infra:NET Expert
 
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[AUF465]
Hinweis:
Bitte beachten, dass einige Einträge auch von anderen Programmen ausgewertet werden (siehe entsprechende Verweise zu anderen Programmen). 
AAneu = 1; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung wird zu internen Zwecken nach [ Ok ] in die Datei „AAneu.CSV“ neben weiteren Rechnungs-Informationen (s.u.) die neu berechnete Arbeitsleistung der Ausgleichsabgabe mit abgezogenen Metallzuschlägen (als Material, siehe die Einstellung AusglAb55MetallMaterial in der Sektion [AUF]) ausgegeben.
Die Selektion erfolgt im Dialog. Dabei werden nur die folgenden Selektionen ausgewertet: Kunde, Rechnungsdatum und Standort. Die übrigen Eingaben bis auf „Übergabe an“ sind ohne Bedeutung, auch Probelauf wird nicht ausgewertet. Die Ausgabe erfolgt in das FiBu-Verzeichnis der ausgewählten FiBu. In der Datei „AAneu.CSV“ stehen alle Werte in Fremdwährung (aber eigentlich gleich EUR, da die Ausgleichsabgabe nur in Deutschland von Bedeutung ist).
Die Ausgabe hat folgenden Aufbau:
Rechnungs-Nummer; Rechnungs-Datum; Netto-Rechnungsbetrag (ohne USt); Wert der Arbeitsleistung alt (mit nicht abgezogenen Metallzuschlägen); Arbeitsleistung neu (mit abgezogenen Metallzuschlägen). Die Felder sind mit „;“ (Semikolon) getrennt. Gutschriften werden mit negativen Vorzeichen ausgegeben.
Achtung
Es muss unbedingt über das Rechnungs-Datum richtig selektiert werden, da die Berechnung (abziehen der Metallzuschlägen von der Arbeitsleistung) auch auf die Rechnungen angewendet wird, die schon den Metallzuschlag als Material ausgewiesen (abgezogen) haben!
BelArtG = xxx; (Default: AG)
Bei von "AR" abweichender Belegart-Gutschrift in der Diamant Finanzbuchhaltung kann hier die zu übergebende Belegart eingetragen werden. Default Belegart für Gutschriften ist "AR".
BelArtR = xxx (Default: AR)
Bei von "AR" abweichender Belegart-Rechnung in der Diamant Finanzbuchhaltung kann hier die zu übergebende Belegart eingetragen werden. Default Belegart für Rechnungen ist "AR".
BuschlGU = Buchungsschlüssel (kein Default)
Dieser Eintrag gilt nur für die DATEV-Schnittstelle mit DAMO32.
Er sorgt für die Übergabe des Buchungsschlüssels in alle Buchungssätze für Gutschriften. Diese Einstellung wirkt unabhängig von der sonstigen Konfiguration der Übergabe an DATEV und ist insbesondere unabhängig von der Bildung von Buchungsschlüsseln.
Hinweis
Normalerweise sind die Buchungsschlüssel abhängig von der Thematik Inland oder EU-Ausland bzw. von Mehrwertsteuerschlüsseln und von der Einstellung "Automatikkonten". Beim Aktivieren dieser Einstellung wird jedoch immer der hier eingestellte Buchungsschlüssel übergeben.
EUUSTKZ = Yes (Default: No)
Dieser Eintrag wird auch in "Übergabe Kunden an FIBU" (417) verwendet.
Die Einstellung wird nur bei der Finanbuchhaltung infra:FINANZ wirksam und dient dem Bilden der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in infra:INFRA.
In der Default-Einstellung (No) werden die infra-Felder «EULand» (Datei 41, Feld 59) und «EUUstId» (Datei 41, Feld 60) auf die zugehörigen infra:FINANZ-Felder «EU-UST-ID Land KZ» und «EU-UST-ID-Nr» abgebildet.
Mit dem Eintrag "Yes" wird das infra-Feld «EUUstId» (Datei 41, Feld 60) auf die infra:FINANZ-Felder «EU-UST-ID Land KZ» und «EU-UST-ID-Nr» aufgeteilt.
Beispiele:
  • "EUUSTKZ = Yes" muss verwendet werden, wenn die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (zum Beispiel "DE12345678") in infra:NET nur im Feld «UUstId» (Datei 41,Feld 60: "DE12345678") steht.
  • "EUUSTKZ = No" (Default) kann verwendet werden, wenn die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (zum Beispiel "DE12345678") in infra:NET aufgeteilt ist auf die Felder «EULand» (Datei 41, Feld 59: "DE") und «EUUstID» (Datei 41, Feld 60: "12345678").

Factoring = 1 (Default: 0)
Die Ausgabe der Rechnungs-/Gutschriftendaten an die Factoring-Software der Firma EUROFACTOR AG in München wird aktiviert (siehe auch weitere Einträge unter "Factoring..." in dieser Sektion). Weitere Einstellungen und Parameter sind in der Dokumentation FIBU beschrieben.
FactoringAFC-XXX = AFC-Code (Default: 569 für Deutschland)
Die Zuordnung der Rechnungen (Abwicklung bei der Factoring-Bank) zu den einzelnen Ländern (soweit nötig) erfolgt über das Land XXX aus der Rechnungsanschrift. Für alle Länder, für die kein INI-Eintrag vorhanden ist, wird der AFC-Code "569" für Deutschland eingesetzt. Die AFC-Codes sind international gültig und werden nur für bestimmte Länder benötigt.
Beispiel
FactoringAFC-CH = 521
FactoringKunde = nnnn (Default: 0)
Vergebene Kundennummer durch die Firma EUROFACTOR AG.
FactoringTransmitter = nnnn (Default: 0)
Vergebene Transmitter-Nummer durch die Firma EUROFACTOR AG.
Hilfskonto-X = Kontonummer
Mit diesem Eintrag kann an die SBS-Finanzbuchhaltung je MwSt-Kennzeichnung-Kunde aus dem Auftragskopf (Datei 28, Feld 52) ein abweichendes Hilfskonto übergeben werden. Das "X" steht für die MwSt-Kennzeichnung-Kunde. Bei fehlendem Eintrag wird das Hilfskonto aus dem Parametersatz "P465-10", Position 66, übergeben.
Beispiel
Hilfskonto-2 = 5998; EU-Ausland
KDFIBU  = Yes (Default: No)
Dieser Eintrag wird auch in "417 Übergabe Kundenstamm an FIBU" - ohne die Debitorennummer aus Rechnungsanschrift - verwendet.
Mit dem Eintrag "Yes" übergibt infra:NET an die FIBU in den Übergabesätzen anstelle der Kundennummer (Datei 41, Feld 3) die Debitorennummer  (Datei 41, Feld 91) für die FIBU, sofern dieses Feld ungleich SPACE ist. Falls in der Rechnungsanschrift (Datei 42, Feld 35) eine Debitorennummer eingetragen ist, wird diese vorrangig verwendet. Damit kann zum Beispiel eine alphanumerische Kundennummer in eine von der FIBU (zum Beispiel infra:FINANZ) erwartete numerische Debitorennummer umgewandelt werden.
Wird im Kundenauftrag im Feld «Rechnung an» eine abweichende Kundennummer angegeben, dann wird dieser Kundenstammsatz wie vorher beschrieben ausgewertet.
KontoFindung = n; (Default: 0)
Einstellung des Verfahrens bei der Erlöskontofindung:
0
Für die Kontofindung wird, wenn das Feld «Erlöskonto Kunde» im Kundenstamm markiert ist, die Kundennummer bzw. falls vorhanden die Kundennummer des Rechnungsempfängers aus der Rechnung verwendet (Default).
1
Für die Kontofindung wird immer, unabhängig von der Markierung «Erlöskonto Kunde» im Kundenstamm, die Kundengruppe aus dem Kundenstammsatz verwendet. Damit bei der Eingabe der Kundengruppe in "428 Erlöskonten bearbeiten" die Prüfung auf das Vorhandensein eines Kundenstammsatzes ausgeschaltet wird, muss der Dialog geändert werden oder ein Eintrag in der SDF-Datei AUF428.SDF vorgenommen werden. SDF-Eintrag:
[MegLookup KND]
Required=No

Kost = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird die Übergabe der Kostenfelder (Feld 37: KOST1 - Kostenstelle und Feld 38: KOST2 - Kostenstelle = Kostenträger) aus den INI-Einstellungen Kost1 und Kost2 in Sektion [AUF465-DATV] nur an die DATEV-Finanzbuchhaltung ab Version 510 verwendet.
Mit diesen Einstellungen - falls nicht leer - wird mit verschiedenen Inhalten Kost1 und/oder Kost2 nicht verdichtet.
KoTr = 1; (Default: 0)
Gilt nur für ADDISON-FiBu (für Rechnungsausgang und Rechnungseingang) und DATEV.
Der Kostenträger wird bei Sachbuchungen in das Feld 12 für ADDISON bzw. Feld 9 für DATEV (Kostenstelle2) übergeben. Beim Default 0 wird der Kostenträger nicht übergeben.
KstAusMaschFA = 1; (Default 0)
Mit der Einstellung 1 kann anstelle der Kostenstelle aus der Rechnungsausgangsdatei die Kostenstelle aus dem Arbeitsplatz der zu einer Kundenauftragsposition gehörigen Fertigungsauftragsposition übergeben/ausgegeben werden.
Im Fertigungsauftragskopf muss dazu der Verweis auf die Kundenauftragsposition eingetragen sein (Felder 15 bis 17 in Datei 40).
Dieser Fertigungsauftrag wird nach Arbeitsgängen mit einer Maschine oder Maschinengruppe durchsucht, die mit „P“ beginnt und aus der ersten gefundenen Position wird die Kostenstelle, sofern nicht leer, übernommen.
KstAusTss = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 kann die Kostenstelle direkt aus dem Teilestamm in die Schnittstellendatei zur FIBU übernommen werden, wenn in der Rechnungsausgangsdatei keine Kostenstelle angegeben ist.
Die Einstellung gilt für alle Positionen, auch für Fracht- und Abschlagspositionen, für die keine eigenen Kostenstellenangabe möglich ist. Die Kostenstelle kann in "111 Teilestamm bearbeiten" im Register "Einkauf 2" angegeben werden.
Mit der Einstellung 2 wird zusätzlich zur Einstellung 1 die leere Kostenstellenangabe in der Rechnungsausgangsdatei (Datei 50) mit der an die Schnittstelle übergebenen Kostenstellenangabe aus dem Teilestamm aktualisiert.
Die Einstellung 2 gilt nur für Abschlagspositionen!
LautKunde = 1; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung wird die Markierung «Kunden NICHT übergeben» aus "411 Kundenstamm bearbeiten" auch im Programm "465 Rechnungsausgangsliste/FIBU-Übergabe" ausgewertet. Der Auftrag wird dennoch ausgedruckt und der Zustand FIBU-Übergabe wird gesetzt, obwohl die Schnittstellendatei nicht versorgt wird. Der Auftrag wird hinter dem Endbetrag mit einem "N" (fett und rot) gekennzeichnet und in der Legende erwähnt. Maßgebend ist das Feld «Rechnung an» im Auftragskopf. Beim Default 0 werden alle Aufträge übergeben.
LKZausKDStamm = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird bei der Versorgung der INTRASTAT-Statistik immer das Länderkennzeichen aus Datei 41, Feld 68, in der Statistikdatei abgestellt (Datei 59, Feld 12).
Im Defaultfall ist das nur der Fall, wenn im Rechnungsausgang (Datei 50, Feld 76) Leerzeichen stehen.
Im Rechnungsausgang wird der EU-Länderschlüssel (Datei 38, Feld 76) aus dem Kundenauftragskopf abgestellt.
Menge = 1; (Default: 0)
Mit diesem Eintrag wird die Menge aus infra:NET an die angeschlossene Buchhaltung (so weit unterstützt) übergeben. Bei Default (0) wird keine Menge übergeben.
MWSTKZ-CCC = NNN
Einträge je infra-Mehrwertsteuerschlüssel zur Umsetzung auf den Mehrwertsteuerschlüssel der Finanzbuchhaltungen infra:FINANZ (Varial), sage Classic Line (Versionen 2000 und 2009) und weiteren (siehe Dokument FIBU.PDF).
Die Zeichenkette CCC steht für den Mehrwertsteuerschlüssel, Feld 34 der Datei 50. Sie wird durch den Eintrag in einen numerischen Wert NNN abgebildet. Falls kein gültiger Wert als Mehrwertsteuerschlüssel angegeben wurde, wird der Default-Wert 00 (2-stellig für sage Classic LIne 2000) oder der Default-Wert 000 (3-stellig für infra:FINANZ, sage Classic Line 2009) zugewiesen. Für andere Finanzbuchhaltungen laut der Beschreibung im Dokument FIBU.PDF muss der Eintrag vorhanden sein.
Für die Finanzbuchhaltung LSS muss die Zuordnung der Steuerschlüssel in einem 2-stelligen Wert NN angegeben werden. Für Buchungen ohne MwSt (0%) muss der Eintrag "MWSTKZ-M00 = " (0%) mit nur Leerzeichen hinter = vorhanden sein.
Es gibt keinen Default. Falls kein gültiger Wert als USt-Schlüssel angegeben wurde, wird eine Fehlermeldung ausgegeben und das Programm wird beendet.
Beispiel
MWSTKZ-M16 = 01 (sage Classic Line 2000, VIA-S) oder
MWSTKZ-M16 = 001 (infra:FINANZ)
Weitere Einstellungen siehe Dokument FIBU.PDF
MWSTKZ-CCCEE  = NN
Erweiterung für Finanzbuchhaltung G.O.D.
Einträge je in infra:NET verwendeten Mehrwertsteuerschlüssel zur Umsetzung auf den Mehrwertsteuerschlüssel der Finanzbuchhaltung G.O.D.
CCC
Die Zeichenkette CCC steht für den Mehrwertsteuerschlüssel, Feld 34 der Datei 50.
EE
Die Zeichenkette EE muss und darf nur bei Steuersatz 0% angegeben werden. Sie ist die Kennung, ob es sich um einen EU-Kunden (für Kunden mit einer UST.-Ident-Nr., Kennung "EU") oder einen Kunden außerhalb der EU (für Kunden ohne einer UST.-Ident-Nr., Kennung "NE") handelt.
NN
Der UST-Schlüssel G.O.D. wird durch den Eintrag in dem numerischen Wert NN abgebildet.
Es gibt keinen Default. Falls kein gültiger Wert als UST-Schlüssel angegeben wurde, wird eine Fehlermeldung ausgegeben, und das Programm wird beendet.
ProbeDruckAus = 1 (Default: 0)
Beim Umschalten auf Probedruck wird der Drucker ausgeschaltet.
ProgGUID = DDMS; (kein Default)
Diese Einstellung gilt auch für das Modul 755.
Mit der Einstellung wird die Übergabe der Felder Dokumentennummer (GUID) (Feld 166 in Datei 50 und Feld 89 in Datei 125) nur an die DATEV-Finanzbuchhaltung ab Version 510 aktiviert.
Der hier konfigurierte Kürzel wird der Nummer vorangestellt, gefolgt von einem Leerzeichen und zwei Anführungszeichen. Auch am Ende werden noch zwei doppelte Leerzeichen platziert.
Beispiel für eine abgestellte ID:
DDMS ““Idddddddddddddddddddd““
Hinweise:
Leerzeichen vor oder am Ende der Nummer werden entfernt.
Die Felder werden nur dann übergeben, wenn sie nicht leer sind. Sowohl die INI-Einstellung als auch die Nummer aus dem Datenbankfeld dürfen nicht leer sein.
SAPKoRe = 1 (Default: 0)
Mit diesem Eintrag wird die Kostenstelle aus infra:NET (falls vorhanden) an die SAP-Buchhaltung übergeben. Bei Default (0) wird die Kostenstelle nicht übergeben.
TrimFeldMwSt = Y, (Default: N)
Die Angabe wird nur bei der Diamant-Schnittstelle ausgewertet.
Mit der Einstellung Y können für die Diamantschnittstelle auch MwSt-Schlüssel mit führenden oder abschließenden Leerzeichen bei den Einstellungen MWSTKZ in derselben Sektion angegeben werden, z.B. „MSTKZ- 8 = ….“
VertriebsInfo = N (Default: Y)
Die Einstellung wird nur bei der Finanzbuchhaltung infra:FINANZ wirksam und dient dem Abstellen der Vertriebsinformationen (Auftragsnummer mit Auftragsdatum und Lieferscheinnummer mit Lieferscheindatum) in die Schnittstellendatei. Mit dem Eintrag "N" wird die Ausgabe der Vertriebsinformationen unterbunden. Ansonsten (Default) werden die Daten übergeben.
VorzNS  = Yes
Mit dem Eintrag "Yes" wird bei der Ausgabe in die neutrale Schnittstelle das Vorzeichen bei negativen Werten direkt vor die erste Stelle des Werts (ohne Leerzeichen zwischen Vorzeichen und der ersten Stelle des Werts) ausgegeben und damit für einen Import in eine SQL-Datenbank prepariert.
Achtung
Das Vorzeichen wird in dem Datensatz immer dann verschoben, wenn zwischen einem Vorzeichen "-" und einer folgenden Ziffer ("0" bis "9") im Datensatz mindestens ein Leerzeichen vorhanden ist.
Beispiel für einen negativen Wert 12.50:
Ohne Einstellung "-   12.50"; mit Einstellung "   -12.50"
WAEHKZ-CCC = NNN
Dieser Eintrag wird auch in "417 Übergabe Kunden an FIBU", "754 Übergabe Lieferanten an FIBU" und "755 Rechnungseingangsliste, FIBU-Übergabe" verwendet.
Einträge je in infra:NET verwendeter Währung zur Umsetzung auf das Währungskennzeichen der Finanzbuchhaltungen infra:FINANZ (Varial) und ADDISON TopFib.
Die Zeichenkette CCC steht für die Währung aus den Dateien Rechnungsausgang (D050, F043) bzw. Lieferantenstamm (D100, F059) und Rechnungskopf (D125, F018). Sie wird durch den Eintrag in einen numerischen Wert NNN abgebildet. Falls kein gültiger Wert als Währungskennzeichen angegeben wurde, wird der Default-Wert 000 (infra:FINANZ 3-stellig) zugewiesen.
Beispiel
WAEHKZ-EUR = 000
ZaBe = 1 (Default: 0)
Gilt nur für DATEV-FIBU.
Dieser Eintrag wird uch in "755 Rechnungseingangsliste, FIBU-Übergabe" verwendet. Die Zahlungsbedingungen aus dem Auftragskopf (Datei 38, Feld 88) bzw. aus dem Rechnungskopf (Datei 125, Feld 45) wird in das Belegfeld 2 der Personenbuchung anstatt des Fälligkeitsdatums übergeben. Beim Default (0) wird dagegen das Fälligkeitsdatum übergeben. In "465 Rechnungsausgangsliste/FIBU-Übergabe" abhängig vom Parameter P465-7, Position 64 und in "755 Rechnungseingangsliste, FIBU-Übergabe" immer.