2.3.1 Rücknahme von Hydra
Die Rücknahme der Rückmelde-Daten erfolgt über das Programm "31M Mobile Datenerfassung -Verbucher", Postigcode 200.
Es werden Arbeitsgangdaten zurückgemeldet (Satzart „A“) und dabei wird laut Feld „KENN“ unterschieden, ob es sich eine Unterbrechung handelt (U“ oder um die Beendigung des Arbeitsgangs („E“).
Und es werden personenbezogene Daten zurückgemeldet (Satzart „P“).
Stornierungen werden nicht übernommen.
Der Fertigungsauftrag selbst bleibt immer offen und muss über das infra-Rückmeldewesen (570) rückgemeldet und erledigt werden.
Auch die ggf. in infra:NET konfigurierten vom Arbeitsgang abhängigen Sollabbuchungen (Material, Meilensteine, Fertigmelden mit dem letzten Arbeitsgang usw.) werden mit der Übernahme der Arbeitsgangrückmeldedaten nicht durchgeführt.
Noch unklar:
  • Abfolge der Satzarten SART nicht klar - soll mit Beispiel nachgeliefert werden.
  • Die Bedeutung - Zusammenspiel - der Felder KENN und AST fehlt noch
  • Welche Zeiten in welchen Feldern bei welcher Satzart stehen muss noch geklärt werden, hängt von der HYDRA-Konfiguration ab, bis jetzt sind alle Zeiten = 0.
    BMK07 mit Rüstzeit und BMK11 mit Ausführungszeit? Personalzeiten aus PDAUER? Im A-Satz die Summe aus allen P-Sätzen?
  • Mengen (Istmenge und Ausschuss) kommen immer in der übergebenen Mengeneinheit zurück
  • Erledigt-Kennung
  • Zustand Arbeitsplatz (Anwenderfeld in infra:NET).