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936.013 Schnittstellen
Beschreibung der Bildschirmfelder
Mit Lohnanschluss     Markierung
Markierung ein
infra:NET versorgt die in den nächsten beiden Feldern angegebenen Schnittstellen. Die Übergabe der Daten erfolgt im Programm 579 Übergabe an Lohnabrechnung/Kostenrechnung aus den Rückmeldungen die im Bereich 570 Rückmeldungen, Produktionsberichte angefallen sind.
Markierung aus
Die Dateiangaben in den nächsten beiden Feldern werden gelöscht. Es existiert keine Schnittstelle zu Lohnsoftware.
IBM PC LOHN in Datei
Bei der Schnittstellendatei zum IBM PC LOHN Version 3 (im Standard Datei LG.DF) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei. Sie kann von der Lohnsoftware IBM PC LOHN weiterverarbeitet werden.
Neutrale Lohnschnittstelle
Bei der Schnittstellendatei (im Standard Datei LOHN.UEB) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei. Gegebenenfalls muss diese Datei noch angepasst werden, damit sie von einer Lohnsoftware weiterverarbeitet werden kann.
Mit Kostenrechnungsanschluss     Markierung
Markierung ein
infra:NET versorgt die im nächsten Feld angegebene Schnittstelle. Die Übergabe der Daten erfolgt im Programm  579 Übergabe an Lohnabrechnung/Kostenrechnung aus den Rückmeldungen die im Bereich 570 Rückmeldungen, Produktionsberichte  angefallen sind.
Markierung aus
Die Dateiangabe im nächsten Feld wird gelöscht. Es existiert keine Schnittstelle zur Kostenrechnung.
Ausgabe in Datei
Bei der Schnittstellendatei (im Standard Datei KOSTEN.UEB) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei. Gegebenenfalls muss diese Datei noch angepasst werden, damit sie von einer Kostensoftware weiterverarbeitet werden kann.
Ausgabe Stammdaten
Mit 555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle können unter anderem auch Produktionsmittelstammsätze oder Zeitmodelle an Fremdsoftware wie Leitstand oder Betriebsdatenerfassung übergeben werden. Bei der Schnittstellendatei (im Standard Datei FST555ST.UEB) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei.
Ausgabe Auftragsdaten
Mit 555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle kann auch der Fertigungsauftragsbestand an Fremdsoftware wie Leitstand oder Optimierungsprogramme übergeben werden. Bei der Schnittstellendatei (im Standard Datei FST555FA.UEB) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei.
Welche Zeilentypen
Jede Stelle dieses Felds wird einem bestimmten Zeilentyp zugeordnet. Je nachdem, ob an einer Stelle J = Ja oder N = Nein steht, wird der entsprechende Zeilentyp übergeben oder nicht.
  • Stelle 1: E-Zeilen
  • Stelle 2: M-Zeilen
  • Stelle 3: A-Zeilen
  • Stelle 4: T-Zeilen
  • Stelle 5: Z-Zeilen
  • Stelle 6: P-Zeilen
  • Stelle 7: V-Zeilen
  • Stelle 8: K-Zeilen
Ausgabe mit Freigabe     Markierung
Dieses Feld dient zur Vorbelegung in 555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle.
Markierung ein
Bei der Übergabe des Auftragsbestands an die Schnittstelle werden die Aufträge freigegeben (Verarbeitungszustand 30). Dies ist zum Beispiel von Nutzen, wenn an einen Leitstand übergeben wird, der dann das Kommando übernimmt und evtl. mit BDE kommuniziert. In infra:NET können unabhängig davon Papiere gedruckt und Rückmeldungen entgegengenommen werden.
Markierung aus
Bei der Übergabe des Auftragsbestands an die Schnittstelle werden die Aufträge nicht freigegeben.
Ausgabe Textkonserven
Laufwerk, Verzeichnis und Dateiname mit Namenserweiterung der Datei, in welche die Textkonserven in "555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle" ausgegeben werden sollen. Standard ist die Datei "FST555TE.UEB".
Rücknahme Auftragsdaten
Mit 556 Rücknahme FA-Bestand von Schnittstelle kann der Fertigungsauftragsbestand, der zuvor mit "555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle" an Fremdsoftware übergeben wurde, wieder übernommen werden. Eine Übergabe in "555 Ausgabe FA-Bestand an Schnittstelle" kann auch ohne spätere Rücknahme erfolgen. Bei der Schnittstellendatei (im Standard Datei FST556RU.UEB) handelt es sich um eine sequentielle ASCII-Datei.
Rücknahme mit Freigabe
Das Feld dient zur Vorbelegung in "556 Rücknahme FA-Bestand von Schnittstelle". Folgende Eingaben sind möglich:
freigegeben
Bei der Rücknahme des Auftragsbestands wird nicht freigegeben, der Verarbeitungszustand bleibt unverändert.
nicht freigegeben
Der zurückgenommene Auftragsbestand wird freigegeben (Verarbeitungszust. 30).
laut Kommando
Für jeden Auftrag ist in der Rücknahmedatei vermerkt, ob freigegeben werden soll oder nicht. Die Freigabe erfolgt laut Freigabekennzeichen in der Rücknahmedatei.