2.2.8 Arbeitsgänge
Segmentname: HY72_AG_HD_001_A
Im Segment für den Arbeitsgang sind die Arbeitsgang-bezogenen Fertigungsvorgaben und Daten enthalten.
Feld
V
T
L
D
Beschreibung
PIS
LG
infra
ANR
S
CHAR
40
 
Kombinierte Auftrags-/AG-Nummer
Auftragsnummer + Position mit führenden 0
Unterposition leer
64
40
53,6+7+8
AUART
K
CHAR
5
 
Auftragsart gemäß Konfiguration in HYDRA.
Die Auftragsart muss der des Auftragskopfes entsprechen und in HYDRA konfiguriert sein.
Die Übergabe einer vom Auftragskopf abweichenden Auftragsart wird ignoriert. Bleibt das Feld leer wird die Auftragsart vom Kopf übernommen
104
5
leer
AGBEZ
M
CHAR
40
 
Arbeitsgangbezeichnung
109
40
53,115
ATK
K
CHAR
40
 
Artikel(nummer);
in HYDRA werden nur 25 Stellen angezeigt.
alphabetische Zeichen in GROSSBUCHSTABEN
Wird beim Anlegen eines Arbeitsgangs keine Artikelnummer übergeben (blank), so wird die Artikelnummer vom Auftragskopf in den Arbeitsgang übernommen.
Wird beim Ändern eines Arbeitsgangs keine Artikelnummer übergeben, so wird diese mit der Artikelnummer aus dem Auftragskopf aktualisiert.
149
40
F40,18
ATKBEZ
K
CHAR
40
 
Artikelbezeichnung;
in HYDRA werden nur 25 Stellen angezeigt.
Wird beim Anlegen eines Arbeitsgangs keine Artikelbezeichnung übergeben (blank), so wird die Artikelbezeichnung vom Auftragskopf redundant in den Arbeitsgang übernommen.
Die Empfehlung ist, dieses Feld leer zu lassen. Wird beim Ändern eines Arbeitsgangs keine Artikelbezeichnung übergeben, so wird diese mit der Artikelbezeichnung aus dem Auftragskopf aktualisiert.
Hinweis: Am MOC kann nur die Artikelbezeichnung am Auftragskopf gepflegt werden; sie wird beim Speichern automatisch auf alle Arbeitsgänge des Auftrags übernommen.
189
40
F6,4
MATTYP
MM
CHAR
10
 
Materialtyp des Artikels;
bei Einsatz der HYDRA MPL gemäß Materialtyp-Konfiguration
Wird beim Anlegen eines Arbeitsgangs kein Materialtyp übergeben, so wird dieser aus dem Auftragskopf übernommen.
Wird beim Ändern eines Arbeitsgangs kein Materialtyp übergeben, so wird dieser mit dem Materialtyp aus dem Auftragskopf aktualisiert.
229
10
leer
FILLER
K
CHAR
10
 
Reserviert; muss mit blank gefüllt sein.
239
10
 
EXTPRIO
M
CHAR
1
 
Priorität (0 - 9; 9 = Priorität hoch)
Ist die Prioritätsprüfung an der Auftragsart aktiviert, so wird die Priorität immer vom Auftragskopf an die Arbeitsgänge übernommen; abweichende Prioritäten am Arbeitsgang werden ignoriert
249
1
40,22
MNR
M
CHAR
8
 
Geplanter Arbeitsplatz
Es muss mindestens eines der beiden Felder MNR bzw. MGRP übergeben werden.
Wird der Arbeitsplatz übergeben, so ermittelt HYDRA die Gruppe des Arbeitsplatzes gemäß Konfiguration, um inkonsistente Daten zu vermeiden.
Die übergebene Gruppe wird somit ignoriert.
250
8
53,57=MA -> 53,58
MGRP
M
CHAR
8
 
Geplante Gruppe bzw. Gruppe des Arbeitsplatzes
Es muss mindestens eines der beiden Felder MNR bzw. MGRP übergeben werden.
Wird keine Maschinengruppe übergeben, dann ermittelt das System automatisch die Maschinengruppe anhand des übergebenen Arbeitsplatzes.
258
8
53,57=MG -> 53,58
OPT:PLAN
M
CHAR
1
 
Eingeplant
M - Arbeitsgang ist auf Arbeitsplatz
 (fein-)geplant
G - Arbeitsgang ist im (Gruppen-)Vorrat
 (MNR ist leer)
Das Kennzeichen wird - in Abhängigkeit des Arbeitsplatzes (Feld MNR) - intern nach folgender Logik gesetzt:
Arbeitsplatz
Eingeplant
Ergebnis
MNR
OPT:PLAN
 
blank
blank/ "M"/"G"
OPT:PLAN wird auf "G" gesetzt
nicht blank
blank
OPT:PLAN wird auf "M" gesetzt
nicht blank
"M"
OPT:PLAN bleibt auf "M"
nicht blank
"G"
OPT:PLAN bleibt auf "G"
266
1
53,57=MA -> M
53,57=MG -> G
RES:WNR
K
CHAR
40
 
(Haupt-) Werkzeug; Hinweise beachten (siehe unten)!
267
40
leer
RES:DNC
K
CHAR
40
 
NC-Programm; Hinweise beachten (siehe unten)!
307
40
leer
RES:EMAT
K
CHAR
40
 
(Haupt-) Eingangsmaterial; Hinweis beachten (siehe unten)!
347
40
leer
COLOR
K
CHAR
20
 
Farbe des Materials
387
20
leer
KST
K
CHAR
8
 
Kostenstelle
407
8
53,39
KART
K
CHAR
10
 
Kostenart
415
10
53,40
ASTUFE
K
CHAR
1
 
Berechtigungsstufe zur AG-An/Abmeldung (Niedrigste Berechtigung = 1)
425
1
1
RMNR
K
CHAR
10
 
Rückmeldenummer = Referenznummer infra
426
10
53,37
DATTERMB
K
DATE
10
 
Terminierter Start (Datum)
Bis ZEITERME:
Sofern die Terminierung außerhalb von HYDRA stattfindet, müssen die terminierten Termine der Arbeitsgänge aus dem PPSSystem übergeben werden.
Erfolgt die Terminierung in HYDRA, so werden diese Felder überschrieben.
Im HYDRA Leitstand werden die Arbeitsgänge im Gruppenvorrat der grafischen Plantafel zum terminierten Starttermin dargestellt.
436
10
53,19
ZEITERMB
K
TIME
5
 
Terminierter Start (Uhrzeit)
446
5
 
DATTERME
K
DATE
10
 
Terminiertes Ende (Datum)
451
10
53,28
ZEITERME
K
TIME
5
 
Terminiertes Ende (Uhrzeit)
461
5
 
DATFB
K
DATE
10
 
Frühester Start (Datum)
Bis ZEIlE:
Sofern die Terminierung außerhalb von HYDRA stattfindet, können die terminierten Ecktermine - sofern vorhanden - aus dem PPS-System übergeben werden.
Erfolgt die Terminierung in HYDRA, so werden diese Felder überschrieben.
Die Ecktermine ergeben sich aus der Vorwärts- und Rückwärtsterminierung in HYDRA.
466
10
 
ZEIFB
K
TIME
5
 
Frühester Start (Uhrzeit)
476
5
 
DATSB
K
DATE
10
 
Spätester Start (Datum)
481
10
 
ZEISB
K
TIME
5
 
Spätester Start (Uhrzeit)
491
5
 
DATFE
K
DATE
10
 
Frühestes Ende (Datum)
496
10
 
ZEIFE
K
TIME
5
 
Frühestes Ende (Uhrzeit)
506
5
 
DATSE
K
DATE
10
 
Spätestes Ende (Datum)
511
10
 
ZEISE
K
TIME
5
 
Spätestes Ende (Uhrzeit)
521
5
 
DATB
K
DATE
10
 
Planstart (Datum)
Bis ZElIE:
Geplanter Start-/Endetermin aus der Einplanung auf den Arbeitsplatz.
Erfolgt die Planung in HYDRA, so werden diese Felder überschrieben.
Hinweis: wird der Arbeitsgang direkt auf einen Arbeitsplatz eingeplant (OPT:PLAN=M), so müssen die Plantermine gültige Werte enthalten.
526
10
 
ZEIB
K
TIME
5
 
Planstart (Uhrzeit)
536
5
 
DATE
K
DATE
10
 
Planende (Datum)
541
10
 
ZEIE
K
TIME
5
 
Planende (Uhrzeit)
551
5
 
SGR:GUTB
K
DEC
13
3
Sollmenge (Basismengeneinheit)
556
15
 
SGR:GUTP
M
DEC
13
3
Sollmenge (Primärmengeneinheit)
571
15
F53,45
SGR:GUTS
K
DEC
13
3
Sollmenge (Sekundärmengeneinheit)
586
15
 
SGR:GUTT
K
DEC
13
3
Sollmenge (Tertiärmengeneinheit)
601
15
 
SGR:AUSB
K
DEC
13
3
Sollausschuss (Basismengeneinheit)
616
15
 
SGR:AUSP
K
DEC
13
3
Sollausschuss (Primärmengeneinheit)
631
15
 
SGR:AUSS
K
DEC
13
3
Sollausschuss (Sekundärmengeneinheit)
646
15
 
SGR:AUST
K
DEC
13
3
Sollausschuss (Tertiärmengeneinheit)
661
15
 
SGE:B
K
CHAR
3
 
Basismengeneinheit
Wird beim Anlegen eines Arbeitsgangs keine Basismengeneinheit übergeben, so wird diese - sofern vorhanden - aus dem Auftragskopf übernommen.
Wird beim Ändern eines Arbeitsgangs keine Basismengeneinheit übergeben, so wird diese - sofern vorhanden - mit der Basismengeneinheit aus dem Auftragskopf aktualisiert.
676
3
F40,20
SGE:P
M
CHAR
3
 
Primäre Erfassungsmengeneinheit
679
3
 
SGE:S
K
CHAR
3
 
Sekundäre Erfassungsmengeneinheit
682
3
 
SGE:T
K
CHAR
3
 
Tertiäre Erfassungsmengeneinheit
685
3
 
WEIGMENGE
K
DEC
13
3
Mindestweitergabemenge (Primärmengeneinheit)
688
15
 
MENGEPROZ:UNTLI
K
DEC
13
3
Unterlieferung in Prozent
703
15
 
OPT:UNTLI
K
CHAR
1
 
Reaktion auf Unterlieferung
Mögliche Werte:
" "
keine Reaktion
"W"
Warnung; Eingabe eines Abweichgrunds notwendig
"X"
Fehler; Unterlieferung wird nicht zugelassen
Hinweis: die Eingabe eines Abweichungsgrund bei Über-/ Unterlieferung ist nur über die Erfassungs-Software CTWIN möglich.
Bei Einsatz von DOS-basierten Terminals wird die Reaktion "W" wie ein Fehler ("X") interpretiert.
718
1
 
MENGEPROZ:UEBLI
K
DEC
13
3
Überlieferung in Prozent
719
15
 
OPT:UEBLI
K
CHAR
1
 
Reaktion auf Überlieferung
Mögliche Werte:
" "
keine Reaktion
"W"
Warnung; Eingabe eines Abweichgrunds notwendig
"X"
Fehler; Unterlieferung wird nicht zugelassen
Hinweis: die Eingabe eines Abweichungsgrund bei Über-/ Unterlieferung ist nur über die Erfassungs-Software CTWIN möglich.
Bei Einsatz von DOS-basierten Terminals wird die Reaktion "W" wie ein Fehler ("X") interpretiert.
734
1
 
UMRFAKTP:Z
K
NUM
8
 
Zähler für Umrechnung von Primärmenge nach Basismenge
Beispiel:
Basis-
mengeneinheit
Quardratmeter M2
Primärmengeneinheit Stück ST
1 Stück =
2 Quadratmeter.
In diesem Fall ist
  • als Zähler (= UMRFAKTP:Z ) 2 und - als Nenner (= UMRFAKTP:N) 1 zu hinterlegen.
MPL-RF:
hier erfolgt die Umrechnung aufgrund von spezifischen Umrechnungsfaktoren (siehe RF-Struktur unten); daher ist bei Arbeitsgängen, die an Rollenfertigungsmaschinen oder Rollenschneidmaschinen gefertigt werden, zwingend 0 zu übergeben.
735
8
1
UMRFAKTP:N
K
NUM
8
 
Nenner für Umrechnung von Primärmenge nach Basismenge
MPL-RF:
siehe Hinweis oben in Feld UMRFAKTP:Z
743
8
1
UMRFAKTS:Z
K
NUM
8
 
Zähler für Umrechnung von Sekundärmenge nach Basismenge
MPL-RF:
siehe Hinweis oben in Feld UMRFAKTP:Z
751
8
1
UMRFAKTS:N
K
NUM
8
 
Nenner für Umrechnung von Sekundärmenge nach Basismenge
MPL-RF:
siehe Hinweis oben in Feld UMRFAKTP:Z
759
8
1
UMRFAKTT:Z
K
NUM
8
 
Zähler für Umrechnung von Tertiärmenge nach Basismenge
MPL-RF:
siehe Hinweis oben in Feld UMRFAKTP:Z
767
8
1
UMRFAKTT:N
K
NUM
8
 
Nenner für Umrechnung Tertiärmenge nach Basismenge
MPL-RF:
siehe Hinweis oben in Feld UMRFAKTP:Z
775
8
1
RUEZ
K
NUM
8
 
Rüstzeit in Sekunden.
Ist keine Rüstzeit vorhanden, so ist der Wert explizit auf 0 zu setzen.
783
8
 
RUEZ:ZUSCHL
K
NUM
8
 
Rüstzeitzuschlag in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
791
8
 
BEARBZEI
K
NUM
8
 
Bearbeitungszeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
799
8
53,66
PZ
K
NUM
8
 
Prüfzeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
807
8
 
ABRZ
K
NUM
8
 
Abrüstzeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
815
8
 
LIZ
K
NUM
8
 
Lieferzeit in Sekunden
Derzeit nur relevant in Verbindung mit dem HYDRA Leitstand (HLS).
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn es sich nicht um einen Fremdbearbeitungs-AG handelt.
823
8
0
FREMDFERT
K
CHAR
1
 
Fremdbearbeitungs-AG J/N
Derzeit nur relevant in Verbindung mit dem HYDRA Leitstand (HLS).
Sollte im Regelfall auf "N" gesetzt werden.
Außer-Haus-Arbeitsgängen werden nicht übergeben
831
1
N
RLZ:EXPR
K
CHAR
6
 
Restlaufzeit (Formel 1);
Nur relevant bei Einsatz des HYDRA Leitstands (HLS).
In diesem Fall ist fix "RLFZ" zu übergeben. Abweichende Einstellungen sind im Rahmen des HYDRA Customizing möglich.
832
6
 
RLZ:EXPR2
K
CHAR
6
 
Restlaufzeit (Formel 2); optional (leer lassen)
838
6
leer
VLZ
K
NUM
8
 
Vorlaufzeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
844
8
 
LIEZ:MAX
K
NUM
8
 
Max. Synchronisationszeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
852
8
 
WARTZ
K
NUM
8
 
Wartezeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
860
8
 
WARTZ:MIN
K
NUM
8
 
Wartezeit minimal in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
868
8
 
LIEZ
K
NUM
8
 
Liegezeit in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
infra:
Je nach Kennzeichen in Feld 109 in Tagen oder laut Zeiteinheit aus Feld 63: fix = 53,73, var = 53,74
876
8
 
LART
K
CHAR
4
 
Lohnart
884
4
53,69
AKKORD
K
CHAR
1
 
Akkord-Kennzeichen/Prämie
888
1
 
TE
K
DEC
13
3
Prämienvorgabe te in Sekunden pro 1000 Stück.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
889
15
 
TR
K
DEC
13
3
Prämienvorgabe tr in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
904
15
 
TEB
K
DEC
13
3
Prämienvorgabe teb in Sekunden pro 1000 Stück.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
919
15
 
TRB
K
DEC
13
3
Prämienvorgabe trb in Sekunden.
Sollte auf 0 gesetzt werden, wenn nicht vorhanden.
934
15
 
VERARBCODE
M
CHAR
6
 
Verarbeitungscode;
fix "SYSTEM".
Abweichende Einstellungen sind im Rahmen des HYDRA Customizing möglich.
949
6
Konst.
OPT:ERF
M
CHAR
1
 
Erfassbar J/N
955
1
J
OPT:
MULTIMNR
M
CHAR
1
 
Parallele Fertigung J/N
956
1
N
OPT:CNR
MM
CHAR
1
 
Chargenpflichtig J/N ("J" nur relevant bei MPL / TRT bzw. AIP-MTR)
957
1
N
OPT:SNR
M
CHAR
1
 
Seriennummernpflicht (nur relevant bei Verwendung von Seriennummern)
G =
Automatische Generierung der
Seriennummer (Nur zusammen
mit MPL als Losnummer)
S =
Automatische Generierung der
Seriennummer über
Nummerkreis
 (Nur zusammen mit MPL als
 Losnummer)
E =
Manuelle Erfassung der
Seriennummer Details zur Abbildung / Konfiguration von Seriennummern finden sich hier.
958
1
E
SZY
K
NUM
8
 
Sollzyklus in Sekunden/1000;
sollte gesetzt werden; zwingend notwendig bei MDE-Zyklusüberwachung
infra: Laut Zeiteinheit aus Feld 63
959
8
53,71
TLG
K
NUM
8
 
Teiligkeit;
sollte mit 1 vorbelegt werden
967
8
 
IMPFAKT
K
DEC
13
3
Impulsfaktor;
Verwendung nur ganzzahlig! Sollte mit 1 vorbelegt werden,
975
15
 
OPT:SPLIT
K
CHAR
1
 
Splittbar V/N
V =
Ja, Arbeitsgang darf gesplittet werden
N =
Nein, Arbeitsgang darf nicht
  gesplittet werden
Hinweis:
V nur relevant bei BDE-SSG, ADE-SPL, HLS-AGS, ansonsten muss N übergeben werden.
990
1
 
MAXANZSPLIT
K
NUM
8
 
Max. Splittanzahl (nur relevant wenn OPT:SPLIT = V)
991
8
99
MBVERH:RUE
K
DEC
5
2
Maschinen-Bediener-Verhältnis Rüsten / PEP Personalbedarf Rüsten
999
7
 
MBVERH:NORM
K
DEC
5
2
Maschinen-Bediener-Verhältnis Fertigen / PEP Personalbedarf Fertigen
1006
7
 
QUAL:NORM
K
NUM
8
 
PEP: Qualifikation Fertigen
1013
8
 
QUAL:RUE
K
NUM
8
 
PEP: Qualifikation Rüsten
1021
8
 
 
 
 
 
 
leer bis 1064
1029
46