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[AUF488]
ASNnummer = Feldnummer aus Kundenstamm; (kein Default)
Bei der Angabe einer Feldnummer laut DataDictionary aus dem Kundenstamm wird bei der Übergabe der Lieferscheine eine ASN-Nummer aus dem Kundenstamm im LFD-Satz übergeben (Pos. 802, Länge 10).
ASN steht für „Advance Shipping Notice“ und bezeichnet ein elektronisches Dokument, das Detailinformationen über eine bevorstehende Warensendung enthält. Ein Lieferant kann damit einen Kunden vor dem physischen Eintreffen der Ware über die Lieferung informieren, damit dieser bereits in seinem Lager die nötigen Vorbereitungen treffen kann.
Batch = Verzeichnis\Datei; (kein Default)
In der angegebenen Datei muss je Zeile eine Lieferscheinnummer angegeben werden und bei der Selektion «Lieferschein» muss von 0 bis 0 selektiert werden!
In diesem Fall erfolgt die EDI-Übergabe der Lieferscheine bzw. Rechnungen (abhängig von den aktiven Markierungen) für die in der Datei erfassten Lieferscheine.
Hinweis
Eine Zeile ohne Lieferscheinnummer (leer oder nicht numerisch) wird als Dateiende interpretiert. Führende Leerzeichen sind erlaubt.
Beispiel
Batch=C:\infra\EDI\Batch.TXT; Uebergabe aus der Datei Batch.TXT
Dateiaufbau (mit einer Zeile je Lieferscheinnummer):
  2345
 12345
036897
DFUE-SW = n; (Default: 1)
Mit der Einstellung n wird die Übermittlung der Lieferdaten (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Warenanhänger und Rechnung) an die EDI-Kunden über die eingestellte DFÜ-Software aktiviert.
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen beim Lieferscheindruck (siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
n = 0
Schnittstellenübergabe nicht aktiv
n = 1
Übergabe der Daten an die Software Odette’95 der Fa. Bartsch Software (Default). Die Übergabe von Auftragsbestätigungen erfolgt über "43A / 444 Belege drucken", eine Übergabe erfolgt nur bei aktiver Markierung «EDI-Übergabe».
n = 2
Übergabe der Daten an die Software EDI4ALL. Die Übergabe aller Daten erfolgt über "Belege drucken" (43A, 444, 454, 463) im Echtlauf. Auftragsbestätigungen werden nur bei aktiver Markierung «EDI-Übergabe» übergeben.
Siehe auch Einstellungen „ExtProg..“ und „File.:“ in dieser Sektion, Einbau von zugehörigen Auswahlfeldern für die Übergabeart im Kundenstamm (s.u.), INI-Einstellung „EDI“ in den Sektionen [AUF43AL] und [AUF43AR]) sowie Schnittstellenaufbau in Steckbrief AUF488.PDF.
Die Übergabe von Auftragsbestätigungen, Lieferscheinen und Rechnungen an die Software EDI4ALL erfolgt mit dem Programm "Belege drucken" (43A, 444, 454 463) im Echtlauf.
Die Auftragsbestätigungen werden nur bei aktiver Markierung «EDI-Übergabe» übergeben.
Lieferscheine und Rechnungen (auch Wiederholungen) können auch mit "448 Übergabe an Schnittstelle (EDI)" an die Software EDI4ALL übergeben werden. Es wird dann intern aber dennoch AUF43A mit einem speziellen Dialog gestartet. Der FK-Parameter muss dafür folgendermaßen angepasst werden:
FK488   AUF43A                                            AUF43A              488                  1     AUF  000010           
Für Sammelbelege gibt es keine Übergabe an EDI4ALL. Bei Kunden mit aktivierter EDI4ALL-Übergabe muss im Kundenstamm „Einzeldruck“ eintragen werden, da die Übergabe immer auftragsweise erfolgen muss.
Übergabe je Kunde an EDI4ALL aktivieren:
Durch die individuelle Erweiterung eines Dialogs (AUF411.CGW) zu "411 Kundenstamm bearbeiten" um die Auswahllisten für die Übergabeart «Auftragsbestätigung an EDI» (Datei 41, Feld 263), «Lieferschein an EDI» (Datei 41, Feld 264) und «Rechnung an EDI» (Datei 41, Feld 265) kann die Übergabe an die Software EDI4ALL je nach Kunde und Übergabeart (siehe AUF488.PDF) aktiviert werden. Mit einem Wert größer „0“ wird die Übergabe veranlasst.
SibDef-Angaben je Feld, z.B. mit Auswahlliste (0 = keine Übergabe, 1 = Übergabeart 1, 2 = …):
[GuiBuffer]
DDref=41,263
[GuiHelp]
Hint=H411263
[GuiCombo]
Index=0,1,2
 
[GuiBuffer]
DDref=41,264
[GuiHelp]
Hint=H411264
[GuiCombo]
Index=0,1,2
 
[GuiBuffer]
DDref=41,265
[GuiHelp]
Hint=H411265
[GuiCombo]
Index=0,1,2

EDI4ALLkunde = Feldnummer der Kundenkennung; (Default = 0)
Durch die Angabe einer Feldnummer wird eine beliebige Kennung aus dem Kundenstamm an die Software EDI4ALL übergeben (zur Identifikation des Kunden in allen Satzarten).
n = 0
Es gelten die Angaben im Kundenstamm (Felder 263 bis 265)
n = -1
Übergabe mit der Kennung für den Kunden Hettich
n > 0
Die Kennung aus dem Feld im Kundenstamm wird übergeben
Hinweise
Diese Einstellung ist nur für die EDI-Übergabe über die interne Nutzung von AUF43A.DLL wirksam, siehe dazu INI-Einstellung DFUE-SW=2 in dieser Sektion und die INI-Einstellung EDI in den Sektionen [AUF43AL] und [AUF43AR].
Beispiel
EDI4ALLkunde = 268; Übergabe der Kennung aus dem Feld 268 an EDI4ALL
EinzGewNk = n; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung „n“ wird die Anzahl der Nachkommastellen für die Einzelgewichte in der Satzart „LFD“ bei der Übergabe von Lieferscheinen definiert. Die Einstellung gilt nur für die Gewichte an den Positionen 441 (Produktgewicht) und an den Positionen 499, 567 und 635 (für die Verpackungen) der Ausgabedatei. Das Gewicht wird dann gerundet mit Komma statt Dezimalpunkt übergeben (z.B. mit n = 3 Nachkommastellen 3,653 kg, mit n = 2 Nachkommastellen 3,65).
Mit der Default-Einstellung n = 0 wird das Gewicht jeweils gerundet ohne Nachkommastellen abgestellt (z.B. 3,6 kg ergibt 4).
ExtProgEDI = Pfad und Dateiname externes EDI-Programm; (kein Default)
Durch die Angabe eines externen Programms können die EDI-Daten aus den Dateien laut den INI-Einträgen FileXX in dieser Sektion direkt an die EDI-Software übergeben werden.
Hinweise
Diese Einstellung ist nur für die EDI-Übergabe über die interne Nutzung von AUF43A.DLL wirksam, siehe dazu INI-Einstellung DFUE-SW in dieser Sektion und die INI-Einstellung EDI in den Sektionen [AUF43AL] und [AUF43AR].
Wird mit einem externen Programm gearbeitet, ist es notwendig, dass die zu übergebenden Dateien je Beleg einen eigenen Dateinamen bekommen. Deswegen muss der Zähler für Dateinamen aktiviert werden. Siehe dazu Platzhalter „#“ bei den Einträgen FileXX.
An das externe Programm können auch Aufrufparameter laut INI-Einstellung ExtProgEDIparameter übergeben werden.
Beim Arbeiten von mehreren Stationen müssen die Einträge für die Dateinamen FileXX je Station verschieden sein.
Beispiel
ExtProgEDI = c:\Edi\EDI4ALL.exe; Übergabe an EDI4ALL ohne Aufrufparameter
ExtProgEDIparameter = Aufrufparameter; (kein Default)
Der Aufrufparameter für das externe Programm laut INI-Einstellung ExtProgEDI wird nach dem Dateinamen beim Aufruf des externen Programms übergeben. Der Parameter für die EDI4ALL-Schnittstelle lautet z.B. „EDI4ALL“ „/D“, um die Datei nach der Übernahme zu löschen.
Beispiel
ExtProgEDIparameter = /D; ergibt z.B. den Aufruf:
c:\Edi\EDI4ALL.exe RE12345.txt /D; Übergabe an EDI4ALL mit Name mit Extension, mit Zähler und mit dem Aufrufparameter „/D“
FileAB = Dateiname(#).Extension; (Default: EDI-AB.TXT)
FileLS = Dateiname(#).Extension; (Default: EDI-LS.TXT)
FileRE = Dateiname(#).Extension; (Default: EDI-RE.TXT)
FileGU = Dateiname(#).Extension; (Default: EDI-GU.TXT)
Hier werden die Namen der Übergabedateien (falls vom Default abweichend) für Auftragsbestätigungen, Lieferscheine bzw. Rechnungen bei der Übergabe an die Schnittstelle „EDI4ALL“ konfiguriert.
Falls der Dateiname mit „#“ vor der Extension endet, wird ein interner Zähler angehängt. Damit wird für jeden Beleg eine eigene Datei erzeugt.
Hinweise
Diese Einstellung ist nur für die EDI-Übergabe über die interne Nutzung von AUF43A.DLL wirksam, siehe dazu INI-Einstellung DFUE-SW in dieser Sektion und die INI-Einstellung EDI in den Sektionen [AUF43AL] und [AUF43AR].
Beim Arbeiten von mehreren Stationen und Verwendung eines externen Programms laut INI-Einstellung ExtProgEDI müssen die Einträge für die Dateinamen je Station verschieden sein.
Wird auch der Aufrufparameter laut INI-Einstellung ExtProgEDIparameter verwendet, so muss der Zähler für Dateinamen mit „#“ aktiviert werden.
Beispiele
FileAB = AB.TXT; Name mit Extension ohne Zähler
FileLS = LS#.TXT; Name mit Extension und mit Zähler ergibt LS00001.TXT, LS00002.TXT, ...
FileName = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden die Übergabedateien jeweils in eine neue Schnittstellendatei übergeben. Dabei werden die Dateinamen bei jeder Übergabe mit 1 beginnend durchnummeriert. Falls die Datei mit der Nummer schon vorhanden bzw. gesperrt ist, wird die Nummer so lange erhöht, bis die Datei mit der Nummer noch nicht vorhanden ist. Die laufende Nummer wird nach dem Dateinamen und vor dem Punkt der Extension eingetragen (z.B. „LFSCH2.DAT“ und „RGDAT8.DTA“).
Im Defaultfall wird ohne laufende Nummer gearbeitet, neue Übergabedaten werden in einer bestehenden Datei hinzugefügt.
FileProRE = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird eine eigene Datei pro Rechnungsnummer erzeugt.
Die Ausgabe, auch der Lieferscheindateien, erfolgt dann wie bei Einstellung „Filename = 1“ in dieser Sektion beschrieben.
FldBestNrDis = Feldnummer in Datei 23
Bei der Übergabe von Lieferscheinen, Rechnungen und Auftragsbestätigungen wird die Bestellnummer des Kunden aus diesem Feld versorgt (siehe Pos. 220 in der Schnittstelle).
Z.B. "FldBestNrDis = 42“ für Nutzung von Anwenderfeld 2.
Achtung
Die Angabe wird auch bei der Übergabe einer Auftragsbestätigung in "444 Auftragsbestätigungen drucken" ausgewertet.
FldBestPosDis  = Feldnummer in Datei 23; (Default: 0)
Bei der Übergabe von Auftragsbestätigungen wird die Bestellpositionsnummer des Kunden aus diesem Feld versorgt (siehe Pos. 694 in der Schnittstelle).
Z.B. "FldBestPosDis = 44“ für Nutzung von Anwenderfeld 3.
Achtung
Die Angabe wird nur bei der Übergabe einer Auftragsbestätigung in "43A / 444 Auftragsbestätigungen drucken" ausgewertet.
FldNrBoV = Feldnummer Datei 38; (Default: N)
Ohne die Einstellung wird die Abschlussbestellnummer (Feld 7 in Datei 83) aus dem Vertrag an Position 220 übergeben.
Mit der Angabe einer Feldnummer wird der entsprechende Feldinhalt aus dem Auftragskopf (Datei 38) an der Position 220 übergeben, z.B. kann das Feld „Ihr Zeichen“ abgestellt werden.
Hinweis: Es werden nur max. 12 Zeichen übergeben und die Einstellung wird nur ausgewertet, falls kein Vertrag vorhanden ist.
Fracht = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung 1 wird bei der Übergabe der Rechnungsdaten auch die Fracht übergeben und zwar komplett bei der ersten Rechnungsposition.
Achtung
Diese Einstellung gilt auch für die Übergabe der Auftragsbestätigungen im Modul 444
ISO-k  = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 kann je Schnittstelle „k“ festgelegt werden, ob die Übergabe im ISO-Format erfolgen soll. Welche Schnittstelle mit welcher Nummer konfiguriert ist, wird mit der INI-Einstellung DFUE-SW in dieser Sektion festgelegt und steht dann auch in den EDI-Feldern im Kundenstamm für Auftragsbestätigung, Lieferschein und Rechnung (Felder 263 bis 265 in Datei 41).
Mit der Einstellung 0 (Default) erfolgt die Übergabe im ASCII-Format.
Beispiel für Schnittstelle EDI4ALL im ISO-Format:
ISO-2  = 1
LabelFixS = 0; (Default: 1)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung „0“ wird bei der Übergabe von Lieferscheinen der Inhalt des Feldes «EDI-Labelkennung» aus "111 Teilestamm bearbeiten", Register 111.05 Teilestamm bearbeiten: Verkauf (Feld 48 in Datei 28), bei Satzart 650 an der Position 545 abgestellt.
Mit der Default-Einstellung „1“ wird fix „S“ übergeben.
LiefTerm = 174;  (Default: 167)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung „174“ wird bei der Lieferscheinübergabe an die Schnittstelle Odette der Liefertermin (=Eintreffdatum) anstatt aus dem Eintreffdatum (Datei 38, Feld 167) aus dem Feld „Bestätigt“ übergeben, siehe Register „Auftragsdaten“ in "435 Aufträge bearbeiten", Feld 174 in Datei 38.
Sofern dieser Termin mit 00.00.0000 oder 99.99.9999 versorgt ist, wird weiterhin der bisher übergebene Termin verwendet.
MengeME = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung 1 werden die Mengen in den Schnittstellendateien in der Mengeneinheit-Eingabe aus der Disposition samt dieser Mengeneinheit abgestellt.
Mit der Default-Einstellung 0 werden die Mengen in der Lager-Mengeneinheit mit fixer Mengeneinheit „ST“ abgestellt.
NoLSDat = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird beim Export keine Lieferschein-Export-Datei erzeugt. Diese Einstellung sollte nur dann vorgenommen werden, wenn man lediglich Rechnungsdateien exportieren möchte
NoReDat = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ und der Einstellung im Kundenstamm D41F238 = „1“ wird beim Export für diesen Kunden keine Rechnungs-Export-Datei erzeugt. Diese Einstellung sollte nur dann vorgenommen werden, wenn man lediglich Lieferscheindateien für diesen Kunden exportieren möchte.

Path1 = Laufwerk und Pfad
Laufwerk und Pfad der Schnittstellendateien bei Einstellung "DFUE-SW =1".
Achtung
Diese Einstellung gilt auch für die Übergabe der Auftragsbestätigungen (Menü 444).
REDat50 = 1; (Default: 0)
Ausgabe über Datei 50, Achtung: CGW und MIL ab V8.0c erforderlich.

REDatProt = 1; (Default: 0)
Ausgabe Protokollzeile, erweiterte MIL erforderlich. Ausgabe Dateiname der generierten Datei und die Information ob die Rechnung schon einmal übergeben worden ist (D50F125 = '1').

REDatBENr = 1; (Default: 0)
Ausgabe Abschlussbestellnummer immer aus D38F165. Wenn leer dann aus D38F19.

SysLog = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung 1 werden die übergebenen Lieferscheine/Rechnungen in der infra-Log-Datei des Arbeitsplatzes z.B. zu Analysezwecken protokolliert.
Testlauf = 1; (kein Default)
Nur interne Verwendung. Deaktiviert einige für den Ablauf normalerweise wichtige Parameter für den Test, es können damit alle Lieferscheine/Rechnungen testweise exportiert werden. Verwendung nur intern für Entwicklung oder Support/Test. 

Verwend = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Mit der Einstellung 1 wird der Verwendungsschlüssel aus Datei 47, Feld 153 in den Schnittstellendateien abgestellt. Allerdings wird der Verwendungsschlüssel nur dann aus dem Feld übernommen, wenn der Inhalt nicht leer ist. Falls der Inhalt leer ist, wird fix „S“ übergeben.
Mit der Default-Einstellung 0 wird fix „S“ in den Schnittstellendateien abgestellt.
WaUnterVerpackung = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung wirkt sich nur dann aus, wenn ausschließlich mit Vertrag gearbeitet wird. Mit dieser Einstellung werden in der Schnittstellendatei auch Warenanhänger-Daten für die Ausgabe von Warenanhängern für die Unterverpackung abgestellt.
Achtung
Falls diese Einstellung aktiv ist, werden keine VDA-Belege mit Lieferschein (Menü 454) ausgegeben.
WaZusatzVerpackung = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung wirkt sich nur dann aus, wenn ausschließlich mit Vertrag gearbeitet wird. Mit dieser Einstellung werden in der Schnittstellendatei auch Warenanhänger-Daten für die Ausgabe von Warenanhängern für die Zusatzverpackung abgestellt.
Achtung
Falls diese Einstellung aktiv ist, werden keine VDA-Belege mit Lieferschein (Menü 454) ausgegeben. 
Folgende Einträge müssen nur für die Abwicklung von alten Kundenaufträgen ohne Verträge gesetzt werden und gelten auch für die Ausgabe von VDA-Belegen mit Lieferschein (Menü 454, siehe Kapitel 43A.C Einstellungen "Belege drucken").
Kunde = S; (kein Default)
Kennung, dass die Daten des Kunden für EDI bestimmt sind. Der Inhalt des Feldes «Kundengruppe» beim Kunden muss mit diesem Wert übereinstimmen.
Produkt = S; (kein Default)
Kennung, dass die Daten des Teils als Produkt für EDI bestimmt sind. Der Inhalt des Feldes «Produktgruppe» beim Teil muss mit dem Wert übereinstimmen.
Verpackung = V; (kein Default)
Kennung, dass die Daten des Teils als Verpackung für EDI bestimmt sind. Der Inhalt des Feldes «Produktgruppe» beim Teil muss mit diesem Wert übereinstimmen.