531.05 Stückliste / Arbeitsplan kopieren
Das Kopierfenster erscheint, wenn die Daten im Fertigungsauftragskopf bestätigt werden und wenn das Feld «Standard-Kopie von Arbeitsplan / Stückliste» markiert wurde.
Kopiert werden:
  • Materialzeilen und, falls in 936 Konfigurationsparameter FST konfiguriert, auch Textzeilen aus der Stückliste.
  • Arbeitsgangzeilen, Materialzeilen, Zuordnungszeilen, Produktionsmittelzeilen und Textzeilen aus dem Arbeitsplan.
  • P-Zeilen laut Zuordnungen je Arbeitsplatz in 513 Produktionsmittelzuordnungen als Alternative zu P-Zeilen im Arbeitsplan.
    Dabei können einschränkende Bedingungen angegeben werden. Beim Einkopieren des Arbeitsplans in einen Fertigungsauftrag wird die Zuordnung dann durchgeführt und entsprechende P-Zeilen werden generiert.
    Dieses Verfahren eignet sich gut, wenn die verwendeten Produktionshilfsmittel zu einem Arbeitsplatz relativ statisch sind.
Es kann festgelegt werden, ob abweichend vom Standard der Arbeitsplan vor der Stückliste einkopiert werden soll.
Einkopieren von Stücklistenpositionen, die einem Arbeitsgang zugeordnet sind, siehe 141.023 Register Material zu Arbeitsgangzeile:
Alle im Arbeitsplan zugeordneten M-Zeilen werden mit derselben Positionsnummer wie der übergeordnete Arbeitsgang einkopiert.
Auch die zum Material gehörigen Texte aus der Stückliste werden einkopiert.
Hinweise:
  • Eine Stücklistenposition kann nur einer Arbeitsgangposition zugeordnet werden.
  • Die Selektion „Stückliste von/bis Pos. Kopieren“ wird für zugeordnete M-Zeilen nicht ausgewertet.
  • Falls die Teilenummer für die zu kopierende Stückliste und den zu kopierenden Arbeitsplan vom Erzeugnis abweichen, wird gefragt, ob dennoch kopiert werden soll und damit beim Kopieren alle Zuordnungen ignoriert werden.
  • Falls die zugeordnete M-Zeile einen Scheinbaukasten darstellt, wird die Stückliste nicht weiter aufgelöst (auch wenn dies konfiguriert ist).
  • Mengen werden je nach Teilestammangabe wie beim normalen Einkopieren behandelt (Aufrunden laut Teilestamm, Ausschuss laut Stückliste, Basismenge laut Erzeugnis)
  • Die Gültigkeit der Stücklistenposition laut Selektionen im Kopierfenster  bzgl. Varianten und Datum wird auch für die zugeordneten M-Zeilen geprüft.
    Auch die Selektion zum Erfassdatum wird ausgewertet.
  • Falls zu einem benutzten Extra-Arbeitsplan auch eine Stückliste vorliegt, werden die zugeordneten Materialpositionen in den Auftrag kopiert. Die nicht zugeordneten Materialpositionen aus der Stückliste werden aber nicht einkopiert.
  • Es werden keine Nachrichten (Datei 36) erzeugt
Die Vergabe der Unterpositionen sollte ggf. in diesem Fall nicht in 10er-Schritten erfolgen, siehe Konfiguration über den Programmparameter P531 (Position 70).
Da die Schlüssel in Stückliste und Arbeitsplan nicht eindeutig sind, kann es vorkommen, dass zu Teilenummer+Position+Unterposition mehrere Sätze existieren (nur bei Unterposition 999 denkbar!). Eine eindeutige Zuordnung der Materialpositionen zu einem Arbeitsgang ist in diesen Fällen also nicht möglich.
Außerdem kann im Kopierfenster festgelegt werden, ob nach Kopie von Arbeitsplan und Stückliste sofort terminiert und/oder freigegeben werden soll. Es wird nur terminiert, wenn der Auftrag noch nicht den Zustand 20 oder größer besitzt. Aufträge mit Zustand größer oder gleich 30 können auch freigegeben werden, damit nachträglich erfasste Positionen noch freigegeben werden. Es erfolgt bei der Freigabe generell keine Verfügbarkeitsprüfung und bei arbeitsgangweiser Freigabe bleiben die Arbeitsgangpositionen unverändert.
Die Terminierung und die Freigabe kann auch im ersten Kopffenster und im Zeilenfenster aus dem Menü BEARBEITEN aufgerufen werden.
Alle Scheinbaukästen werden weiter aufgelöst (siehe 121 Stücklisten bearbeiten). Bei der Auflösung eines Scheinbaukastens erscheint eine Text-Zeile mit der Teilenummer des Scheinbaukastens (siehe aber Markierung «Scheinbaukastenkennung ignorieren»).
Falls laut Markierung «Weitere Erzeugnisse» im zweiten Hauptfenster mehrere Erzeugnisse mit dem Auftrag produziert werden, kann eine von der Auftragsmenge abweichende Kopiermenge eingegeben werden.
Auch das Kopieren von Stücklisten- und Arbeitsplan-Varianten ist möglich (nähere Informationen dazu und zu weiteren Möglichkeiten, den Kopiervorgang zu beeinflussen, siehe bei der Beschreibung der Bildschirmfelder).
Beschreibung der Bildschirmfelder
Zu kopierende Stückliste
Angabe der Teilenummer des Teils, dessen Stückliste in den Auftrag kopiert werden soll. Soll keine Kopie erfolgen, so sind Leerzeichen einzugeben.
Bezeichnung     Anzeige
Die Bezeichnung des Teils wird bei einer gültigen Teilenummer angezeigt.
Zu kopierender Arbeitsplan
Angabe der Teilenummer des Teils, dessen Arbeitsplan in den Auftrag kopiert werden soll. Soll keine Kopie erfolgen, so sind Leerzeichen einzugeben. Existiert für das angegebene Teil kein Arbeitsplan, so wird der "Extra-Arbeitsplan" kopiert (siehe Programm 111Teilestamm bearbeiten und Programm 141 Arbeitspläne bearbeiten).
Bezeichnung     Anzeige
Die Bezeichnung des Teils wird bei einer gültigen Teilenummer angezeigt.
Positionsvergabe ab
Angabe der Position, die als erste Position beim Kopieren vergeben werden soll. Sind schon Positionen vorhanden, muss die Angabe größer als die bisherige max. Position sein.
Stückliste von / bis Pos. kopieren
Es werden nur die Stücklistenpositionen kopiert, deren Positionsnummern im selektierten Bereich liegen. Nachträglich hinzugefügte Stücklistenpositionen können somit zum Beispiel in bereits bestehende Fertigungsaufträge einkopiert werden (zum nachträglichen Kopieren siehe Markierungsfeld «Standard-Kopie Stückliste/Arbeitsplan»).
Hinweis:
Die Angabe wird bei den Positionen zum weiter aufgelösten Scheinbaukasten natürlich nicht ausgewertet.
Kopierfaktor
Der Kopierfaktor multipliziert mit der Auftragsmenge ergibt die verwendete Kopiermenge. Das Feld kann nur eingegeben werden, wenn eine korrekte Vorbelegung mit der Einstellung "VbKopfFaktor" in der Sektion [FST531] (Datei SIBPPS.INI) hinterlegt ist.
Kopiermenge
Das Feld kann nur eingegeben werden, wenn zusätzliche Erzeugniszeilen zulässig sind. Die üblicherweise zur Stücklisten- und Arbeitsplan-Auflösung verwendete Auftragsmenge kann hier übersteuert werden (siehe auch Feld «Kopierfaktor»).
Auflös.datum
Beim Einkopieren von Stücklisten wird das Auflösungsdatum berücksichtigt. Der geplante Starttermin aus dem Auftragskopf wird als Auflösungsdatum vorbelegt. Bei Auflösungsdatum 00.00.0000 wird das Gültigkeitsdatum in der Stückliste nicht geprüft.
Arbeitsplan vor Stückliste kopieren     Markierung
Es kann festgelegt werden, ob abweichend vom Standard der Arbeitsplan vor der Stückliste einkopiert werden soll. Über die Sektion [FST531], Schlüsselwort "VBAPFIRST=Y" in der Datei SIBPPS.INI kann die Vorbelegung so erfolgen, dass im Standard zuerst der Arbeitsplan kopiert wird.
Markierung ein
Der Arbeitsplan wird vor der Stückliste einkopiert.
Markierung aus
Der Arbeitsplan wird nach der Stückliste einkopiert.
Scheinbaukastenkennung ignorieren     Markierung
Falls die Markierung gesetzt ist, werden Scheinbaukästen wie "normale" Baukästen behandelt. Es wird also keine Textzeile für die Scheinbaukastenposition generiert und weiter aufgelöst, sondern es wird eine Materialzeile generiert.
Terminieren nach Kopieren     Markierung
Es kann festgelegt werden, ob nach Kopie von Arbeitsplan und Stückliste sofort terminiert werden soll. Es wird nur terminiert, wenn der Auftrag noch nicht den Zustand 20 oder größer besitzt. Eine Vorbelegung der Markierung kann über die Sektion [FST531], Schlüsselwort "VBTERM=Y" in der Datei SIBPPS.INI oder über den Parametersatz "P531-1" erfolgen. Sofern dort eine "1" an Position 9 eingetragen ist, wird die Markierung gesetzt.
Die Terminierung kann auch im Zeilenfenster aus dem Menü BEARBEITEN aufgerufen werden.
Markierung ein
Nach dem Kopieren wird terminiert.
Markierung aus
Der Auftrag wird nicht terminiert.
Freigeben nach Kopieren     Markierung
Über die Sektion [FST531], Schlüsselwort "VBFREIGABE=Y" in der Datei SIBPPS.INI kann vorbelegt werden, ob nach dem Kopieren von Arbeitsplan und Stückliste und gegebenenfalls nach der Terminierung der Auftrag freigegeben werden soll. Die Freigabe kann auch im ersten Kopffenster und im Zeilenfenster aus dem Menü BEARBEITEN aufgerufen werden. Aufträge mit Zustand größer oder gleich 30 können auch freigegeben werden, damit nachträglich erfasste Positionen noch freigegeben werden. Es erfolgt keine Verfügbarkeitsprüfung und bei arbeitsgangweiser Freigabe bleiben die Arbeitsgangpositionen unverändert.
Markierung ein
Nach dem Kopieren und gegebenenfalls Terminieren wird freigegeben.
Markierung aus
Der Auftrag wird nicht freigegeben.
Nur zugeordnetes Material (für AH-Fertigung)     Markierung
Hier kann entschieden werde, ob beim Einkopieren von Stücklisten nur die Materialpositionen kopiert werden, deren Arbeitsgangzuordnungen für die Außer-Haus-Fertigung mit einer Stücklistenzuordnung aus dem Arbeitsplan übereinstimmen. Die Angabe in der Auswahlliste "Material beistellen" aus der Stückliste wird nicht ausgewertet. Das Markierungsfeld kann über den Eintrag in der Sektion [FST] der Datei SIBPPS.INI unter dem Schlüsselwort "AH-VbBeistell" vorbelegt werden. Falls das Feld nicht markiert ist, wird die Stückliste ohne Zuordnungsprüfung kopiert.
Die Prüfung der Zuordnungen erfolgt unabhängig von der Auftragsart "Außer-Haus-Auftrag" und auch unabhängig davon, ob ein Lieferant in den Arbeitsgangzeilen eingetragen ist. Es können maximal 3000 Stücklistenzuordnungseinträge aus einem Arbeitsplan berücksichtigt werden.
Hinweis
Wird bei gesetzter Markierung "Nur zugeordnetes Material (für AH-Fertigung)" in einem Arbeitsplan keine Stücklistenzuordnung gefunden, wird auch keine Materialzeile kopiert.
Wird im Kopierfenster kein Arbeitsplan angegeben oder existiert der angegebene Arbeitsplan nicht, wird die Stückliste ohne Zuordnungsprüfung kopiert. Auch Extra-Arbeitspläne werden wie beim normalen Einkopieren berücksichtigt.
Bestellungen für Außer-Haus-Fertigung     Markierung
Je nach Markierung können zu den Außer-Haus-Arbeitsgangpositionen, die die nachfolgenden Voraussetzungen erfüllen, Bestellungen generiert werden:
Einträge im Feld «Lieferantennummer» und im Feld «Pseudoteilenummer für die Außer-Haus-Fertigung». Status " ", Zustand kleiner "50" und noch keine Bestellung generiert. Die Außer-Haus-Fertigung über das Bestellwesen muss konfiguriert (Einstellung "AH-In700" in Sektion [FST] der Datei SIBPPS.INI) und lizenziert sein. Die Vorbelegung für das Markierungsfeld erfolgt nach der Einstellung unter dem Schlüsselwort "AH-VbGen" in der Sektion [FST].
Über das Menü BEARBEITEN - BESTELLUNGEN FÜR AUßER-HAUS-FERTIGUNG im Zeilenfenster und im ersten Auftragskopf-Fenster kann die Generierung der Bestellungen für die Außer-Haus-Fertigung auch nachträglich veranlasst werden.
Markierung ein
Im Echtlauf erfolgt nach der Generierung und gegebenenfalls Terminierung und Freigabe des Fertigungsauftrags die Generierung von Bestellungen zu den Außer-Haus-Arbeitsgängen. Alle Positionen zu einem Lieferanten werden in einer Bestellung zusammengefasst.
Markierung aus
Es erfolgt keine Generierung von Bestellungen zu den Außer-Haus-Arbeitsgängen.
Stücklisten / Arbeitspläne mehrfach kopieren     Markierung
Entscheidung darüber, ob mehrere Arbeitspläne und Stücklisten kopiert werden sollen.
Markierung ein
Nach der aktuellen Kopie von Arbeitsplan und/oder Stückliste kehrt das Programm wieder in das Kopierfenster zurück und es können weitere Stücklisten und Arbeitspläne kopiert werden. Neue Kopien werden jeweils am Auftragsende angehängt.
Markierung aus
Nach dem Kopieren werden alle Positionen angezeigt und die erste Position kann bearbeitet werden.
Arbeitsplan für Scheinbaukasten kopieren     Markierung
Durch das Setzen der Markierung können Arbeitspläne von Scheinbaugruppen zusätzlich zum Arbeitsplan des Erzeugnisses kopiert werden. Der Arbeitsplan bzw. die Arbeitspläne aller Scheinbaugruppen werden in jedem Fall nach der Stückliste kopiert und abhängig von der INI-Einstellung "ScheinBK-AP" in der Sektion [FST531] vor oder nach dem Arbeitsplan des Erzeugnisses eingefügt. Falls die Stückliste des Erzeugnisses aber nach dem Arbeitsplan (Markierung «Arbeitsplan vor Stückliste» im Kopierfenster) kopiert wird, werden die Arbeitspläne der Scheinbaukästen erst am Ende nach dem Kopieren der Stückliste angehängt.
Beispiel
Position 10 in einer Stückliste mit Teil T1 ist ein Scheinbaukasten und wird als Textzeile in den Fertigungsauftrag kopiert. Teil T1 besteht aus den Teilen T2 und T3 und diese Komponenten werden auch in den Fertigungsauftrag kopiert. Zusätzlich wird bei gesetzter Markierung der Arbeitsplan für das Teil T1 kopiert.
Hinweise
Es können maximal die Arbeitspläne für 50 Scheinbaukästen kopiert werden. Extra-Arbeitspläne für Scheinbaukästen werden nicht berücksichtigt. Beim Generieren von Fertigungsaufträgen durch die Materialbedarfsplanung werden die Arbeitspläne der Scheinbaukästen NICHT mit kopiert.
Bei aktivierter INI-Einstellung „APscheinF95 = Y“ in Sektion [FST531] wird die Markierung ignoriert und Arbeitspläne zu Scheinbaukästen werden abhängig von einem Feld im Teilestamm der Komponente (Feld 95, Datei 27) kopiert.
Bedarfsmeldungen erzeugen     Markierung
Wird dieses Feld markiert, so wird für jede Materialposition mit der Dispositionsart "B = bedarfsgesteuert" eine Bedarfsmeldung erzeugt (siehe 360 Bruttomaterialplanung).
Mit Rüstzeitübernahme     Markierung
Wird dieses Feld markiert, werden die Rüstzeiten beim Kopieren berücksichtigt.
Rüstzeit als Ausführungszeit übernehmen     Markierung
Sollen die Rüstzeiten zu den Ausführungszeiten addiert werden, so ist dieses Feld zu markieren.
Vorhandene Positionen zuerst löschen    Markierung
Mit der Aktivierung der Markierung kann vor dem Einkopieren von Stückliste und Arbeitsplan das Löschen aller bereits vorhandenen Positionen veranlasst werden.
Bei bereits freigegebenen Aufträgen (Zustand >= 30) ist das nicht mehr möglich.
Das Löschen ist z.B. bei einer notwendigen Aktualisierung des Fertigungsauftrags wegen Vorliegens technischer Änderungen sinnvoll.
Nach Bestätigung der Eingaben wird zur Sicherheit eine Löschabfrage ausgegeben, die mit Ja oder Nein bestätigt werden muss.
Hinweis: Die Startposition (Feld «Positionsvergabe ab») wird bei aktivierter Markierung auf den Anfangswert laut Nummernkreis gesetzt.
Stücklistenvarianten kopieren     Auswahlliste
Grundsätzlich werden alle Stücklistenpositionen ohne Variantenangabe (siehe 121 Stücklisten bearbeiten, Spalte V (Stücklistenstatus) ungleich " ") kopiert. Zusätzlich können Varianten kopiert werden, je nach Auswahl:
  • Nein
    Es werden keine Varianten kopiert. Die Felder «Varianten Stücklisten» werden übersprungen.
  • Auch die folgenden Varianten
    Es werden alle Sätze mit den folgenden Variantenangaben kopiert. In den folgenden Feldern können drei verschiedene Varianten angegeben werden.
    Auch Positionen ohne Variante werden kopiert.
  • Nur die folgenden Varianten
    Es werden nur die Sätze mit den folgenden Variantenangaben kopiert. In den folgenden Feldern können drei verschiedene Varianten angegeben werden.
    Positionen ohne Variante werden nicht kopiert, es sei denn es sind Folgepositionen zu einer kopierten Variantenposition.
  • Die folgenden Varianten nicht
    Es werden alle Sätze außer denen mit den folgenden Variantenangaben kopiert. In den folgenden Feldern können drei verschiedene Varianten angegeben werden.
    Auch Positionen ohne Variante werden kopiert.
    Damit ist z.B. auch folgendes möglich: * in der ersten Variante eingeben (den es als Variante dann nicht geben darf) und damit werden alle Varianten einkopiert.
Varianten Stückliste
Angabe der Stati, deren Positionszeilen kopiert oder nicht kopiert werden sollen. Die Auswertung erfolgt je nach Eingabe im vorhergehenden Feld.
Arbeitsplanvarianten kopieren     Auswahlliste
Analog zur Stückliste, vergleiche Feld «Stücklisten kopieren».
Varianten Arbeitsplan
Analog zur Stückliste, vergleiche Feld «Varianten Stücklisten».