist der Buffer länger, so werden die Werte nur bis zur Länge des einzufügenden Satzes übernommen und der Rest abgeschnitten.
 
bWriteIfNotUniqueKey (optional)
0 (default) =
Nur schreiben, wenn Satz nicht existiert
1 =
Immer neuen Satz einfügen, wenn kein eindeutiger Schlüssel existiert
Rückgabewert:
StpRc
0
Satz wurde eingefügt
<>0
Satz wurde nicht eingefügt
Fehlerarten:
Warnung
14
Der Satz wurde nicht eingefügt
 
40
mehr als 10 Stufen
 
41
Kein Indexsatz mehr zur Verfügung
 
43
Kein Anwendersatz mehr zur Verfügung
Fehler
Rest
 
Beschreibung
Die Funktion sucht zuerst den Datensatz.
Die Schlüssel müssen an der richtigen Position in strBuffer stehen. Ist der Satz vorhanden, erfolgt keine Aktion.
Ist der Satz nicht vorhanden, wird er eingefügt.
Der Skripter kann den Returncode auswerten.
Ist die Protokollierung aktiv, werden die eingefügten Sätze, bzw. die Fehler in die Logdatei geschrieben.
WICHTIG:
Diese Funktion sollte nur auf Pfade angewendet werden, die eindeutig sind.
Hinweis: Felder, die mit Leerzeichen übergeben werden, werden formatgerecht mit Null versorgt (z.B. Datum 00000000).
Funktionsart
STPFunktion
Beispiel
String( strTab );
AssignString( strTab, "130" );
BufCreateBuffer( strTab, 130, 0, 0 );
StpIns( strTab, 1, "AZMG40002 " );