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5.1 Übergabe Zuordnungen aus M565
Beim Druck der Werkstattpapiere können Zuordnungen erzeugt werden, siehe INI-Einstellungen „ZUORDNUNG.....“ in Sektion [FST565].
Beim Generieren der Zuordnungen erfolgt die Übergabe eines Auslagerungsauftrags an HänelSoft. Die Übergabedatei ist dabei während der Ausgabe eines kompletten Auftrags gesperrt, so dass von Hänel die Aufträge nur komplett übernommen werden können.
Feldname
Format
Beschreibung
id
C40
Fertigungsauftragsnummer mit führenden Nullen und Kennung F für Fertigungsauftrag an erster Stelle. Z.B. F0081772
description
C255
Beschreibung:
„ERZEUGNIS“ und Teilenummer des Erzeugnisses
type
C1
0 = Auftrag anlegen/ändern (wird nur im Kopfsatz beachtet)
creationdate
Datum
Geplanter Endtermin im Kopfsatz und Entnahmetermin für Position, z.B. 15.04.08 09:55:48, wobei als Uhrzeit die aktuelle Zeit übergeben wird, nicht die Angabe aus dem Auftragskopf
positionindex
N??
Im Kopfsatz leer und in Positionen mit 3-stelliger Unterposition (führende Nullen), also z.B. „10020“ für Position 10 und Unterposition 20
itemid
C40
Teilenummer, im Kopfsatz leer
charge
C20
Chargenbezeichnung, im Kopfsatz leer
requiredquantity
N8
Menge ohne Nachkommastellen, im Kopfsatz leer.
infra:NET übergibt immer mit der Mengeneinheit Lager, da Hänel keine Umrechnungen kennt
command
C1
0 = Auslagerung
BART
C5
Buchungsart aus infra:NET:
F für Fertigungsauftrag im Kopfsatz
R für Reservierung Material über Zuordnung in Positionen
AUFTRAG
C12
Fertigungsauftragsnummer aus infra:NET
POS
C5
Position zu AUFTRAG
UPOS
C10
infra-Unterposition ohne führende Leerzeichen
LAG
C3
infra-Lager
LAGPLATZ
C10
infra-Lagerplatz
PROJEKT
C15
infra-Projekt (wird in Großbuchstaben umgewandelt)
SUCHBEGRIFF
C15
infra-Suchbegriff
TEXT1
C20
Der Text aus der ersten der M-Zeile nachfolgenden Textzeile mit derselben Positionsnummer wird wie folgt übergeben (es werden dabei nur Texte berücksichtigt, die aus der Stückliste kopiert wurden, also davon die erste Position):
Der Text wird auf drei Spalten in Portionen von 20 Zeichen verteilt ("Text1", "Text2", "Text3").
Sollte die Textzeile mehr als 60 Zeichen enthalten, werden die restlichen Zeichen ignoriert.
Dabei wird immer nur die erste Zeile einer Textkonserve berücksichtigt (ein Tabulator wird durch ein Leerzeichen ersetzt).
Hat die T-Zeile den Status „E“ wird ein leerer Text übergeben.
Die Kennung, wo der Text ausgedruckt wird (Laufkarte, Materialentnahmeliste), wird nicht ausgewertet
Wird aufgrund mehrerer Chargen mehr als eine Materialzeile pro Position erzeugt, wird zu jeder Charge jeweils die Textzeile im zuvor genannten Format übergeben.
TEXT2
C20
Die nächsten 20 Zeichen, falls Text so lang. Ansonsten leer
TEXT3
C20
Die nächsten 20 Zeichen, falls Text so lang. Ansonsten leer