3.2.1.2 Einrichtung auf dem CRM-Server
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Microsoft Erweiterungen installierenSofern nicht bereits vorhanden müssen auf dem CRM-Server folgende Microsoftpakete installiert werden:
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Microsoft Visual C++ 2012 Redistributable Package SP3 (vcredist_x86.exe)
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Microsoft .NET Framework 4 (dotNetFx40_Full_x86_x64.exe)
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Microsoft XML 4.0 Service Pack 3 (msxml.msi)
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Das CAS-Serververzeichnis lokalisierenDas CAS-Serververzeichnis auf dem CRM-Server kann sich abhängig vom Betriebssystem in unterschiedlichen Verzeichnissen befinden, zum Beispiel in C:\Programme\Gemeinsame Dateien\CAS-Software\Server
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Bei Update von VorgängerversionSicherung der XSL-TransformationenEventuell bereits vorhandene XSL-Transformationsdateien („infra*.XSL“) sollten gesichert werden, um eventuelle Kundenspezifische Anpassungen wiederherstellen zu können.Diese Dateien befinden sich in folgenden Unterverzeichnissen des CAS-Serververzeichnisses:
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C:\Programme\Gemeinsame Dateien\CAS-Software\Server\Transceiver
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C:\Programme\Gemeinsame Dateien\CAS-Software\Server\Infoboard
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Bei ErstinstallationErweitern der genesisWorld-Datenbank und Anpassen der genesisWorld-Anwendung (siehe 3.2.2 genesisWorld anpassen).
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Beenden des CAS genesisWorld-ServerdienstesÜber den "CAS genesisWorld Server Manager" den "CAS genesisWorld-Applikationssrever" mit der Schaltfläche [Beenden und Sperren] abschalten.Achtung:Unbedingt mit dem zuständigen CRM-Betreuer abstimmen, da hierdurch alle CRM Clients beendet werden!
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Kopieren der infra-Transceiver-DateienAlle Dateien und Unterverzeichnisse aus .\zusatz\crm\Server komplett in das CAS-Serververzeichnis (zum Beispiel C:\Programme\Gemeinsame Dateien\CAS-Software\Server) kopieren.
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Anpassen der infra-Transceiver-Konfigurationsdatei (infraTransceiver.ini)Im CAS-Serververzeichnis befindet sich die Konfigurationsdatei „infraTransceiver.ini“ des infra-Transceivers.In dieser Datei müssen mit einem Editor alle Platzhalter „%1“ durch den UNC-Pfad zum Verzeichnis \\server\freigabe\infra\grafik ersetzt werden, also zum Beispiel:[Connector]INIPath: \\Server\Freigabe\infra\grafik\INI[Export]XMLPath: \\Server\Freigabe\infra\grafik\crm\GW[Import]XMLPath: \\Server\Freigabe\infra\grafik\crm\GW[ExportToBSVoucher]ImportPath: \\Server\Freigabe\infra\grafik\crm\Belege\GV(GV_database)
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Bei Update von Vorgängerversion
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Die infra-Transceiver-Konfigurationsdatei infraTransceiver.ini befand sich (abhängig vom Versionsstand) bisher im INI-Verzeichnis der infra-Anwendung. GGf. vorhanden kundenspezifische Anpassungen in dieser Datei (zum Beispiel Ausschluss der Ansprechpartner oder Zusatzadressen von der Synchronisation) müssen in der infraTransceiver.ini im Verzeichnis des CRM-Servers nachgezogen werden.
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Gegebenenfalls vorhandene Änderungen in den XSL-Transformationsvorschriften (zum Beispiel Übernahme vom Standard abweichender Datenfelder) nachziehen. Im Verzeichnis C:\Programme\Gemeinsame Dateien\CAS-Software\Server\Transceiver betrifft das die folgenden Dateien:
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INFRAAddressTransform.XSL
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INFRABSProductTransform.XSL
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INFRABSVoucherTransform.XSL
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Starten des CAS genesisWorld-ServerdienstesÜber den „CAS genesisWorld Server Manager“ den „CAS genesisWorld-Applikationssrever“ mit der Schaltfläche [Verfügbar machen] wieder aktivieren.
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Einrichten/Anpassen der SynchronisationsaufträgeÜber die „CAS genesisWorld Management Konsole“ werden im Modulbereich „ERPConnect“ die Synchronisationsaufträge eingerichtet,
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Bei Erstinstallation der Schnittstelle:Die Einrichtung der Synchronisationsaufträge ist in 3.3 Einrichtung von Synchronisationsaufträgen beschrieben. Unbedingt auch 3.4 Erster Adressabgleich und Reparatur beachten!
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Bei Update von Vorgängerversion:Ein eventuell vorhandener Synchronisationsauftrag für die Übernahme der Dokumente (PDFs) muss angepasst werden, da die Belegdateien (je nach Versionsstand der Vorgängerversion) ggf. noch direkt im Belege-Verzeichnis erwartet werden. Hier muss das Unterverzeichnis der zu synchronisierenden infra-Datenquelle angegeben werden (zum Beispiel \\server\freigabe\infra\grafik\crm\Belege\ECHT) – auch beim Sicherungsverzeichnis beachten!Alle anderen vorhandenen Synchronisationsaufträge sollten kontrolliert werden. Beispielsweise kann der Name der zu synchronisierenden infra-Datenquelle (im Standard „ECHT“) direkt beim Synchronisationsauftrag im Feld „ODBC-Datenquelle“ angegeben werden. Damit entfällt die Angabe in der Registry.Achtung:Auch wenn das Feld als „ODBC-Datenquelle“ bezeichnet ist, muss hier der Name der infra-Datenquelle (nicht der ODBC oder SQL-Datenbankname) angegeben werden! Ohne Angabe wird weiterhin der Eintrag „DataSource“ aus der Registry verwendet.
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Ausführen der SynchronisationsaufträgeZusammen mit dem CRM-Betreuer die Ausführung der Synchronisationsaufträge prüfen und auf Fehler im Protokoll achten.