[AUF466]
ChannelLI = LPT1
ChannelRE = LPT1
ChannelGU = LPT1
Hinweis:
Diese Einstellungen sind bei Verwendung des Programms "Belege drucken" (Menü 454, 463, 464 oder 43A mittels AUF43A.DLL) ohne Bedeutung. Der Wiederholdruck wird dann durch die SIBPPS.INI-Einträge "Wiederholdruck" in den Sektionen [AUF43AL], [AUF43AR] und [AUF43AG] konfiguriert.
Mit diesen Einträgen wird der Ausgabekanal für den Lieferscheinwiederholdruck (ChannelLI), Rechnungswiederholdruck (ChannelRE) bzw. Gutschriftenwiederholdruck (ChannelGU) definiert. Existiert der Eintrag nicht, wird die entsprechende Konfiguration aus dem Programm SYS939, Auswahl 6-8, verwendet. Dieser Eintrag wird nur ausgewertet, wenn AUF466 feststellt, dass es sich um alte (vor Verwendung der Virtual Print Engine) Wiederholdruckdateien des DOS-Drucksystems handelt. Für die neuen Dateien mit VPE- oder PDF-Format wird einfach das für AUF466 definierte Medium verwendet.
Mehrfach = No (Default)
Mit dieser Einstellung kann der Wiederholdruck von mehreren Benutzern gleichzeitig angewählt werden. In der Default-Einstellung (No) kann nur ein Benutzer aktiv sein.
StdPRNPath = Pfad
Hinweis:
Diese Einstellungen sind bei Verwendung des Programms "Belege drucken" (Menü 454, 463, 464 oder 43A mittels AUF43A.DLL) ohne Bedeutung. Der Wiederholdruck wird dann durch die SIBPPS.INI-Einträge "Wiederholdruck" in den Sektionen [AUF43AL], [AUF43AR] und [AUF43AG] konfiguriert.
Die Angabe wird nur ausgewertet, wenn im Programm "939 Formulare einrichten" kein Pfad angegeben ist (siehe auch Programmparameter "P466..."). Fehlt dann auch diese Einstellung, gilt das Datenverzeichnis als Default-Verzeichnis für die Wiederholdruckdateien.
Hinweis
Die Beschränkung auf maximal 20 Zeichen für das Wiederholdruckverzeichnis im Programm "939 Formulare einrichten" kann durch einen Trick umgangen werden. Dazu zunächst im Medium kein Verzeichnis, sondern nur den Dateinamen angeben. Dann dieses Medium für den Wiederholdruck einstellen. Anschließend im Medium das gewünschte Verzeichnis angeben und hier ebenfalls dieses Verzeichnis einstellen.
Beispiele
P:\INFRA\DATEN\D
In diesem Fall werden die Wiederholdruckdateien im Datenverzeichnis gesucht.
P:\INFRA\GRAFIK\WDH
In diesem Fall werden die Wiederholdruckdateien im Umterverzeichnis WHD unter dem Grafikverzeichnis gesucht.
P:\INFRA\GRAFIK\WDH\GV(GV_database)
In diesem Fall werden die Wiederholdruckdateien in einem Unterverzeichnis je DatenQuellenIdent gesucht, also zum Beispiel "P:\INFRA\GRAFIK\WDH\ECHT".