761 ABC-Analyse
Eine der häufigsten angewandten Klassifizierungsmethoden sind die ABC-Analysen. Dabei werden Objekte (hier: Teile und Lieferanten) nach ihrem relativen Anteil an einem Gesamtwert (Umsatzwert) in Klassen unterteilt. Dabei repräsentiert eine A-Klasse den höchsten Anteil an einem Gesamtwert, die B-Klasse den nächst niedrigeren usw.
Standardmäßig erfolgt die Klassifizierung in die drei Klassen A, B und C. Es sind aber bis zu neun Klassifizierungsgruppen durch Parameter einstellbar.
Mit den nachfolgend beschriebenen Programmen können Teile und Lieferanten klassifiziert werden. Das Klassifizierungskriterium ist dabei der Umsatz pro Teil oder der Umsatz pro Lieferant.
Es handelt sich um Listen, die mit dem Listengenerator erstellt wurden. Somit kann auch die Anzahl der zu druckenden Exemplare angegeben werden, und die Liste kann in eine Datei exportiert werden.
Mögliche Auswahl:
  • Teileumsatz EKA Vorjahr
    Teile werden nach dem Kriterium Umsatz des Vorjahres klassifiziert.
  • Teileumsatz EKA aktuell
    Teile werden nach dem Kriterium Umsatz des laufenden Jahres klassifiziert.
  • Lieferantenumsatz Vorjahr
    Lieferanten werden nach dem Kriterium Umsatz des Vorjahres klassifiziert.
  • Lieferantenumsatz aktuell
    Lieferanten werden nach dem Kriterium Umsatz des laufenden Jahres klassifiziert.
  • Lieferantenumsatz Standort Vorjahr
    Lieferanten werden nach dem Kriterium Umsatz des Vorjahres je Standort klassifiziert.
  • Lieferantenumsatz Standort aktuell
    Lieferanten werden nach dem Kriterium Umsatz des laufenden Jahres je Standort klassifiziert.
  • Teileumsatz EKA Standort Vorjahr
    Teile werden nach dem Kriterium Umsatz des Vorjahres je Standort klassifiziert.
  • Teileumsatz EKA Standort aktuell
    Teile werden nach dem Kriterium Umsatz des laufenden Jahres je Standort klassifiziert.