2.4.3 Automatische Vergrößerung
Bei ausgeschalteter automatischer Vergrößerung (Schlüssel „AutoTableIncrease“ in sbasesrv.ini) wird beim Überschreiten der Klingel am Client wie im klassischen Betrieb die Meldung „Datei fast voll – vergrößern! Programm fortsetzen (J/N)?“ ausgegeben.
Die Meldungen in der sbasesrv.LOG und dem Windows Ereignis Protokoll werden wie folgt eingetragen:
Bei abgeschalteter Vergrößerung:
„Die Datei '%1' hat nur noch %2 freie Sätze (Klingelwert %3). ACHTUNG! Automatische Vergrößerung ist DEAKTIVIERT - Datei unbedingt manuell vergrößern!“
Bei eingeschalteter Vergrößerung:
„Die Datei '%1' hat nur noch %2 freie Sätze (Klingelwert %3). Automatische Vergrößerung ist eingeschaltet.“
Bei eingeschalteter Vergrößerung, aber Problemen bei der Plattenplatzermittlung:
„Die Datei '%1' hat nur noch %2 freie Sätze (Klingelwert %3). VORSICHT! Die automatische Vergrößerung ist zwar eingeschaltet, aber es konnte nicht festgestellt werden, ob der zur Verfügung stehende Plattenplatz für eine Vergrößerung ausreicht! (%1)“
Bei eingeschalteter Vergrößerung, aber fehlendem Plattenplatz:
„Die Datei '%1' hat nur noch %2 freie Sätze (Klingelwert %3). ACHTUNG! Der freie Plattenplatz ist für eine automatische Vergrößerung NICHT AUSREICHEND! Geben Sie dringend Plattenplatz frei!“
Bei eingeschalteter Vergrößerung, aber erreichter Datensatzbeschränkung:
„Die Datei '%1' hat nur noch %2 freie Sätze (Klingelwert %3). VORSICHT! Die automatische Vergrößerung kann aus lizenztechnischen Gründen nicht durchgeführt werden! Erwerben Sie eine Vollversion dieses Produktes.“