2.6 Syntax der INI-Steuerung
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Der INI-Handler SIBINIHDL.EXE enthält ein Infosystem, mit dem die Bedeutung der Sektionen und Schlüsselwörter der INI-Datei angezeigt werden können. Dazu kann die Datei LEGENDE.INI im Windows-Explorer auf SIBINIHDL.EXE gezogen werden, dann wird nach Start des INI-Handlers mit Doppelklick auf einen Schlüssel im Anzeigefeld „Comment“ die Beschreibung des Schlüssels angezeigt.
Das kann mit jeder xyz.INI gemacht werden, LEGENDE.INI.HTML muss dann umbenannt oder kopiert werden nach xyz.INI.HTML.
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[INFRASetup]
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INFRAMainHeadLine=
Diese Titel-Textzeile wird, beginnend in der linken oberen Ecke des Bildschirms, mit der Größe, wie sie in Schlüssel INFRAMainHeadLineSize und in der Farbe, wie in INFRAMainHeadLineColor definiert, angezeigt.
Bei INFRAMainHeadLineSize=0 (Default) wird bei Annahme durchschnittlicher Zeichenbreite auf die Breite des Bildschirms skaliert.
(Default = infra-Aktualisierung)
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INFRAVersion=
Die Version (der Softwarestand) der Softwareelemente, die übertragen, bzw. installiert werden.
Bei INFRACompareVersion=TRUE darf diese Version nicht kleiner sein als der aktuell vorliegende infra-Versionsstand.
Bei Nichterfüllung wird eine Information ausgegeben, dass kein Downgrade möglich ist. Bei INFRAKeepVersion=FALSE diese Version für das aktuelle infra:NET in der Datei .\SETUP\SW-STAND.SIB in der Sektion [INFRASetupLevel] als Wert des Schlüssels 'Version' als Softwarestand eingetragen.
Dieser Eintrag erfolgt nur nach erfolgreichem Abschluss der Aktualisierung. Wenn INFRACompareVersion=FALSE, dann werden die Einträge in INFRAVersion, INFRANeedVersion und INFRAKeepVersion nicht ausgewertet.
(Default = 6.0.0.0)
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INFRANeedVersion=
Dieser Wert wird mit dem Wert des Schlüssels 'Version' in der Sektion [INFRASetupLevel] der Datei .\SETUP\SW-STAND.SIB verglichen, wenn INFRACompareVersion=TRUE.
Wenn der dort gefundene Softwarestand nicht größer oder gleich ist, wird ein Hinweis auf den für die Aktualisierung notwendige Softwarestand ausgegeben und abgebrochen. (Default=6.0.0.0)
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INFRAKeepVersion=
Bei INFRAKeepVersion=FALSE wird der Wert aus INFRAVersion in der Datei .\SETUP\SW-STAND.SIB in der Sektion [INFRASetupLevel] als Wert des Schlüssels 'Version' als Softwarestand eingetragen.
Dieser Eintrag erfolgt nur nach erfolgreichem Abschluss der Aktualisierung. FALSE darf nur bei den Standard-Aktualisierungen Update, Servicepack und Korrektur oder den entsprechenden Vorabauslieferungen gesetzt sein.
(Default=TRUE)
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INFRACompareVersion=
Mit INFRACompareVersion=TRUE wird sichergestellt, dass die Aktualisierung gemäß den Einträgen in INFRAVersion und INFRANeedVersion durchgeführt werden darf. (Default=TRUE)
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INFRAQuickInstallation=
Mit INFRAQuickinstallation=TRUE, wird der Willkommensdialog nicht angezeigt.
Bei Aktualisierungen ohne Dialogeingabe muss INFRAQuickinstallation=TRUE gesetzt sein. (Default=FALSE)
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[INFRAInformations]
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INFRAMainHeadLineSize=
Mit der Größe, wie sie in Schlüssel INFRAMainHeadLineSize hinterlegt wird , wird die Titel-Textzeile lt. INFRAMainHeadLine, beginnend in der linken oberen Ecke des Bildschirms, angezeigt.
Bei INFRAMainHeadLineSize=0 (Default) wird bei Annahme durchschnittlicher Zeichenbreite auf die Breite des Bildschirms skaliert. (Default=0)
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INFRAMainHeadLineColor=
Mit Hilfe dieses Schlüssels werden die Farben des Textes von INFRAMainHeadLine übergeben.
Zur Auswahl stehen: RED, GREEN, BLUE, MAGENTA, YELLOW, und WHITE. Vorsicht: Es sind Strings, die übergeben werden, d.h. ein Leerzeichen am Schluss wird ebenfalls ausgewertet. (Default=GREEN)
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INFRAMainHeadLineTitle=
Dieser Text wird auf dem Button in der Taskleiste angezeigt. (Default=infra-Installationssystem)
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INFRAMainBackgroundColor=
Der Wert dieses Schlüssels bestimmt die Bildschirmfarbe. Zur Auswahl stehen: BK_BLUE, BK_GREEN, BK_MAGENTA, BK_RED, BK_YELLOW, BK_SOLIDBLUE, BK_SOLIDGREEN,BK_SOLIDMAGENTA, BK_SOLIDRED, BK_SOLIDYELLOW, BK_SMOOTH. (Default=BK_BLUE)
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INFRACompany=
Dieser Eintrag wird nicht verwendet.
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INFRAProduct=
Produkteschlüssel wird in die Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ eingetragen. (Default=infra)
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INFRACompanyShort=
Dieser Wert wird in die Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ eingetragen.
Dieser Registryeintrag wird vom Installationssytem benutzt zur Bestimmung des aktuellen Zielpfades von infra.
Der Defaultwert darf nur nach Rücksprache geändert werden. (Default=infraGmbH)
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INFRAProductKeyPath=
Deinstallationsspezifisch: Wird aktuell nicht verwendet.
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INFRAProductKey=
Den Wert dieses Schlüssel finden sich nach der Installation in der Registry unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Apps Path\
Dieser Eintrag wird von InstallShield bis einschließlich Update auf Version 6.0.0.1 und Korrektur 6.0.0.1 verwendet, um das Rootverzeichnis der infra-Installation zu finden.
Ab Version 6.0.0.1 steht dann jeweils ein Versionsbezogener Registryeintrag im Schlüssel Path unter
HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\ zur Verfügung. Default=SIBPPS.EXE)
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INFRAInstallLanguage=
Mit Hilfe dieses Schlüssels bestimmen Sie die Sprache die in den Dialogen angezeigt wird.
Deutsch wird ausgegeben, falls als Wert GERMAN definiert wurde. Englisch(ENGLISH) und Französisch(FRENCH) sind noch nicht implementiert. Die deutschen Text sind in der Datei german.rul implementiert.
(Default=GERMAN)
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INFRAInfoTextDir=
Pfad und Name einer Datei , die Information (ISO-Format) für die durchzuführende Aktualisierung enthält, und die nach der Eingabe des Installationspfades angezeigt wird. NULL als Wert schaltet den Dienst ab.
Der absolute Pfad wird zusammengesetzt aus INFRADefaultSource + INFRAInfoTextDir. Existiert die Datei nicht, wird ein leeres Fenster angezeigt. (Default=NULL)
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INFRALicenseTextDir=
Pfad und Name einer Datei, die Information (ISO-Format) zur Lizenzierung enthält, und die nach der Eingabe des Installationspfades angezeigt wird. NULL als Wert schaltet den Dienst ab. Der absolute Pfad wird zusammengesetzt aus INFRADefaultSource + INFRALicenseTextDir. Existiert die Datei nicht, wird ein leeres Fenster angezeigt.
(Default=NULL)
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INFRAUninstallFileName=
Deinstallationsspezifisch: Erzeugte Datei wird zur Zeit nicht augewertet.
Die Datei, die als Wert diesem Schlüssel mitgegeben wird, steht nach der Installation im infra-Hauptverzeichnis. (Default=INFRA.ISU)
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INFRAUninstallKey=
Deinstallationsspezifisch: Gibt den Namen des Schlüssels für die Anwendungsdeinstallation an, der erzeugt werden soll.
Wird zur Zeit nicht ausgewertet.
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INFRAUninstallDisplay=
Deinstallationsspezifisch: Wird zur Zeit nicht ausgewertet.
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[INFRAIPSScriptFiles]
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INFRAIPSAtStart=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSAtStart)
als erstes Expertenskript gelesen und ausgeführt.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\ATSTART.CPP)
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INFRAIPSSdSetupTypeDialog=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSSdSetupTypeDialog) als zweites Expertenskript gelesen und ausgeführt (Auswahl der Installationsart), wenn nicht in der Sektion [INFRASetupFlags] INFRADialogShowSdSetupType=FALSE gesetzt ist.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\STYPE.CPP)
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INFRAIPSSdComponentDialog=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSSdComponentDialog) als drittes Expertenskript (Auswahl der zu kopierenden Komponenten) gelesen.
Der so konfigurierte Kopierauftrag wird aus dem Skript lt. INFRAIPSAtEnd ausgeführt, wenn nicht in der Sektion [INFRASetupFlags] INFRAMoveFileData=FALSE gesetzt ist.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\COMPDIAG.CPP)
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INFRAIPSFolderList=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSFolderList) als viertes Expertenskript gelesen.
Standardmäßig wurde die Erzeugung der Programmfolder aus diesem Skript entfernt und ins Skript lt. INFRAIPSAtEnd verlagert.
Jetzt wird darin nur noch das 'Merken' der letzten Pfadeingabe per Registryeintrag realisiert.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\FOLDER.CPP)
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INFRAIPSRunFunctions=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSRunFunctions) als fünftes Expertenskript gelesen und ausgeführt (Laden des Kernsystems, ggf. Exklusivtest und Kopieren der benötigten INI-Dateien ins temporäre Arbeitsverzeichnis unter TEMP\_ISTMPx.DIR).
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\RUNFUNC.CPP)
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INFRAIPSAtEnd=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSAtEnd) als sechstes Expertenskript gelesen und ausgeführt.
In diesem Skript wird der Kopiervorgang lt. INFRAIPSSdComponentDialog ausgeführt, alle versionsabhängigen Prüfungen und Aktionen, sowie das Einrichten der lokalen Umgebung, des Installationssystems, der INI-Einträge, und die Datenmanipulationen ausgeführt.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\ATEND.CPP)
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INFRAIPSAtVeryEnd=
Standardmäßig wird diese Skriptdatei (absoluter Pfad = ..\INFRA\SETUP + INFRAIPSAtVeryEnd) als siebtes und letztes Expertenskript gelesen und ausgeführt.
In diesem Skript wird ggf. die Datenbank entsperrt, die Aufrufblockade für infra:NET aufgehoben, schwere Fehler gemeldet und ggf. Ruinen abgeräumt.
(Default=SIBTOOLS\UPDATE.IPS\VERYEND.CPP)
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[INFRASetupSpecials]
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INFRARenameFiles=
Wird derzeit nicht verwendet.
Hier können Dateien angegeben, die umbenannt werden sollen. Ist der Wert NULL, wird dieser Dienst nicht ausgeführt.
Die Syntax lautet: file1;file1ren|fiel2;file2ren usw.
Im ersten Teil, vor ";" wird die Datei angeben, die umbenannt werden soll, im zweiten Teil, nach ";" der Sicherungsname der Datei.
Ist der zweite Teil NULL so wird die Datei um ".sve" erweitert. Die Angaben können beliebig fortgesetzt werden, getrennt durch den Delimiter "|". Beispiel: Mit INFRARenameFiles=
GRAFIK\INI\SIBPPS.INI;SIBPPS.001| GRAFIK\INI\SIBPPS.INI; NULL wird die Datei GRAFIK\INI\SIBPPS.INI nach SBIPPS.001 und nach SIBPPS.INI.sve umbenannt, nachdem die FunktionRunInstallShieldFunctions("RenameInfraFiles") in einem Skriptteil aufgerufen wurde. (Default=NULL)
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INFRAFindFiles=
Wird derzeit nicht verwendet.
InstallShield sucht eine infra-Installation. Ist der Wert NULL, wird dieser Dienst nicht ausgeführt.
Beispiel: Mit INFRAFindFiles=GRAFIK\INI;SIBPPS.INI|GRAFIK\INI;TOUR.INI wird eine infra-Installation gesucht unter
\GRAFIK\INI und \GRAFIK\INI.
TargetDir wird mit den Schlüsseln INFRADefaultTargetDrive INFRADefaultTargetPath_xx voreingestellt.
Werden beide Dateien gefunden, so fragt InstallShield nochmals ob es sich um eine gültige infra-Installation handelt.
Wird eine der beiden Dateien nicht gefunden, wird der Benutzer von InstallShield aufgefordert einen Pfad anzugeben, in dem er eine gültige infra-Installation vermutet.
Nach drei vergeblichen Versuchen wird die Installation abgebrochen.
Der Dienst wird ausgeführt, falls RunInstallShieldFunctions("FindInfraInstallation") in einem Skriptteil aufgerufen wird.
(Default=GRAFIK\MODUL\WIN32;SIBPPS.EXE)
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INFRAFindDBFiles=
Wird derzeit nicht verwendet.
Mit Hilfe dieser Eingabe wird geprüft, ob der Benutzer ein Verzeichnis gewählt hat, indem sich ein gültiger Datenbestand befindet.
Die Gültigkeit wird geprüft, indem die hier angegebenen Dateien gesucht werden.
Der Datenpfad wird den Skripts in der Variable str$TARGETDIRDB übergeben.
Es müssen alle Dateien vorhanden sein, ansonsten wird der Benutzer erneut aufgefordert einen Pfad auszuwählen.
Die einzelnen Dateien werden mit Trenner, der in der Variablen INFRADelimiter_0 angegeben ist, z.B. | unterteilt.
Ist der Wert NULL, wird dieser Dienst nicht ausgeführt.
Der Dienst wird nur aufgerufen, falls im SetupType "DBPATH" gefunden wird. Vgl. auch INFRAIPSSdSetupTypeDialog. Beispiel: Sei INFRADBFindFiles=ko.dat|lcd.dat, und der Benutzer wählt das Datenverzeichnis c:\infra\Daten\d. So ist c:\infra\Daten\d dann und nur dann ein gültiges Datenverzeichnis, falls darin die Dateien ko.dat und lcd.dat gefunden werden können. (Default = ddfdf.dat|sibdd.bin|disp-bew.dat|teile.dat)
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INFRAAdditionalDLL=
Diese Dateien werden in das temporäre Arbeitsverzeichnis kopiert, von wo sie dann von InstallShield oder dem infra-Kernsystem, das ebenfalls in das temporäre Arbeitsverzeichnis kopiert wird, geladen werden.
Die Dateien werden aus dem infra-Verzeichnis, wie es in der Registry hinterlegt ist, kopiert. Dabei werden die MS*.DLL aus SETUP\SYSFILES, die anderen aus GRAFIK\MODUL\WIN32 geholt.
Diese Dateien sind notwendig zum Start des SETUP überhaupt (sie werden benötigt, noch bevor eine Pfadeingabe möglich werde, deshalb der Pfad aus der Registry).
Weiterhin enthalten sie die Funktionen, die als STP-Funktionen (siehe Syntaxbeschreibung STPSyntax.PDF) ausgewiesen sind, und die über #usedllextensions geladen werden.
(Default = MSVCRT.DLL|MSVCP60.DLL|MSVCIRT.DLL|GWBASE.DLL|SIBSC.DLL|SIBOSI.DLL| ACIPS.DLL|INFRASTP.DLL)
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INFRAStpPreparation=
Relativer Pfad und Name der Steuerdatei für die Quellen und Prioritäten der Ladevorgänge von System- und Kernsystem-DLLs. (Absoluter Pfad = infra-Verzeichnis + "\SETUP\" + INFRAStpPreparation)
(Default=INST\LOADSRC.INI)
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INFRAStpPreparationLog=
Sollen die Einstellungen und die Aktionen des Kopierens der System- und Kernsystem-DLLs protokolliert werden?
Die Protokolldateien liegen im temporären Windows-Vezeichnis, i.d.R. C:\WINNT\TEMP im Verzeichnis _ISTMPx.DIR. die Dateinamen sind:
Kernel_INFRAStpPreparation.txt, Kernel_ListCopy.txt, Kernel_S_INFRA_PG_Infra_CD_DLLDIR.txt,
Kernel_S_INFRA_PG_Infra_CD_Win32.txt, und Kernel_S_INFRA_PG_Infra_Local_Win32.txt.
(Default=TRUE)
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[INFRAFolder]
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INFRAMainFolder=
Beim Einrichten des Arbeitsplatzes wird unter Start/Programme der infra-Programmordner mit diesem Namen erzeugt. Optional hätte der Benutzer noch während der Installation die Möglichkeit den Name zu ändern, das wurde aber im Expertenskript disabled. (Default = INFRA)
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INFRAFolderGroup=
INFRAFolderGroup gibt an, wo der Programmfolder lt. INFRAMainFolder erzeugt werden soll.
Der Wert PERSONAL bedeutet, dass der Eintrag im persönlichen Menüverzeichnis eingetragen wird.
Meldet sich ein anderer User auf dem PC an, so ist für ihn der infra-Programmordner nicht sichtbar.
Der Wert COMMON bedeutet, dass der Eintrag im allgemeinen Menüverzeichnis eingetragen wird.
Der infra-Programmordner ist für alle User sichtbar. Unter Windows 9x wird dieser Eintrag nicht berücksichtigt. (Default = COMMON)
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[INFRASetupFlags]
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INFRAMoveFileData=
Soll der im Skript INFRAIPSSdComponentDialog definierte Kopiervorgang ausgeführt werden?
Bei FALSE wird der Kopierdienst nicht ausgeführt.
(Default=TRUE)
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INFRASetupFolders=
Wird nicht verwendet.
Die Erstellung der Programmordner wird nicht über die interne Routine realisiert, sondern explizit mit dem Befehl AddFolderIcon geskriptet. (Default=FALSE)
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INFRADialogShowSdWelcome=
Willkommens-Dialog anzeigen.
Mit FALSE oder mit INFRAQuickInstallation=TRUE wird dieser übersprungen. (Default=TRUE)
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INFRADialogShowSdAskDestPath=
Soll ein Dialog zur Pfadeingabe (über Browser) für das zu aktualisierende infra-Verzeichnis geführt werden.
Der Pfad kann auch aus der Commandline mit /iZIEL=LW+Pfad übergeben werden. (z.B. für Abläufe ohne Dialogeingaben, dann muss INFRADialogShowSdAskDestPath = FALSE sein). (Default=FALSE)
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INFRADialogShowSdSetupType=
Wird hier FALSE als Wert definiert, so kann der Benutzer die Installationsart nicht auswählen.
Die SetupTypen werden im Skript INFRAIPSSdSetupTypeDialog definiert. Der SETUP-TYP kann auch aus der Commandline z.B. (für Abläufe ohne Dialogeingaben, dann muss INFRADialogShowSdSetupType = FALSE sein) mit /iTYP = SERVICE_CLIENT_STP übergeben werden.
(Default= TYPICAL)
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INFRADialogShowSdRegisterUserEx=
Wird aktuell nicht verwendet.
Soll der Benutzer in einem speziellen Dialog aufgefordert werden, die SerienNummer einzugeben.
Bei FALSE wird dieser Dialog nicht angezeigt.
Der Dialog wird auch nicht angezeigt, falls setup.exe SerienNr auf der CMD aufgerufen wird, wobei SerienNr der Eingabe der Seriennummer des Dialoges, z.B. 1234567 entspricht.
In der jetzigen Version ist 1234567 in die Implementierung eingebaut. (Default=FALSE)
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[INFRASpecials]
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WinNTServicePack=
Wird nicht verwendet.
Hier kann festgelegt werden, welches Servicepack von Windows NT mindestens installiert sein muss, um die Aktualisierung zu gestatten.
Leider wird auch die Servicepacknummer von 2000 und XP abgefragt, und für mindestens ein Betriebssytem wird das dann falsch.
Ist der Wert NULL wird dieser Dienst nicht ausgeführt.
(Default=0)
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INFRASetupLogFile=
Relatives (zu infra-Hauptverzeichnis) Verzeichnis, und Dateiname der Datei, auf der die Lizenzprüfung basiert.
Je Installationsvorgang wird ein Eintrag mit User, Datum und Uhrzeit, neuer und erforderlicher Version gemacht.
Außerdem wird nach erfolgreich abgeschlossener Aktualisierung, wenn eine Versionsänderung konfiguriert ist, in der Sektion [INFRASetupLevel] im Schlüssel "Version" die aktuell installierte Version aktualisiert.
(Default=SETUP\SW-STAND.SIB)
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INFRAConsult=
Wird nicht verwendet.
Ist der Benutzer der infra:NET installiert ein Berater (INFRAConsult=TRUE)? (Default=FALSE)
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INFRARegistryKeyRootPath=
Wird nicht verwendet.
(Default= Platzhalter "str$TARGETDIR")
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INFRANeedToBeWinNTAdmin=
Soll überprüft werden, ob der Benutzer, der die Aktualisierung durchführt, über lokale Adminidtrationsrechte verfügt.
Bei TRUE wird der Benutzer darauf hingewiesen, dass er möglcherweise nicht alle Rechte hat um die Aktualisierung / Neuinstallation vollständig durchführen zu können. ( Um z.B. COMMON - Umgebungsvariablen oder Registry-Einträge ändern oder erzeugen zu können, muss man als lokaler Administrator angemeldet sein.)
Nach diesem Hinweis kann die Installation abgebrochen oder weitergemacht werden. Bei Windows 95/98 kann diese Prüfung nicht berücksichtigt werden. (Default=TRUE)
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NFRASetupUpdate=
Soll das infra-basierte Installationssystem aktualisiert werden?
Nur bedeutsam für alle Updates von Version 5 auf Version 6. Weitere Änderungen des Installationssystems, auch temporäre (besondere Expertenskripts für besondere Einrichtungen und Installationen) werden vom startenden VBA-Skript durch Kopieren vor dem Start des SETUP aktualisiert. (aus QUELLDIR\SETUP und Unterverzeichnissen), wenn die Änderungen für die Durchführung der enthaltenden Aktualisierung benötigt werden, ansonsten wird der Inhalt von QUELLDIR\SETUP automatisch mit Struktur kopiert. Außerdem wird diese Einstellung benötigt, falls im Katastrophenfall das infra-basierte Installationssystem zerstört ist und neu eingerichtet werden muss.
(Default: FALSE)
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[INFRAInstallPath]
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INFRARequiredDiskSpace=
Anzahl MByte, die mindestens auf der lokalen Platte des Clients verfügbar sein müssen.
Es wird der Wert verwendet, der von Windows XP empfohlen wird. (Default=200)
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INFRADefaultTargetDrive=
Wird derzeit nicht verwendet. (Default=F:\)
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INFRASTPFile=
Name der STP-Datei, die automatisch abgearbeitet wird. (Datei wird /Dateien werden gefunden unter ..\SETUP\ + INFRASTPPath.
Kann auch wildcards enthalten, wie *.STP, 6*.STP oder *.* !
(Default=NULL)
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INFRASTPPath=
Pfad für die STP-Datei(en) unter .infra\SETUP , die (nacheinander) abgearbeitet wird / werden.
(Default=NULL)
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INFRADefaultTargetPath_16=
Wird derzeit nicht verwendet.
(Default=INFRA)
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INFRADefaultTargetPath_32=
Wird derzeit nicht verwendet.
(Default=INFRA)
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INFRAMaxPathLen=
Maximale Pfadlänge auf das infra-Verzeichnis.
(Default=64)
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INFRADefaultSource=
Wird außer bei den Standard- und individuellen Datenmanipulationen und beim Arbeitsplatz-SETUP übersteuert durch den Inhalt des Registry-Eintrags unter HKLM\Software\infraGmbH\infra\ Key=SourcePath.
Muss in der AP.INI (für das Arbeitsplatz-SETUP) und in den INI-Dateien für die Datenmanipulationen "NULL" sein.
(Default=CD QUELLDIR)
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INFRADelimiter_0=
Trennzeichen für die Übergabe von zusammengesetzte Werten aus der INI-Datei.
Beispiel INFRAAdditionalDLL=
MSVCRT.DLL|MSVCP60.DLL|MSVCIRT.DLL|GWBASE.DLL|usw.
Dabei werden mit INFRADelimiter_0 Kommandoeinheiten zusammengefasst, die mit INFRADelimiter_1 nochmals aufgeteilt werden können.
(Default=|) //Alt 124 auf Numpad
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INFRADelimiter_1=
Trennzeichen für die Übergabe von zusammengesetzte Werten aus der INI-Datei.
Dabei werden mit INFRADelimiter_0 Kommandoeinheiten zusammengefasst, die mit INFRADelimiter_1 nochmals aufgeteilt werden können.
(Default=|) //Alt 124 auf Numpad
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INFRAWorkingDir=
Relative Angabe des Arbeitsverzeichnisses, in das nach der Auswahl des Zielverzeichnisses gewechselt wird.
Das Arbeitsverzeichnis wird gebildet aus TARGETDIR + INFRAWorkingDir.
TARGETDIR wird vom Benutzer oder aus dem Registry-Eintrag oder aus der Commandline mit /iZIEL= als Zielverzeichnis eingegeben und steht als globale Variable str$TARGETDIR in den Skriptteilen zur Verfügung.
Das Arbeitsverzeichnis steht als str$WORKINGDIR in den Skriptteilen zur Verfügung.
Der Wechsel ins Arbeitsverzeichnis wird immer vor dem Aufruf der Skripts lt. INFRAIPSRunFunctions und INFRAIPSAtEnd vorgenommen.
(Default=GRAFIK\MODUL\WIN32)
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[IPSProtokoll]
IPSFehlerNummer = Wird derzeit nur implizit verwendet.
Aus den ersten fünf INI-Einträgen in der Sektion [IPSProtokoll] wird ein Wert gebildet, der die Fehlerausgabe steuert. Dieser Wert wird aber nur verwendet, wenn für IPSErrorOutputLevel = NULL ist.
Die Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben.
Für IPSFehlerNummer = TRUE wird n auf 4 gesetzt, für andere Einträge wird n = 0.
Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden. (Default=TRUE)
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IPSFehlerText=
Wird derzeit nur implizit verwendet.
Aus den ersten fünf INI-Einträgen in der Sektion [IPSProtokoll] wird ein Wert gebildet, der die Fehlerausgabe steuert.
Dieser Wert wird aber nur verwendet, wenn für IPSErrorOutputLevel=NULL ist. Die Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben.
Für IPSFehlerText = TRUE wird n auf 8 gesetzt, für andere Einträge wird n = 0. Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden.
(Default=TRUE)
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IPSZeileUNDNummer=
Wird derzeit nur implizit verwendet.
Aus den ersten fünf INI-Einträgen in der Sektion [IPSProtokoll] wird ein Wert gebildet, der die Fehlerausgabe steuert.
Dieser Wert wird aber nur verwendet, wenn für IPSErrorOutputLevel=NULL ist. Die Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben.
Für IPSZeileUNDNummer = TRUE wird n auf 2 gesetzt, für andere Einträge wird n = 0.
Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden.
(Default=FALSE)
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IPSInterneFehler=
Wird derzeit nur implizit verwendet.
Aus den ersten fünf INI-Einträgen in der Sektion [IPSProtokoll] wird ein Wert gebildet, der die Fehlerausgabe steuert.
Dieser Wert wird aber nur verwendet, wenn für IPSErrorOutputLevel=NULL ist.
Die Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben. Für IPSInterneFehler = TRUE wird n auf 32 gesetzt, für andere Einträge wird n = 0.
Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden.
(Default=FALSE)
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IPSKSYSFehler=
Wird derzeit nur implizit verwendet.
Aus den ersten fünf INI-Einträgen in der Sektion [IPSProtokoll] wird ein Wert gebildet, der die Fehlerausgabe steuert.
Dieser Wert wird aber nur verwendet, wenn für IPSErrorOutputLevel=NULL ist. Die Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben.
Für IPSKSYSFehler = TRUE wird n auf 64 gesetzt, für andere Einträge wird n = 0.
Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden.
(Default=FALSE)
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IPSErrorOutputLevel=
IPSErrorOutputLevel steuert die Ausführlichkeit von Fehlermeldungen.
Mit einem Wert ungleich NULL wird der aus den Werten der ersten fünf Schlüssel dieser Sektion gebildete Wert übersteuert.
Die präzise Auswirkung auf die Fehlermeldungen sind in der Syntaxbeschreibung von IpsSetErrorOutputLevel (n) beschrieben.
Durch Setzen von IPSErrorOutputLevel=255 sollte immer der maximale Umfang der Fehlerausgabe eingestellt werden. (Default=0)
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IPSProtEntire=NULL
IPSErrorLevel=NULL
IPSStartLog=NULL
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[INFRALicense]
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INFRALicenseFileSource=
Quelle für die Lizenzdatei.
Wird vorbelegt, wenn die Bedingung für die Forderung nach einer Lizenzdatei erfüllt ist.
Eine Lizenzdatei wird bei Aktualisierungen dann verlangt, wenn lt. INFRAKeepVersion=FALSE und INFRANeedVersion und INFRAVersion eine Versionserhöhung durchgeführt wird. Mit INFRALicenseFileSource=NULL wird auch bei erfüllter Bedingung keine Lizenzdatei verlangt. (Default=A:\)
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INFRALicenseFileTarget=
Relatives (zu infra-Hauptverzeichnis) Zielverzeichnis, in das die Lizenzdatei (Dateiname=INFRALicenseFile) übertragen wird.
Es können auch mehrere Dateien in mehrere Verzeichnisse übertragen werden.
Dazu müssen INFRALicenseFileTarget in der Form ZIEL1|ZIEL2|ZIEL3... und INFRALicenseFile in der Form LIZENZ1|LIZENZ2|LIZENZ3... eingetragen werden.
(Default=ZEICHEN)
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INFRALicenseFile=
Name der zu übertragenden Lizenzdatei(en) Es können auch mehrere Dateien in mehrere Verzeichnisse übertragen werden.
Dazu müssen INFRALicenseFileTarget in der Form ZIEL1|ZIEL2|ZIEL3... und INFRALicenseFile in der Form LIZENZ1|LIZENZ2|LIZENZ3... eingetragen werden. (Default=LIZENZ.SIB)
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[IPSCOPY]
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IPS_TestCopyFileNN= (NN von 01 bis 99)
Es werden beginnend von „01“ bis zu 99 Werte gelesen und in einem Kopiertest ausgewertet.
Die Nummer im Schlüssel muss fortlaufend sein, sonst wird Sektionsende erkannt.
Die Werte müssen in der Form „GRAFIK\MODUL\WIN32\_KOPIERTEST.xyz“ hinterlegt werden.
Der Kopiertest stellt den Pfad auf die infra-Installation voran und kopiert aus dem Verzeichnis (auf der CD) „..\QUELLDIR\_KOPIERTEST“
die Datei „_KOPIERTEST.XYZ“ in das angegebene Zielverzeichnis. Der Dateiname „_KOPIERTEST“ wie die Erweiterung „XYZ“ ist beliebig, es müssen aber insgesamt 15 Zeichen sein, und darf nicht der Name einer in infra existierenden Datei sein.
Es gibt keinen Default-Wert.
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[IPSQUERY]
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IPS_QTextNN= (NN von 01 bis 05)
Es werden beginnend von „01“ bis zu 5 Werte gelesen und ausgewertet.
Die Nummer im Schlüssel muss fortlaufend sein, sonst wird Sektionsende erkannt.
Hier wird eine max. einzeilige Frage zu einem Markierungsfeld hinterlegt, z.B. "Standard-Pfad 10 zum Zugriff auf Dispositionen (Datei 023)"
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IPS_QWert01=(NN von 01 bis 05)
Es werden beginnend von „01“ bis zu 5 Werte gelesen und ausgewertet.
Die Nummer im Schlüssel muss fortlaufend sein, sonst wird Sektionsende erkannt. Vorbelegung für das Markierungsfeld, „1“=JA, „0“=NEIN.
Die Eingabe/Bestätigung wird in einer globalen Variablen hinterlegt, die auch in den STP-Dateien ausgewertet werden kann.
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IPS_QDescriptionNN=(NN von 01 bis 05)
Es werden beginnend von „01“ bis zu 5 Werte gelesen und ausgewertet.
Die Nummer im Schlüssel muss fortlaufend sein, sonst wird Sektionsende erkannt.
Hier wird eine Erläuterung zu Frage und Markierungsfeld hinterlegt, z.B. "Soll Ihr individueller Pfad 10 zum Lesen der Dispositionen durch den Standard-Pfad 10 ersetzt werden?"
Es gibt keinen Default-Wert
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[INFRAImages]
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WelcomeInfraImage=
Hintergrundbild Willkommen Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden. 1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar. 3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten
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LicenseInfraImage=
Hintergrundbild Lizenz Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden. 1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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ShowInfoListInfraImage=
Hintergrundbild Information Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden. 1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar. 3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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RegisterUserExInfraImage=
Hintergrundbild Benutzerangaben Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden. 1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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SetupTypeInfraImage=
Hintergrundbild SetupArtAuswahl Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden.
1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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ComponentDialogInfraImage=
Hintergrundbild KomponentenAuswahl Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden.
1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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SelectFolderInfraImage=
Hintergrundbild StartMenüName Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden.
1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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FinishRebootInfraImage=
Hintergrundbild EndeInstallation Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden.
1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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INFRAShowImageTime=
Zeit in Sekunden bis eine nächste Aktion ausgelöst wird. Beispiel: INFRAShowImageTime=5 wird das Hintergrundbild 5 Sekunden angezeigt bis der Willkommen Dialog erscheint.
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DialogShowSdAskDestPathImage=
Hintergrundbild ZielpfadAuswahl Dialog.
Es kann unter drei Optionen gewählt werden.
1. NULL, der Dienst wird nicht ausgeführt, 2. Remove, ein gesetztes Bild wird entfernt und nur der Hintergrund, wie er im Schlüssel INFRAMainBackgroundColor definiert wurde, bleibt sichtbar.
3. Keep, mit Hilfe dieser Option wird ein gesetztes Bild beibehalten.
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