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6.4.3 Satzaufbau
Die Felder der Buchungen sind mit „B*“ bzw. „B“ in der Spalte Art gekennzeichnet.
 
Nr.
Feldbezeichnung
Verwendung
Art
Typ
max. Länge
0
Mandantennummer
Firmennummer aus Parameter P755-05a, PIS 9, max. Len. 7
B*,
S*,
R*
N
7
1
Konto
Kontonummer Personenbuchung:
AUF: Kunde,
EKA: Lieferant
Sachbuchung: AUF: Erl., EKA: Aufw.
B*,
S*,
R*
N
15
2
Belegdatum
Belegdatum AUF: D50,F18,
EKA: D125, F14
Entspricht bei Buchungen aus der Fakturierung dem Rechnungsdatum TT.MM.JJJJ
B*
D
10
3
Valutadatum
Valutadatum (falls abweichend vom Rechnungsdatum) (abweichendes Basisdatum für die Fälligkeitsberechnung) TT.MM.JJJJ
AUF: D50,F104
EKA: D125, F46
B
D
10
4
Nettofälligkeit
fixe Nettofälligkeit (sofort fällig) TT.MM.JJJJ
AUF: wenn alle Skontoangaben 0 sind, dann D50, F107
EKA: leer, nicht verwendet
B
D
10
5
Belegnummer
Belegnummer 1
AUF: D50, F20, EKA: ext. Rechnungsnummer
B*
A
15
6
Gegenkonto
Gegenkonto
Personenbuchung: Konstante „0“ ( = Aufteilung)
Sachbuchung: AUF:
Kunde, EKA: Lieferant
B*
N
15
7
Buchungsschlüssel
leer, nicht verwendet
B
N
2
8
Buchungstext
Buchungstext (auch Textschlüssel am Anfang)
Konstante AUF: “RG“/“GU“, EKA: “RG“
B
A
40
9
Steuerschlüssel
Steuerschlüssel (muss im Kontenrahmen angelegt sein)
Personenbuchung: leer
Sachbuchung: laut INI,
AUF: [AUF465], „MWSTKZ-ccc,
EKA: [EKA755-ADDI], „VSTKZ-xxx“
B
N
2
10
Buchungsbetrag
Buchungsbetrag brutto FW / LW
Pers.buchung: RE AUF: +, EKA: -, GU AUF: - Sachbuchung: umgekehrt
AUF: LW wenn Übergabe in Landeswährung laut „P465-16“ auf der Position 60 = „1“
EKA: LW wenn Übergabe in Landeswährung laut „P755-05a“ auf der Position 60 = „1“
B*
N
12(2)
11
Kostenstelle1
Kost1
Personenbuchung: leer
Sachbuchung:
AUF: D50,F67, EKA: laut INI, [EKA755], "KoRe“
B
N
15
12
Kostenstelle2
Kost2
AUF:
Personenbuchung: leer
Sachbuchung Kostenträger D50,F68, laut INI [AUF465], „KoTr“
EKA:  wie AUF D128,F80
B
N
15
13
Steuerschluessel2
Steuerschlüssel 2
leer, nicht verwendet
B
N
2
14
Teilbetrag2
Teilbetrag 2 (für einseitige OPs)
leer, nicht verwendet
B
N
12(2)
15
Steuerschluessel3
Steuerschlüssel 3
leer, nicht verwendet
B
N
2
16
Teilbetrag3
Teilbetrag 3 (für einseitige OPs)
leer, nicht verwendet
B
N
12(2)
17
Zahlungsschluessel
Zahlungsschlüssel
AUF: leer, nicht verwendet
EKA: 125,45 laut „P755-05a“, Position 59
B
N
2
18
Skontierbetrag
Skontierfähiger Betrag FW / LW
AUF: D50,F97 bzw D50,F96 wenn Übergabe in Landeswährung laut „P465-16“ auf der Position 60 = „1“
EKA:
125,86 laut „P755-05a“, Position 17 (LW bzw. FW)
B
N
12(2)
19
Buchungsdatum
Buchungsdatum Format: MMJJJJ
aus Tagesdatum
B*,
S*,
R*
N
6
20
Cpd_name1
CPD - für diverse Konten
AUF: D42,F5
EKA: alle CPD leer, nicht verwendet
B
A
40
21
Cpd_name2
AUF: D42,F6
B
A
40
22
Cpd_strasse
AUF: D42,F8
B
A
40
23
Cpd_land
AUF: D42,F9
B
A
3
24
Cpd_postleitzahl
AUF: D42,F10
B
N
5
25
Cpd_ort
AUF: D42,F11
B
A
40
Nr.
Feldbezeichnung
Verwendung
Art
Typ
max. Länge
26
Zahlungsart
leer, nicht verwendet
B
A
1
27
Skontotage1
Skonto Tage 1
Personenbuchung:
Felder 27 bis 30 und 33 aus Rechnungskopf (AUF: laut Parameter P465-16, Pis. 61)
Sachbuchung: leer
B
N
2
28
Skontoprozent1
Skonto Prozent 1
B
N
4(2)
29
Skontotage2
Skonto Tage 2
B
N
2
30
Skontoprozent2
Skonto Prozent 2
B
N
4(2)
31
Skontotage3
Skonto Tage 3
leer, nicht verwendet
B
N
2
32
Skontoprozent3
Skonto Prozent 3
leer, nicht verwendet
B
N
4(2)
33
Nettotage
Nettotage (Fälligkeit)
B
N
2
34
Name1
ACHTUNG
Kontenfelder Personenkonto S* und S
Werden Personenkonten-Stammdatenänderungen vorgenommen, dann muss für Felder, die nicht überschrieben werden sollen (Kennz. S* und S), als Text “NEIN“ übertragen werden.
Im Feld 34 muss zwingend der Name übertragen werden.
AUF:
D41,F4 bzw. wenn Parameter „P417-5“, Position 59 = „1“ aus D41, F11
S*
A
40
35
Name2
AUF: D41,F11 bzw. wenn Parameter „P417-5“, Position 59 = „1“ aus D41, F4
S
A
40
36
Branche
D100,F006
S
A
40
37
Strasse
 
S
A
40
38
Land
 
S
A
3
39
Postleitzahl
 
S
N
5
40
Ort
 
S
A
40
41
postfach
“NEIN“
S
A
11
42
plz_postfach
“NEIN“
S
A
11
43
plz_gross-
empfaenger
“NEIN“
S
A
11
44
Telefon1
D100,F014
S
A
20
45
Telefon2
“NEIN“
S
A
20
46
Autotelefon
D100,F017
S
A
20
47
Telefax
 
S
A
20
48
ust_idnummer
 
S
A
15
49
Blz
 
S
N
8
50
Bankkontonummer
 
S
N
13
51
Bankname
 
S
A
40
Nr.
Feldbezeichnung
Verwendung
Art
Typ
max. Länge
52
Divers
"J" = Diverses Konto
"N" = kein diverses Konto
S
A
1
53
Kurzbezeichnung
Kurzbezeichnung für Sachkonten und Personenkonten
D100,F007
Werden Sachkonten-Stammdatenänderungen vorgenommen, dann muss für Felder, die nicht überschrieben werden sollen (Kennz. R* und R), als Text “NEIN“ übertragen werden.
S*,
R*
A
40
54
Bezeichnung
Bezeichnung für das Sachkonto Personenkonto
D100,F004
R*
A
40
55
Zahlungsschluessel
der Schlüssel muss angelegt sein
AUF:
wenn Parameter „P417-5“, Position 58 = „1“ aus D41, F71 erste 2 Stellen bzw. “NEIN“
EKA:
wenn Parameter „P755-05a“, Position 58 = „1“ aus D100, F68 erste 2 Stellen bzw. “NEIN“
S
N
2
56
Zahlungsart
Die Zahlungsart muss hier mitgegeben werden, wenn für das Personenkonto der automatische Zahlungsverkehr genutzt werden soll. Außerdem müssen die Felder 49, 50 und 51 gefüllt sein.
 
“A“ Abbuchung
“E“ Einzugsermächtigung
“U“ Überweisung
“S“ Scheck
“N“ kein ZV
“NEIN“
S
A
1
57
Belegnummer2
Belegnr 2
AUF: nur Personensatz Ang. bzw. Rech. bei Gutschrift D38,F18 bzw. neu mit Update 7.3 (Format N10) D38,F189
wenn Parameter „P465-16“, Position 57 = „1“ dann nur bei Rechnung Auftragsnummer D138,F1
EKA: int. Rechungsnummer
B
A
15
58
Buchungstext_gkto
Gegenkontobuchungstext
Personenbuchung: leer
Sachbuchung: Vorgangsart/-nummer, Position und ggf. Teilenummer
B
A
40
59
Kostenstelle1_gkto
Gegenkoststelle 1
leer bis 67, nicht verwendet
B
N
15
60
Kostenstelle2_gkto
Gegenkoststelle 2
B
N
15
61
Bankverbindung
löschen
Nein = “N“
Ja = “J“
S
A
1
62
Sortierschlüssel 1
“NEIN“
S
N
3
63
Sortierschlüssel 2
“NEIN“
S
N
3
64
Sortierschlüssel 3
“NEIN“
S
N
3
65
Menge
Mengenübertragung
B
N
12(2)
66
MengeGegenkonto
Mengenübertragung Gegenkonto
B
N
12(2)
67
Kontrollsumme
Kontrollsummeneingabe (Leer zählt als nicht eingegeben)
B
N
12(2)
68
WährungsID
Zu übergebende Währungsid: die Betragsfelder sind dann in dieser Währung anzulegen. 0 wird als Buchung in der Hauswährung des Mandanten interpretiert (siehe Anhang)
AUF:
D50,F43 bzw. leer wenn Übergabe in Landeswährung laut „P465-16“ auf der Position 60 = „1“
EKA:
D125,F18 bzw. leer wenn Übergabe in Landeswährung laut „P755-05a“ auf der Position 60 = „1“
wird durch den INI-Eintrag WAEHKZ- in der SIBPPS.INI [AUF465] in numerischen Wert für TopFib übersetzt
ansonsten erfolgt der Eintrag „0“ für Eigenwährung.
B
N
3
69
Währungskurs
Fremdwährungstageskurs
AUF: 1 / D50,F44 (reziprok)
EKA: 1 / D125,F19 (reziprok)
B
N
12(2)
70
OP-Steuerschlüssel
OP-Steuerschlüssel
B
N
2
71
WährungsID für Personenkonto
 
S
A
3
72
Verdichtungskonto
Verdichtungskonto des Personenkontos
“NEIN“
S
N
15
73
Konto mahnen
Konto mahnen für Personenkonto
“NEIN“
S
A
1
74
Grußformel
Grußformel für Personenkonto
“NEIN“
S
 
 
75
Anrede
Anrede für Personenkonto
“NEIN“
S
 
 
76
Briefanrede
Briefanrede für Personenkonto
“NEIN“
S
 
 
Nr.
Feldbezeichnung
Verwendung
Art
Typ
max. Länge
77
Kontenart
Übergabe der Kontenart (Vorgabe: 0 = Normalkonto)
(ggf. “NEIN“)
R
N
2
78
Währungskonto
0 kein Währungskonto, 1 Währungskonto
AUF: aus WAEHRKTO in [AUF465-ADDI]
EKA: aus WAEHRKTO in [EKA755-ADDI]
R
N
1
79
Währungsschlüssel
Schlüssel lt. Währungstabelle, siehe Anhang
wie Feld 68
R
N
2
80
Mengenkonto
0 kein Mengenkonto, 1 Mengenkonto
(ggf. “NEIN“)
R
N
1
81
Steuerschlüssel
Automatiksteuerschlüssel (z.B. bei Erlöskonten)
(ggf. “NEIN“)
R
N
2
82
Ablochkennziffer
Ablochkennziffer des Kontos für die USTVA
(ggf. “NEIN“)
R
N
2
83
Kostenart
Kostenart
(ggf. “NEIN“)
R
N
1
84
Kost1-Vorschlag
(ggf. “NEIN“)
R
N
15
85
Kost2-Vorschlag
(ggf. “NEIN“)
R
N
15
86
OP-Auszifferungsliste
Entspricht dem über F3 im Belegnummernfeld gemachten OP-Ausgleich
B
A
*
87
Ausbuchungskonto
 
B
N
15
88
Sammelkonto
0 oder leer = kein Sammelkonto
1 = Sammelkonto
(ggf. “NEIN“)
R
N
1
89
Mischkonto
0 oder leer = kein Mischkonto
1 = Mischkonto
“NEIN“)
S
N
1
90
Sprachschlüssel
ID des Sprachschlüssel
wenn Parameter „P417-5“, Position 57 = „1“ und laut INI-Eintrag  „SPRKZ-CCC = NN“, Sektion [AUF417] aus D41, F46 bzw. “NEIN“
S
N
2
91
Kreditlimit
Betrag Kreditlimit (nur Kreditorkonten)
“NEIN“
S
N
8(2)
92
Kreditlimit versichert
Betrag Kreditlimit versichert (nur Kreditorkonten)
“NEIN“
S
N
8(2)
93
Dokumentenverweis
Übergabe eines Dokumentenverweises für die Verknüpfung mit externen Applikationen
B
A
*
94
Kundennummer beim Lieferant
Wird beispielsweise im Verwendungszweck einer Überweisung bzw. auf dem Zahlungsavis angedruckt (nur Kreditorkonten)
D100,F019
S
N
16
95
Email
Emailadresse
S
A
 
96
Webadresse
Internetadresse
S
A
 
97
Buch_UStID
USt-ID per Buchung
B
A
 
 Spalte „Art“:
B* Buchungspflichtfelder, B Buchungsfelder, S* Stammdatenpflichtfelder, S Stammdatenfelder, R Felder, die auch von der Sachkontoanlage genutzt werden, R* Sachkontostammpflichtfelder
Die Unterscheidung, ob ein Konto als Sachkonto angelegt wird, kommt aus den Kontenrahmenbereichen und der Kontonummer. (Bsp: Konto 1000 liegt im Sachkontobereich, wenn dieser zwischen 1 und 9999 eingerichtet ist, siehe Fibu - Kontenrahmen/Rahmendaten).
Spalte „Typ“:
N: numerisches Feld, A alphanumerisches Feld, D Datum im Format 1.10.1998 oder 01.10.1998
  • Die einzelnen Felder sind durch Komma getrennt.
  • Dezimaltrennzeichen für Nachkommastellen ist der Punkt.
  • Das Vorzeichen eines negativen Wertes muss vorangestellt sein. z.B. -123.45
  • Datumsfelder sind folgendermaßen aufzubereiten: z.B. 10.02.1996
  • Texte sind in Hochkomma zu setzen. Leere Textfelder werden mit (,““,) oder ohne (,,) Hochkommas ausgegeben.
    Es darf keine Leerstelle zwischen den Hochkommas (falsch wäre ,““,) sein.
  • Kommt in einem alphanumerischen Feld ein Komma vor, muss der gesamte Text durch "" eingefasst werden:
    z. B. "Müller, Franz“ oder "Rechnung, Valuta 10.12.1999“
  • Alle Felder können in variabler Länge abgestellt werden.
  • Die Maximallänge eines Feldes darf nicht überschritten werden.
  • Numerische Felder benötigen keine Vornullen.
  • Für Felder die nicht benötigt werden, muss zumindest das Trennzeichen ausgegeben werden.
  • Werden neue Konten gemeldet ohne Buchungssatz bzw. Änderungen, müssen für alle Felder,
    die nicht ausgegeben werden, Trennzeichen generiert werden.
  • Werden Stammdatenänderungen bzw. generell Stammdaten übergeben,  dann muss das Feld 34 zwingend mitgegeben werden.
  • Sollen Stammdatenfelder (S bzw. R) nicht überschrieben werden,
  • muss man als Text "NEIN" in die jeweiligen Stammdatenfelder übertragen (siehe Feldbeschreibung – “NEIN“.
  • Das Buchungsdatum muss übertragen werden, da sonst nicht die Wirtschaftsjahrzuordnung ermittelt werden kann. Die Aufbereitung des Buchungsdatums ist MMJJJJ (101999)
  • Besonderheiten der Aufteilungsbuchungen siehe Beispieldatei Winfib.xls und im nachfolgenden Thema Buchungen anlegen
  • Besonderheiten der Normalbuchungen siehe im nachfolgenden Thema Buchungen anlegen
Mandantennummer:
In Feld 1 ist die Mandantennummer zu übertragen oder 0 (0 = Kommentarzeile). Wenn als Mandantennummer 0 drin steht, wird der Satz ignoriert..
Beim Wechsel das Mandanten innerhalb der Datei ist die Übertragung eines (taggenauen) Buchungsdatum Pflicht. Die 13/14/15. Periode darf nicht übertragen werden. Der Stapelname ist entweder der eingegebene oder ein künstlicher Name.
Buchungsdatum:
Das Buchungsdatum ist ein Pflichtfeld.
Buchungsstapelnamen:
Das Programm verwendet den im Vorlauf eingegebenen Stapeltext auch in den zu wechselnden Mandanten. Gelingt es nicht, den Satz unterzubringen, verwendet das Programm einen automatischen Namen.
Adressänderungen:
Adressänderungen werden nur als komplette Einheit betrachtet, d.h. bei Änderung der Strasse muss die komplette Anschrift nochmals übergeben werden. Über den Feldinhalt „NEIN“ können einzelne Felder vom Änderungssatz ausgeschlossen werden.
Buchungen anlegen
Buchungen mit Buchungsbetrag 0 werden nicht angelegt.
Es gibt 3 Typen von Buchungen, die übertragen werden können:
Die Unterscheidung beruht auf der Logik von Konto und Gegenkonto + Betrag:
Normalbuchungen
Konto und Gegenkonto sind gefüllt - Personenkonten im Feld Konto übertragen
Betragsfeld ist übertragen
Das sind auch die minimal zu übertragenden Daten für die Buchungssätze
Konto
Gegenkonto
Betrag
10000
8100
107.00
Aufteilungsbuchungen
Personenkonten werden im Feld Konto übertragen
Beginn einer Personenkonten-Aufteilungsbuchung:
Das Konto ist gefüllt, das Gegenkonto nicht.
Beginn einer Sachkonten-Aufteilungsbuchung:
Das Konto ist gefüllt, das Gegenkonto muss mit “A“ (in Hochkomma) gefüllt sein.
Fortsetzung der Aufteilungsbuchung für Personenkonten und Sachkonten:
Die Logik dreht sich dann: Die Zeilen werden vom Gegenkonto aus gesehen übertragen.
In den nachfolgenden Konten muss das Eingangskonto im Gegenkonto eingegeben werden. Beendet wird die Aufteilungsbuchung sobald ein anderes Gegenkonto angegeben ist.
Ergeben die Einzelgegenbuchungen nicht den Aufteilungsbetrag, dann wird der Rest auf das  Differenzkonto übertragen.
Aufteilungsbuchung Bruttobeträge
Personenkonto-Aufteilungsbuchung
Konto
Gegenkonto
Betrag
Steuerschlüssel
Aufteilungsbetrag
10000
0
223.00
(Brutto; incl. MwSt.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8100
10000
- 107.00
Steuer-SL 80 (Brutto incl. 7%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8050
10000
- 116.00
Steuer-SL 80 (Brutto incl. 7%St.)
 Aufteilungsbuchung Brutto-/Nettobeträge
Personenkonto-Aufteilungsbuchung
Konto
Gegenkonto
Betrag
Steuerschlüssel
Aufteilungsbetrag
10000
0
223.00
(Brutto; incl. Steuer)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8100
10000
- 100.00
(Netto; 7%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8050
10000
- 100.00
(Netto; 16%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
1880
10000
- 23.00
Steuerbuchung
 Aufteilungsbuchung Bruttobeträge
Sachkonto-Aufteilungsbuchung
Konto
Gegenkonto
Betrag
Steuerschlüssel
Aufteilungsbetrag
1210
“A“
223.00
(Brutto; incl. MwSt.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8100
1210
- 107.00
Steuer-SL 80 (Brutto incl. 7%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8050
1210
- 116.00
Steuer-SL 80 (Brutto incl. 7%St.)
 Aufteilungsbuchung Brutto-/Nettobeträge
Sachkonto-Aufteilungsbuchung
Konto
Gegenkonto
Betrag
Steuerschlüssel
Aufteilungsbetrag
1210
“A“
223.00
(Brutto; incl.Steuer)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8100
1210
- 100.00
(Netto; 7%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
8050
1210
- 100.00
(Netto; 16%St.)
Aufteilungs-Gegenbuchung
1880
1210
- 23.00
Steuerbuchung
 Übergabe von Optionen
Übergibt man keine Mandantennummer (keine = 0), können in den Feldern Optionen für den Import mitgegeben werden. Diese Optionen überschreiben die manuellen Einstellungen aus dem Importdialog.
Die Einstellung gilt immer ab der Position in der Datei, in der sie übergeben wird. Werden mehrmals die gleichen Einstellungen übergeben, wird die letzte verwendet.
Nr.
Feldbezeichnung
Verwendung
Typ
max. Länge
0
Mandantennummer
Wenn 0, dann Satzart für Optionsübergabe
N
7
1
Optionsbezeichnung
Bezeichnung der einzustellenden Option
A
20
2
Wert
Übergebene Einstellung
A
20
 Mögliche Einstellungen:
Optionsbezeichnung
Wert
ANSI
0 = Werte werden im ASCII (DOS) Zeichensatz übertragen
wird verwendet
(1 = Werte werden im Windowszeichensatz übertragen)