1.4.2 Novaline für infra:NET konfigurieren
Die infra-spezifischen Konfigurationsdaten für Novaline, z.B. das SQL-Statement zum Abruf der Kundenstammdaten oder den Namen der infra-SQL-Datenbank („INFRA“), sind in folgenden Systemdateien enthalten:
  • infra-Verkauf: …\infra\zusatz\dms\novaline\infra.ndd
  • infra-Einkauf: …\infra\zusatz\dms\novaline\infra-EKA.ndd
Diese Einstellungen müssen nach Novaline importiert werden.
Administration - Datenquellendefinition
  • Schaltfläche "Import" (rechts unten): …\infra\zusatz\dms\novaline\*.ndd importieren. Wird in …\system32 als *.udl gespeichert.
    Falls Fehlermeldung kommt, einfach weitermachen.
Jetzt muss überprüft werden, ob Servername und DB-Name korrekt sind:
  • Administration – Datenquellendefinition
  • Klick auf Symbol links von „UDL-Name“
  • Register „Verbindung“
  • Servername korrekt eingeben, Datenbank
Testen: Zeile mit Applikation „infra“ bzw. „infra-EKA“ markieren und Klick auf Testen.
Bei Verbindungsfehler:
  • Ist infra-DB auf SQL Server vorhanden? Ist Servername richtig?
Prüfen, ob alle Einstellungen passen
  • Kennwort speichern, um nicht jedes Mal eingeben zu müssen
  • Administration - Allg Einstellungen - Sprache: Deutsch
  • Administration - Allg Einstellungen - Automatische Anmeldung verwenden
Prüfen, ob Installation und Anbindung an infra:NETerfolgreich:
  • Administration – Allgemeine Einstellungen – Datenbank – Standard-Datenbank: infra.
  • Archivierung – Dokumentenarchivierung:
  • Adressquelle muss „infra“ bzw. „infra-EKA“ sein.
  • Adresssuchwort klicken: infra-Adressen müssen sichtbar sein.
  • Somit ist die Anbindung in Ordnung.
Verknüpfung Beleg zu Auftrag, Projekt und Suchbegriff einrichten:
  • Novaline-Archivierung um benutzerdefinierte Felder (Benutzerfelder, userfields) individuell erweitern:
  • Start - ... - Verwaltung - Administration - Allgemeine Einstellungen - Benutzerfelder:
  • Benutzerfeld 1: Auftrag
  • Benutzerfeld 2: Projekt
  • Benutzerfeld 3: Suchbegriff