• Konfigurationsdatei „INFRATransceiver.INI“ liegt jetzt im CAS-Serververzeichnis des CRM-Servers
• Pfad zum INI-Verzeichnis der infra-Anwendung ist in der Konfigurationsdatei „INFRATransceiver.INI“ im Eintrag „INIPath:“
  in der Sektion [Connector] hinterlegt – damit entfällt die Angabe „INIPath“ in der Registry
• Die XML-Templates befinden sich in einem neuen Unterverzeichnis unter .\infra\grafik\crm\GW. Dadurch ergeben sich Änderungen in Verzeichnisangaben:
• Eintrag „XMLPath:“ in den Sektionen [Export] und [Import] in Datei „INFRATransceiver.INI“
• Belegdaten und Belege werden in Datenquellenabhängige Unterverzeichnisse (zum Beispiel .\infra\grafik\crm\Belege\ECHT) abgelegt.
  Dadurch ergeben sich Änderungen in Verzeichnisangaben:
• Eintrag „File:“ je CRM-Druckmedium in Datei „printer.ini“
• Eintrag „ImportPath:“ in Sektion [ExportToBSVoucher] in Datei „INFRATransceiver.INI“
• Verzeichnisangabe in Synchronisationsauftrag für Dokumentenimport
• Die Protokolldatei „INFRATransceiver.LOG“ befindet sich (abhängig vom Betriebssystem) in einem der folgenden Verzeichnisse auf dem CRM-Server:
• C:\ProgramData\infra\Transceiver
• C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\infra\Transceiver
• Der Name der Protokolldatei wurde um die bei der Synchronisation verwendete Datenquelle ergänzt – also z.B. „INFRATransceiverECHT.LOG“
• Durch eine gesteigerte Performance bei der Abarbeitung des Änderungsprotokolls wird infra:NET auch bei großen Datenmengen
  im Änderungsprotokoll (crmdata.LOG) nicht mehr durch die Schnittstelle beeinflusst.
  Daher wurde die Beschränkung des Änderungsprotokolls auf einige CRM-relevante Daten aufgehoben (Einträge „UpdCompare“ in sdbgw.ini entfallen).
• Der Registry-Schlüssel wurde geändert von
  „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\infraGmbH\InfraTransceiver“
  in
  „HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\infra.NET\InfraTransceiver“