[AUF448-n]

[AUF448-n]

Je Typn aus der Sektion [AUF448] werden hier die abweichenden Schnittstellen-Dateien mit Laufwerk und Pfad für die verschiedenen Schnittstellen eingetragen. Für nicht eingetragene Dateien (Schlüsselworte) werden immer die Dateien mit den Pfaden aus den entsprechenden Parametern P448file und P448prot bzw. deren Defaultwerte verwendet (siehe auch Beispiel in Sektion [AUF448] unter Typn).

ErkDaten = Datei mit den Erkennungsdaten; (Default laut Parameter P448file)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname der Steuerdatei für Erkennungsdaten.

FehDaten = Datei für das Generierungsprotokoll; (Default laut Parameter P448prot)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname des Fehlerprotokolls.

GenDaten = Datei für das Generierungsprotokoll; (Default laut Parameter P448prot)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname des Generierungsprotokolls.

SichDateiFormat = Dateiname mit Platzhaltern; (kein Default)

Je Übergabetyp können unterschiedliche Dateinamen für die Sicherungsdatei festgelegt werden, die dann im Verzeichnis laut INI-Einstellung SichDatei in der Sektion [AUF448] abgestellt werden.

Als Platzhalter sind folgende Angaben zulässig:

JJ aktuelles Jahr

JJJJ aktuelles Jahr mit Jahrhundert

MM aktueller Monat

TT aktueller Tag

HH aktuelle Stunde

MI aktuelle Minute

SS aktuelle Sekunde

Alle anderen Zeichen werden als Konstanten betrachtet.

Voraussetzungen/Hinweise:

Einstellung SichDatei in Sektion [AUF448] ist vorhanden
Echtlauf
Markierung «Übergabedatei löschen» ist aktiviert
Falls die „umbenannte Datei“ bereits vorhanden ist, wird ein Fehler ausgegeben und die vorhandene Datei wird nicht überschrieben.

Beispiel für Typ1:

[AUF448-1]

SichDateiFormat = HY_KA-JJJJMMTT-HHMMSS.ASC ergibt z.B. Dateiname HY_KA-20191204-113151.ASC

Beispiel für Typ1:

[AUF448-2]

SichDateiFormat = JJJJ-MM-TT HH-MM-SS-HY_AV.ASC ergibt z.B. Dateiname 2019-12-04 11-31-51-

SteDaten = Datei mit den Steuerdaten; (Default laut Parameter P448file)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname der Steuerdatei für Steuerdaten.

TempINFDatei = temporäre Datei für die XML-Übernahme; (Default: XMLtmp.INF im Verzeichnis der Übergabedatei)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname einer temporären Datei, die automatisch aus einer XML-Datei erzeugt wird, wenn eine XML-Übernahme stattfindet bzw. aus einer CSV-Datei, falls eine CSV-Übernahme laut Eintrag CSVart stattfindet.

Die temporäre Datei wird sowohl im Probelauf als auch im Echtlauf wieder gelöscht, sobald die Daten vom Programm verarbeitet wurden. Eine bereits existierende temporäre Übergabedatei führt zu einer Fehlermeldung.

UebDaten = Übergabedatei; (Default laut Parameter P448file)

Laufwerk, Pfad und Dateiname der Übergabedatei. Im Dateinamen sind auch Platzhalter (* und/oder ?) zulässig. Es werden dann alle Übergabedateien, die dem angegebenen Suchmuster entsprechen, nacheinander abgearbeitet.

XSLDatei = Datei mit XSL-Transformation; (Default: keiner)

Laufwerk, Pfad und vollständiger Dateiname einer XSL-Transformationsvorschrift für die Übernahme von XML-Übergabedateien. Sobald für einen Schnittstellentyp dieser Eintrag definiert wurde, geht das Schnittstellenprogramm davon aus, dass die übergebenen Daten im XML-Format vorliegen und versucht den Inhalt der Übergabedateien mit Hilfe der hier angegebenen XSL-Transformation in eine ASCII-Datei für die Schnittstelle umzuwandeln.

Hinweis

XSL-Transformation, kurz XSLT, ist eine Programmiersprache zur Transformation von XML-Dokumenten. Sie ist Teil der Extensible Stylesheet Language (XSL) und stellt eine turing-vollständige Sprache dar. Eine gut verständliche Beschreibung der Syntax befindet sich im Internet unter http://de.selfhtml.org/xml/darstellung/index.htm.

CSVart = CSV-Schnittstellenart; (kein Default)

Mit dem Eintrag CSVart wird festgelegt, um welche Art der Schnittstellenkonvertierung es sich handelt.

Es dürfen keine Leerzeilen oder unbekannte Satzarten übergeben werden.

Es werden Daten im ASCII-Zeichensatz erwartet, ansonsten muss eine Konvertierung in der Steuerdatei (MOVE-Datei laut Konfiguration SteDaten) erfolgen.

Die Daten werden dann je nach hier konfigurierter Schnittstellenart so konvertiert, dass für die Steuerdatei (laut Konfiguration SteDaten) wieder Sätze mit festen Positionen vorliegen.

Die konvertierten Daten werden in der laut TempINFDatei konfigurierten Datei abgestellt, die nach erfolgreicher Abarbeitung wieder gelöscht wird.

Aufbau bei CSVart = 1

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden. Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein. Siehe auch Art 3 (identisch, aber zusätzliche Textspalte).

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100:

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 100	1
2	Kundennummer	4
3	Währung Wenn leer oder wenn Spalte fehlt, wird die Währung EUR verwendet bzw. siehe MOVE-Datei. Die hier eingetragene Währung muss auch in infra:NET als Währung angelegt sein	12
4	Kennung zu Bestell-Positionsnummer aus Satzart 200 (Datei 47, Feld 131) Siehe dazu Beschreibung von Spalte 12 der Satzart 200. Die Bestellpositionsnummer kann ggf. auch als infra-Positionsnummer übernommen werden, wenn hier ein „x“ eingetragen, wird	18

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 200:

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 200	1
2	Teilenummer	4
3	Externe Teilenummer	29
4	Menge	54
5	Mengeneinheit. Hinweis: Nur Kommentar, wird bei Übernahme nicht beachtet. Es gilt die Verkaufsmengeneinheit aus dem Teilestamm	69
6	Preis Hinweis: Der Preis muss sich auf die Mengeneinheit laut Teilestamm Verkauf und die zugehörige Preiseinheit beziehen. Die nachfolgenden beiden Spalten dienen nur als Kommentar!	75
7	Preiseinheit Hinweis: Nur Kommentar, siehe Spalte 6	87
8	Mengeneinheit Preis Hinweis: Nur Kommentar, siehe Spalte 6	92
9	Liefertermin (Datei 23, Feld 31). Kommt im Format TT.MM.JJJJ und wird gleich konvertiert und ungeprüft im Format JJJJMMTT abgestellt	98
10	Wunschtermin Kunde (Datei 47, Feld 66, Anwenderfeld 2). Kommt im Format TT.MM.JJJJ und wird gleich konvertiert und ungeprüft im Format JJMMTT (also ohne Jahrhundert) abgestellt	106
11	Wunschtermin (Datei 47, Feld 125). Kommt im Format TT.MM.JJJJ	114
12	Bestell-Positionsnummer (Datei 47, Feld 131) Max. 29 Zeichen werden aus CSV-Datei in temporärer Datei abgestellt Die Bestellpositionsnummer kann ggf. auch als infra-Positionsnummer übernommen werden: Wird in der CSV-Datei in der Satzart 100 in der Spalte 4 (hinter der Währung) ein x eingetragen, wird die Bestellpositionsnummer in allen Positionen als infra- Positionsnummer übernommen. Hinweise: Die Bestellpositionsnummer wird ohne weitere Prüfung übernommen. Der Anwender muss sicherstellen, dass nur Zahlen und keine Zahl doppelt in dem Feld eingetragen sind. Die Übernahme der Position (max. 29 Zeichen!) in Feld 131 der Datei 47 erfolgt immer zusätzlich. Im Probelauf werden doppelte Positionen nicht bemerkt!	122

Aufbau bei CSVart = 2

Über die INI-Einstellung CSVart = 2 in Sektion [AUF448-n] kann eine spezielle Übergabedatei ausgewertet werden. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Abfolge der Zeilen und die Positionen der Felder im Satz mit nachfolgender Beschreibung übereinstimmen.
Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein.
Je Datei kommt nur ein Auftrag und es wird immer ein neuer Auftrag angelegt.
Die Satzarten werden wie beschrieben erzeugt und die Satzart selbst wird immer an Position 1 in der Länge 3 abgestellt.

Zeile/Pos.	Beschreibung	Satzart	Position in temp. Datei
1/16	Fixer Text „Bestellung von“. Ab Pos. 16 steht die Kundennummer	100	4
2/20	Fixer Text „Unsere Bestellnr.:“ Ab Pos. 20 steht die Angabe, die in das Feld 19 (Ihre Bestellung) im Auftragskopf übernommen wird.	101	4
3/7	Fixer Text „Datum “. Ab Position 7 folgt das Bestelldatum des Kunden in der Form TT.MM.JJJJ, das in Feld 130 im Auftragskopf übernommen wird.	102	4
Ab 4	Alle nachfolgenden Zeilen bis zu einer mit „Menge“ beginnenden Zeile dienen als Adressangaben und werden außer den Leerzeilen als Satzart 200 übernommen. Somit können die Adressangaben auch ausgegeben werden. Eine Übernahme in infra:NET erfolgt nicht.	200	4
Positionen	Alle Folgezeilen nach Überschrift, die mit „Menge“ beginnt. Es wird immer kompletter Satz in der Länge 100 abgestellt	300
Menge/1	Die Menge kommt immer in Mengeneinheit Lager mit maximal 6 Stellen. Falls die Mengeneinheit Verkauf im Teilestamm abweicht, muss umgerechnet werden, da der Verkaufspreis und die Konditionen ja auch in der Mengeneinheit Verkauf angelegt sind. Der Preis aus der infra-Preisfindung wird übernommen (aber keine Zuschläge!)	300	4
LAN/7	infra-Teilenummer, max. 10 Stellen	300	10
Artikel/17	Teilebezeichnung (42 Stellen). Wird nicht ausgewertet, könnte aber theoretisch ausgegeben werden.	300	20
(VE)/59	Verpackungseinheiten (7 Stellen). Wird nicht ausgewertet, könnte aber theoretisch ausgegeben werden.	300	62
Einheit/66	Einheit zu (VE), 7 Stellen. Wird nicht ausgewertet, könnte aber theoretisch ausgegeben werden.	300	69
Preis/73	Preis, 8 Stellen. Wird nicht ausgewertet, könnte aber theoretisch ausgegeben werden.	300	76
„Summe“/8	Der Bestellwert, den der Kunde übermittelt, steht in der letzten Zeile, die gelesen wird und mit dem fixen Text „Summe“ beginnt. kann somit ausgegeben werden und ggf. zusätzlich der ermittelte infra-Auftragswert	400	4

Beispiel:

Bestellung von 12345

Unsere Bestellnr.: 194

Datum 04.12.2014

Mustermann GmbH

Leipziger Str. 80

75365 Calw

Tel: 07051/1234567890

Fax: 07051/123456789

Menge LAN Artikel (VE) Einheit Preis

12 31041 Teilchen 1 1,00 Stück 1,00

5 002520 Und noch ein Teil 5,00 Stck 20,00

Summe € 101,00

Aufbau bei CSVart = 3

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden. Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein. Analog zu Art 1, aber mit zusätzlicher Textspalte als Spalte 3.

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100:

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 100	1
2	Kundennummer	4
3	Währung Wenn leer oder wenn Spalte fehlt, dann aus Kundenstamm bzw. s. MOVE-Datei	12
4	Kennung zu Bestell-Positionsnummer aus Satzart 200 (Datei 47, Feld 131) Siehe dazu Beschreibung von Spalte 13 der Satzart 200. Die Bestellpositionsnummer kann ggf. auch als infra-Positionsnummer übernommen werden, wenn hier ein „x“ eingetragen, wird	18

Aufbau der CSV-Datei wie bei Art 1, aber mit Textfeld, Satzart 200:

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 200	1
2	Teilenummer	4
3	Text Der Text kann z.B. per MOVE-Datei als erste Textzeile hinter der übernommenen K-Zeile übernommen werden. Es werden maximal 78 Zeichen übernommen Hinweis: Im Text darf kein Zeilenumbruch und kein Semikolon verwendet werden	151
4	Externe Teilenummer	29
5	Menge	54
6	Mengeneinheit. Hinweis: Nur Kommentar, wird bei Übernahme nicht beachtet. Es gilt die Verkaufsmengeneinheit aus dem Teilestamm	69
7	Preis Hinweis: Der Preis muss sich auf die Mengeneinheit laut Teilestamm Verkauf und die zugehörige Preiseinheit beziehen. Die nachfolgenden beiden Spalten dienen nur als Kommentar!	75
8	Preiseinheit Hinweis: Nur Kommentar, siehe Spalte 6	87
9	Mengeneinheit Preis Hinweis: Nur Kommentar, siehe Spalte 6	92
10	Liefertermin (Datei 23, Feld 31). Kommt im Format TT.MM.JJJJ und wird gleich konvertiert und ungeprüft im Format JJJJMMTT abgestellt	98
11	Wunschtermin Kunde (Datei 47, Feld 66, Anwenderfeld 2). Kommt im Format TT.MM.JJJJ und wird gleich konvertiert und ungeprüft im Format JJMMTT (also ohne Jahrhundert) abgestellt	106
12	Wunschtermin (Datei 47, Feld 125). Kommt im Format TT.MM.JJJJ	114
13	Bestell-Positionsnummer (Datei 47, Feld 131) Max. 29 Zeichen werden aus CSV-Datei in temporärer Datei abgestellt	122
14	Alternative Position (für Angebote) Spalte muss dann den Text „alternativ“ enthalten, der an Position 250 als „1“ abgestellt wird	250

Aufbau bei CSVart = 4 (Pool4Tool

Übergabeformat UFT-8
Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch ein Komma getrennt werden.

Abschließendes Komma kann fehlen.
Jeder Satz muss mit LF (0A) abgeschlossen sein.
Zeilen mit der ersten Spalte „descriptor“ werden überlesen.
Alle Daten zu den nachfolgenden Zeilen müssen je descriptor denselben Aufbau haben, siehe Beschreibung unten.

Eine geänderte Reihenfolge wird von infra:NET nicht korrekt verarbeitet
Die einzige descriptorzeile, die von infra:NET ausgewertet ist, ist die Zeile mit der Folge „descriptor,position,text“.

Eine solche Zeile wird als Positionstext interpretiert und es wird in infra:NET eine Textzeile mit derselben Position wie die zuvor generierte Position (K-Zeile) erstellt.

Der eigentliche Text kommt dann mit der Satzart „position,text“ und wird als Textkonserve in der Datei 46 abgestellt.

Aufeinanderfolgende Textzeilen werden zu einer Textkonserve zusammengefasst, wobei je übergebener Textposition maximal 78 Zeichen übernommen werden.
Die ersten beiden Spalten bestimmen die Satzart.
Hochkommas in den ersten 4 Spalten sind verboten.
Zwei Hochkommas hintereinander werden entfernt. Innerhalb einer Spalte die mit Hochkommas übergeben werden, dürfen keine weiteren Hochkommas verwendet werden (Ausnahme sind zwei aufeinanderfolgende Hochkommas.
Es muss zu den Positionen immer die beiden Satzarten geben:

position,

position,disposition

Das muss zwingend gewährleistet sein und zwar in dieser Reihenfolge.

In der Satzart „position,disposition“ steht für infra:NET relevant der Liefertermin.

Mit der Satzart wird auch eine Menge übergeben, die von infra:NET aber ignoriert wird, da die Menge bereits mit Satzart „position“ übergeben wird.
Die Adresse für den Kunden ist immer die gleiche, als Kundennummer wird fix WH verwendet und aus diesem Kundenstamm werden die Adressen benutzt.

Übergebene Adressen werden ignoriert.
Der Kundenstatus wird auf aktiv (Leerzeichen) geprüft. Andere Statusangaben werden im Protokoll ausgegeben, aber es wird in jedem Fall übernommen.
Auftragsart ist fix „NR“ (Normal/Rechnung)
Zahlungsbedingungen, Währung, Mengeneinheit, Preiseinheit usw. werden ignoriert, es gelten die Zahlungsbedingungen, Währungen, Mengeneinheiten und Preise aus infra:NET.
Suchbegriff wird mit übergebener Bestellnummer gefüllt (Uppercase)
„Ihre Bestellung“ wird ebenfalls mit übergebener Bestellnummer gefüllt
Der Sachbearbeiterkürzel aus der Anmeldung wird abgestellt und zusätzlich der Sachbearbeitername aus M913
Projekt wird mit der Auftragsnummer versorgt
Es wird im Kopf fix „W“ ins Anwenderfeld 11 eingetragen
Das Bestelldatum im Kopf (Feld 130) wird in der aktuellen Übergabe nicht übergeben.
Zum Kopf wird ein Text (Satzart „head,text2) übergeben, der von infra:NET ignoriert wird.
Die übergebene infra-Teilenummer wird ausgewertet. Fehlt der Teilestamm dazu, wird mit Teil „99999999“ gearbeitet.

Die Teilenummer des Kunden wird auch bei einer Übergabe nicht beachtet.
Es wird ein Preisvergleich zwischen dem übergebenen Preis und dem aus der infra-Preisfindung ermittelten Preis vorgenommen und die Differenz wird ausgegeben.

Der infra-Preis wird verwendet (keine Z-Zeilen!).
Positionstextlänge maximal 78, aufeinanderfolgende Texte werden in eine Textkonserve übernommen.

Aufbau der CSV-Datei

Satzart descriptor

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	descriptor Wird kommentarlos überlesen. Beschreibt die nachfolgenden Zeilen, wobei infra:NET sich darauf verlässt, dass der Aufbau immer gleich ist.

Satzart head

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	head,, Wird als infra-Satzart AK umgesetzt	1 (AK)
3+4	werden ignoriert
5	order_number Bestellnummer des Kunden, z.B. 0045698415	3
6	order_type NB = Normalbestellung, wird in infra:NET nicht verwendet	23
7	parity Umrechnungskurs, z.B. "1,00", wird in infra:NET nicht verwendet da deutscher Kunde mit Kundennummer WH vorausgesetzt wird.	26
8	total Betrag, wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. "757,26"	36
9	currency Währung wird in infra:NET nicht verwendet, da deutscher Kunde mit Kundennummer WH vorausgesetzt wird.	50
10	payment1_days Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. 14	55
11	payment1_percent Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. "3,00"	58
12	payment2_days Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. 30	63
13	payment2_percent Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. "2,00"	66
14	payment3_days Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. 60	71
15	payment3_percent Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. "0,00"	74
16	incoterm Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. Z01	79
17	NAST_KSCHL,ZZZUORD Zahlungsbedingung wird in infra:NET nicht verwendet, z.B. ZP4T	85

Satzart head, Partner

Wird nicht übergeben bzw. von infra:NET komplett ignoriert. Dort würden auch Adressen stehen:

mit partner_type AG (Auftraggeber), LF (Lieferant), WE (Anlieferadresse).

Bisher wurde in alter Move-Datei ggf. Lieferadresse oder Rechnungsadressen erstellt.

Satzart head, delivery_address

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	head, delivery_address Wird in infra:NET nicht verwendet, aber als Satzart LA zur Auswertung abgestellt	1 (LA)
5	Kompletter String inklusive der Kommas wird abgestellt und kann im Druckprotokoll ausgegeben werden	3

Satzart head, text

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	head, text Wird als Satzart TK als Textkonserve mit eigener Position übernommen	1 (TK)
5	type Textart wird in infra nicht verwendet
6	Text Wird momentan nicht verarbeitet. Im Text darf kein Zeilenumbruch enthalten sein, Kommas nur, wenn eingeschlossen in Hochkommas übergeben wird ("….")	3

Satzart position

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	position, Wird als Satzart PO übernommen	1 (PO)
3	Position Wird auch in infra als Position übernommen!	3
5	item_type Positionstyp (0=normal) wird von infra:NET nicht verwendet
6	material_name Teilebezeichnung wird von infra:NET nicht verwendet, aber für eine evtl. Ausgabe abgestellt	8
7	material_number Teilenummer des Kunden. Falls aber in der nächsten Spalte die infra-Teilenummer übergeben wird, so wird diese verwendet. Momentan wird die Abgabe von infra:NET ignoriert, infra:NET könnte aber über die externe Teilenummer (Menü 42A) die infra-Teilenummer ermitteln.	48
8	supplier_material_number Teilenummer infra. Falls diese versorgt ist, wird Sie auch verwendet, ansonsten siehe Spalte 7. Fehlt der Teilestamm wird Dummy-Teilenummer 99999999 verwendet	73
9	quantity Menge, z.B. "14,00"	98
10	unit Wird von infra:NET nicht verwendet, es gilt die Mengeneinheit Verkauf aus dem Teilestamm	113
11	unit_iso Wird von infra nicht verwendet	119
12	price_per_unit Der Preis pro Verkaufseinheit wird von infra:NET nicht verwendet, es gilt die Preisfindung aus infra:NET. Wird allerdings für den Preisvergleich herangezogen	125
13	quantity_per_unit Die Menge pro Verkaufseinheit wird von infra:NET nicht verwendet, es gilt die Preisfindung aus infra:NET	137
14	costs Wert der Position, wird von infra:NET nicht verwendet	149
15	plant Das Werk wird von infra:NET nicht verwendet	161
16	storage_location Der Lagerort wird von infra nicht verwendet	171
17	is_deleted Das Löschkennzeichen wird in infra:NET nicht verwendet	186

Satzart position, disposition

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	position, disposition Wird als Satzart PD übernommen und muss zwingend zusammen mit Satzart „position“ übergeben werden!	1 (PD)
5	quantity Die Menge wird in infra:NET ignoriert, da bereits mit Satzart „position“ übergeben wird	3
6	delivery_date Liefertermin für infra:NET, z.B. 2015-03-27	18
7	statistical_delivery_date Statischer Liefertermin wird in infra:NET nicht verwendet	28
8	is_deleted Das Löschkennzeichen wird in infra:NET nicht verwendet	38

Satzart position, text

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1+2	position, text Wird als Satzart TP als Textkonserve mit gleicher Position wie Vorgängerzeile übernommen	1 (TP)
5	type Textart wird in infra:NET nicht verwendet
6	Text Kommt im ASCII-Code. Es werden max. 3000 Zeichen übernommen. Im Text darf kein Zeilenumbruch enthalten sein, Kommas nur, wenn eingeschlossen in Hochkommas übergeben wird ("….")	3

Satzart position, condition

Wird nicht übergeben bzw. falls doch von infra:NET komplett ignoriert.

Aufbau bei CSVart = 5

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden.

Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein.
Die erste Zeile mit der Überschrift wird überlesen
Führende Leerzeichen werden bei alphanumerischen Feldern (aus infra-Sicht) beachtet, also z.B. bei Kunden- oder Teilenummer
Ein Satz mit einer Kundennummernangabe in der ersten Spalte wird zum einen als Satzart 100 abgestellt und zum zweiten als Satzart 200 für die erste Auftragsposition.

Steht in der Folgeposition derselbe oder kein Kunde gehört die Position zum aktuellen Auftrag.

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 100 fix in temporärer Datei	1
1	Kundennummer	4
2-3	Wird ignoriert
4	Termin in der Form JJJJ-MM-TT wird umgesetzt in JJJJMMTT, die übergebene Uhrzeit wird ignoriert und wenn weniger als 10 Zeichen übergeben werden wird Termin 99999999 abgestellt	12
5-…	Wird ignoriert

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 200

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 200 fix in temporärer Datei	1
1	Kundennummer (ohne Bedeutung für diese Satzart)
2	Materialnummer Kunde, Aus dieser externen Teilenummer wird die infra-Teilenummer ermittelt, siehe M42A	4
3	Liefermenge in Mengeneinheit Lager. Wird auf Mengeneinheit Versand umgerechnet.	29
4	Termin in der Form JJJJ-MM-TT wird umgesetzt in JJJJMMTT, die übergebene Uhrzeit wird ignoriert und wenn weniger als 10 Zeichen übergeben werden wird Termin 99999999 abgestellt	44
5-…	Werden ignoriert

Aufbau bei CSVart = 6

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden.

Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein.
Die erste Zeile mit der Überschrift wird überlesen
Führende Leerzeichen werden bei alphanumerischen Feldern (aus infra-Sicht) beachtet, also z.B. bei Kunden- oder Teilenummer
Ein Satz mit einer Kundennummernangabe in der ersten Spalte wird zum einen als Satzart 100 abgestellt und führt damit zu einem neuen Auftrag und zum zweiten als Satzart 200 für die erste Auftragsposition.

Steht in der Folgeposition derselbe oder kein Kunde gehört die Position zum aktuellen Auftrag, sofern auch die Spalte 3 identisch ist.

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 100 fix in temporärer Datei	1
1	Kundennummer	4
2	Ansprechpartner (Datei 38, Feld 120)	12
3	Bestellung wird „Ihr Zeichen“ (Datei 38, Feld 19)	17
4-9	Werden ignoriert
10	Anlieferlokation wird zusammen mit Kundennummer zur Versandadresse (Datei 38, Feld 31 und 32)	37
11	Wird ignoriert
12	Währung, bei leerem Feld oder Leerzeichen wird EUR als Währung übernommen	42

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 200

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 200 fix in temporärer Datei	1
1	Kundennummer (ohne Bedeutung für diese Satzart)
2-3	Werden ignoriert
4	Bestellposition wird Anwenderfeld 17 (Datei 47, Feld 131)	4
5-6	Werden ignoriert
7	Materialnummer Kunde, Aus dieser externen Teilenummer wird die infra-Teilenummer ermittelt, siehe M42A	20
8	Liefermenge in Mengeneinheit Lager. Wird auf Mengeneinheit Versand umgerechnet.	45
9	Termin in der Form JJJJ-MM-TT wird umgesetzt in JJJJMMTT, die übergebene Uhrzeit wird ignoriert und wenn weniger als 10 Zeichen übergeben werden wird Termin 99999999 abgestellt	60
10-…	Werden ignoriert

Aufbau bei CSVart = 7

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden.

Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein.
Es wird ISO-Code erwartet

Führende Leerzeichen werden bei alphanumerischen Feldern (aus infra-Sicht) beachtet, also z.B. bei Kunden- oder Teilenummer.

Wird eine Satzart 100 mit einer Bestellnummer inklusive Produktionsauftragsnummer (beide Nummern gehören immer zusammen und sind eindeutig) übergeben, für die laut Feld 19 im Auftragskopf noch kein Auftrag existiert, wird ein neuer Kundenauftrag angelegt.

Ansonsten wird der existierende Kundenauftrag ergänzt.
Währung fix EUR
Die eigene Teilenummer wird über die externe Teilenummer des Kunden ermittelt (M42A)
Die übergebene Mengeneinheit wird über eine Tabelle in infra-Mengeneinheiten konvertiert
Der Preis wird laut Konditionsfindung wie beim Erfassen des Auftrags ermittelt (ohne Berücksichtigung von Zuschlagszeilen aus der Kondition oder Mindermengenzuschläge über Zuschlagszeilen)
Metallzuschläge werden nicht generiert
Weitere Informationen nach der Produktionsnummer bzw. dem Änderungsindex werden ignoriert
Vorbelegung Feld 26 in Datei 47 (Ausliefern) mit NEIN
Vorbelegung Feld 47 in Datei 47 (Fakturieren) mit NEIN
Die Produktionsauftragsnummer aus Satzart 100 wird auch in die Position ins Anwenderfeld 4 (Datei 23, Feld 45) übernommen

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 100	1
2	Kundennummer	4
3	Bestellnummer des Kunden, siehe auch Pos. 52 in temp. Datei	12
4	Produktionsauftragsnummer des Kunden, siehe auch Pos. 52 in temp. Datei	32
	Die Bestellnummer des Kunden wird zusammen mit der Produktionsauftragsnummer des Kunden (siehe Spalten 3 und 4), getrennt durch ein Minus-Zeichen, an Position 52 der temporären Datei abgestellt und landet dann in Datei 38, Feld 19) abgestellt. Leerzeichen am Ende der Bestellnummer werden nicht beachtet. Max. können 20 Zeichen in Feld 19 abgestellt werden.	52

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 200

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
1	Satzart 200	1
2	Teilenummer des Kunden, die infra-Teilenummer wird über die externe Teilenummer ermittelt, s. Menü 42A	4
3	Liefermenge in Mengeneinheit Verkauf bzw. wenn in Spalte 4 etwas übergeben wird, dann in dieser Mengeneinheit	29
4	Mengeneinheit. Wenn leer, dann gilt Mengeneinheit Verkauf. Die übergebene Mengeneinheit wird nicht geprüft und muss ggf. über die MOVE-Datei und die Sonderbehandlung für Tabelle „übersetzt“ werden: Sektion [AUF448], Eintrag “Tabellendatei = Tabellenname”. Default ist “AUF448.TAB” im Arbeitsverzeichnis	44
5	Termin in der Form JJJJMMTT. Wenn nicht genau 8 Stellen übergeben werden, wird 99999999 verwendet	54
6	Änderungsindex, wandert in Datei 23, Feld 77	62

Aufbau bei CSVart = 8

Die übergebene Datei (Name laut INI-Eintrag UebDaten) muss die Daten so liefern, dass die Felder durch einen Strichpunkt getrennt werden.

Abschließende Strichpunkte können fehlen. Jeder Satz muss mit CR/LF abgeschlossen sein.
Es wird ISO-Code erwartet.
Führende Leerzeichen werden ignoriert.
Punkte bei Mengenangaben werden entfernt, für Nachkommastellen muss ein Komma verwendet werden.
Die letzten 3 Spalten können auch fehlen
Aus dem ersten übergebenen Satz entsteht eine Satzart 100 mit den Kopfdaten und zusätzlich eine Satzart 200 mit den Positionsdaten.

Die Bestellnummer des Kunden (Feld 19 und 110, „Ihre Bestellung“ sowie „Anwenderfeld 6“ im Auftragskopf) entsteht aus der Kombination der Spalten „Document Number“ und „Item Code“ (getrennt durch „-„).

Führende Leerzeichen werden entfernt.

Da die maximale Länge für „Ihre Bestellung“ 20 Zeichen beträgt muss die vollständige Bestellnummer im Anwenderfeld abgestellt werden und darüber wird auch gesucht (MOVE-Datei).

Wechselt eines der beiden Felder und damit die Bestellnummer, entsteht wieder eine neue Satzart 100.
Über zugehörige MOVE-Datei wurde dazu folgendes realisiert:
Aufträge werden immer für die Kundennummer 6000744 angelegt.
Die Versandadressnummer (mit „normaler“ Kundennummer laut Kundenstamm) wird aus den ersten 5 Zeichen der Spalte Warehouse (Position 200 in temporärer Datei) aus der ersten übergebenen Position übernommen und überschreibt die Vorbelegung aus dem Kundenstamm.

Werden nur Leerzeichen als Adressnummer übergeben, erfolgt keine Übernahme in die Versandadresse.

Auch der Suchbegriff im Auftragskopf wird mit der Adressnummer versorgt.

Beim Anhängen an vorhandene Aufträge wird die Adresse mit der aktuell übergebenen Adressnummer aus der ersten Position überschrieben.
Wird eine Satzart 100 mit einer Bestellnummer übergeben, für die laut Feld 110 (Anwenderfeld 6) im Auftragskopf noch kein Auftrag existiert, wird ein neuer Kundenauftrag angelegt. Ansonsten wird der existierende Kundenauftrag ergänzt.

Theoretisch kann es je Bestellnummer mehrere Kundenaufträge geben (manuelle Änderung im Kopf). In diesem Fall erfolgt die Auswahl des Auftrags zufällig.
Wird ein Kundenauftrag mit der übergebenen Kombination aus Document Number und Item Code gefunden, der noch nicht erledigt ist, so werden alle Positionen in diesem Auftrag gelöscht, die nachfolgende Eigenschaften haben. Anschließend werden die zu importierenden Positionen im gefundenen Auftrag angehängt:
Zustand <= 20
Status aktiv („ „)
Liefertermin >= Tagesdatum und nicht in aktueller Woche
Positionen ohne Termin oder Menge 0 werden überlesen.

Somit können auch Aufträge ohne Positionen entstehen.
Bei einem passenden existierenden Auftrag werden die Positionen mit einem Termin aus der aktuellen Kalenderwoche überlesen.
Aus dem übergebenen Liefertermin wird jeweils die Kalenderwoche ermittelt und dann wieder der Donnerstag der ermittelten Kalenderwoche als Termin für die Auftragsposition übernommen.
Der Bezug zur infra-Teilenummer wird über die Teilenummer des Kunden hergestellt (Spalte Item Code über Datei 83, Feld 4. Siehe infra-Menü 42A).
Der Preis für die Positionen wird über die infra-Preisfindung ermittelt

Beispiel

"Document Number";"Row Number";"Item Code";"Partner Item Code";"Item Description";"Delivery Date";"Quantity";"Fixed/Forecast";"Warehouse";"Last Delivery Date by ERP";"Last Packing Slip Date";"Last Packing Slip Number"

"9165500028";"000200135";"1031_0097";;"Befestigungssatz 'A' M8x160";"14-11-2016";"0";"Fixed";"0101 - Magnetic Autocontrol GmbH - Grienmatt 20 79650 Schopfheim 08 (DE)";"12-09-2016";;

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 100

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 100	1
1	Document Number (Bestandteil der Bestellnummer des Kunden), siehe auch Pos. 50 in temporärer Datei	4
3	Item Code (Teilenummer des Kunden), Bestandteil der Bestellnummer des Kunden), siehe auch Pos. 50 in temporärer Datei	20
	Die Bestellnummer des Kunden entsteht aus den obigen beiden Spalten, getrennt durch ein Minus-Zeichen, wird hier abgestellt und landet dann in Datei 38, Feld 19. Leerzeichen am Ende der beiden Spalten werden nicht beachtet. Max. können 20 Zeichen in Feld 19 abgestellt werden.	50
9	Warehouse (max. 200 Zeichen) Die ersten 5 Zeichen der ersten Position werden als Versandadressnummer (mit Kundennummer laut Kundenstamm) und als Suchbegriff übernommen.	80
	MOVE-Datei: Aufträge werden immer für die Kundennummer 600744 angelegt, daher steht in den Satzarten keine Kundennummer

Aufbau der CSV-Datei, Satzart 200

Spalte	Beschreibung	Position in temp. Datei
	Satzart 200	1

2	Row Number (max. 21 Zeichen)	4
4	Partner Item Code (max. 25 Zeichen)	25
5	"Item Description" (max. 100 Zeichen)	50
6	Delivery Date kommt als TT-MM-JJJJ Wird umgewandelt in JJJJMMTT bzw. 0000000 wenn nicht korrekt übergeben	150
7	Quantity (max. 20 Zeichen)	160
8	Fixed/Forecast (max. 20 Zeichen)	180
9	Warehouse (max. 200 Zeichen) Die ersten 5 Zeichen der ersten Position werden als Versandadressnummer (mit Kundennummer laut Kundenstamm) und als Suchbegriff übernommen.	200
10	Last Delivery Date by ERP kommt als TT-MM-JJJJ Wird umgewandelt in JJJJMMTT bzw. 0000000 wenn nicht korrekt übergeben	400
11	Last Packing Slip Date kommt als TT-MM-JJJJ Wird umgewandelt in JJJJMMTT bzw. 0000000 wenn nicht korrekt übergeben	408
12	Last Packing Slip Number	416