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[AUF45T]
Hinweis:
Für den Lieferscheindruck sollte ggf. "SNRzuordnen = 2" in Sektion [AUF43AL] konfiguriert sein, damit nur zugeordnete Seriennummern gedruckt werden.
SerienNr = n; (Default: 1)
n = 1:
Seriennummern werden neu angelegt, wenn sie noch nicht vorhanden sind
n = 2:
Seriennummern werden nicht angelegt, wenn sie nicht vorhanden sind.
n = 3:
Es wird abgefragt, ob die Seriennummer neu angelegt werden soll.

SerienNrFrei = n; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird die eine einfache Eingabe per Scanner ermöglicht, wobei auch die Formatvorgabe aus dem Teilestamm ignoriert wird:
  • Im Feld "Seriennummer von“ kann eine beliebige Seriennummer ohne Berücksichtigung der Formatvorgabe aus dem Teilestamm (Datei 6, Feld 109) eingegeben werden.
    Die Länge des Seriennummernfeldes kann voll ausgeschöpft werden.
    Das Format im Teilestamm kann dann auch leer sein.
  • Das Feld "bis" wird für die Eingabe gesperrt.
  • Beim Auslösen der Seriennummer im Feld "von" erfolgt das automatische Zuordnen mit Speichern der Seriennummer (analog OK/F9).
    Der Cursor bleibt danach im Feld "von", damit eine weitere Seriennummer eingegeben/eingescannt werden kann.
  • Das "von"-Feld wird nach jeder Abspeicherung wieder initialisiert, damit eine weitere Seriennummer problemlos eingegeben/eingescannt werden kann.
  • Ein Wechsel vom Feld Seriennummer zur Eingabe einer neuen Auftragsposition oder zur Listbox mit den zugeordneten Seriennummern ist nur möglich, wenn im Seriennummernfeld nur Leerzeichen stehen.
Mit der Einstellung „2“ können Seriennummern zu einem Teil unterschiedliche Formate haben.
  • Die Seriennummernformatangabe im Teilestamm wird ignoriert (Datei 6, Feld 109).
  • Die Länge der Seriennummernfelder kann voll ausgeschöpft werden.
  • Eine Vorbelegung der von/bis-Angaben abhängig von der Menge erfolgt nicht, da dies ohne das Format zu kennen nicht möglich ist.
  • Sobald allerdings der von-Wert eingegeben ist wird der bis-Wert aus der Menge errechnet.
  • Beide Angaben müssen dieselbe Länge besitzen, z.B. 100-1000 geht nicht.
  • Voraussetzung: Es werden nur numerische Seriennummern mit ggf. führenden Nullen verwendet.
  • Eingabe-Beispiele:
    von 0001 bis 0003
    von 000021 bis 000023
    von 10000 bis 10099
Ohne die INI-Einstellung bzw. mit dem Wert „0“ muss von/bis Seriennummer formatgerecht eingegeben werden und die Cursorsteuerung entspricht dem infra-Standard.
SerienNR-ZUO = n; (Default: 2)
n = 1:
Seriennummern mit Status “zugeordnet” werden dem aktuellen Auftrag zugeordnet
n = 2:
Seriennummern mit Status „zugeordnet“ werden nicht aktualisiert
n = 3:
Es wird abgefragt, ob die Seriennummer mit dem Status „zugeordnet“ dem aktuellen Auftrag zugeordnet werden soll.

SNR-AusKomm = 1; (Default: 0)
Beim Zuordnen der Seriennummern wird mit der Einstellung 1 bei Kundenaufträgen mit Rechnungsart Kommission das Konsilager im Seriennummernsatz abgestellt (Datei 124, Feld 38), siehe auch Anzeige in 45S Seriennummern bearbeiten".
Wird dieser Seriennummernsatz nach der Umlagerung ins Konsilager bei der Auslieferung an den Kunden über einen neuen Auftrag aus dem Konsilager wiederverwendet, bleibt die Lagerangabe unverändert und dient damit als Indiz für die Auslieferung aus einem Konsilager.
Die Versorgung über die INI-Einstellung sorgt dafür, dass die bisherige individuelle Versorgung des Feldes nicht überschrieben wird.
SNRformatBeiSPACE = Formatangabe; (kein Default)
Mit der Einstellung kann ein Format für die Seriennummernvergabe vorgegeben werden, das dann ausgewertet wird, wenn im Teilestamm (Datei 6, Feld 109) kein Format angegeben ist.
Wird also über alle Produkte hinweg dieselbe Seriennummernvergabe verwendet, muss keine Verwaltung im Teilestamm erfolgen.
Z.B. SNRformatBeiSPACE = SNR####infra
Die Nummern können mit Präfix und Suffix versehen sein.
Die Gartenzäune "#" stehen für die laufende Nummer (maximal 15 Stellen), die in diesem Beispiel 4-stellig mit führenden Nullen vergeben wird.
Als weitere Platzhalter sind Datumsangaben wie JJ, JJJJ, MM, TT möglich.
VbPrint = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung „Yes wird bei Programmanwahl der Druck eingeschaltet, im Defaultfall bleibt die Druckeraktivierung unverändert.