[EKA742]

AbwLT = n; (Default: 0)
Die Anzeige der Lieferterminabweichung (Abweichung LT) im Fenster "Wareneingangsposition - Detail" kann entweder in Kalendertagen oder in Arbeitstagen mit und ohne Berücksichtigung des Betriebskalenders erfolgen:
n = 0
Kalendertage
n = 1
Arbeitstage ohne Betriebskalender
n = 2
Arbeitstage mit Betriebskalender
n + 10
Es wird auch eine negative Abweichung bei früherer Lieferung berechnet. Bei n < 10 wird in diesem Fall eine Abweichung von 0 Tagen „berechnet“.
Beispiel
n =10: Lieferung 2 Tage früher (23. statt 25.) ergibt eine Abweichung von -2.

AH-RueckFAZKorr = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung ist nur mit den aktiven Einstellungen "RueckBestKorr" in dieser Sektion, sowie "AH-IN700" und "AH-RUECK574" in der Sektion [FST] wirksam. Bei der Einstellung 1 erfolgt auch eine Korrektur der Rückmeldung der zu der Bestellposition zugehörigen Außerhaus-Arbeitsgangposition im Fertigungsauftrag bei Rücklieferungen:
Die erledigte Menge des Arbeitsgangs wird um die Rückliefermenge reduziert und die Restmenge wird erhöht (siehe auch 700.A Kurzanleitungen, Abläufe zu "Rückliefern mit Warenausgangsbuchung").
AH-RueckFEZKorr = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung ist nur mit der aktiven Einstellung "AH-RueckFAZKorr" in dieser Sektion wirksam. Bei der Einstellung 1 erfolgt auch eine Korrektur der anteilig gebuchten Rückmeldung des Erzeugnisses zum Fertigungsauftrag. Im Allgemeinen nur sinnvoll, wenn das Erzeugnis mit dem Außer-Haus-Arbeitsgang als letztem Arbeitsgang rückgemeldet wird.
Die gefertigte Menge wird um die anteilige Menge laut der Korrektur der A-Zeile reduziert (siehe auch 700.A Kurzanleitungen, Abläufe zu "Rückliefern mit Warenausgangsbuchung").
Je nach Einstellung "DEKerz" in Sektion [FST574] wird auch der durchschnittliche Einkaufspreis des Erzeugnisses neu berechnet.
AH-RueckFMZKorr = 1 (Default: 0)
Diese Einstellung ist nur mit der aktiven Einstellung "AH-RueckFAZKorr" in dieser Sektion wirksam. Bei der Einstellung 1 erfolgt auch eine Korrektur der Rückmeldung(en) für die Materialpositionen, die der Bestellposition über die Zuordnungsfelder der korrigierten Außerhaus A-Zeile zugeordnet sind:
Die Entnahmemenge wird um die anteilige Menge laut der Korrektur der A-Zeile reduziert (siehe auch 700.A Kurzanleitungen, Abläufe zu "Rückliefern mit Warenausgangsbuchung").
Anw1LPB = Feldnummer Chargenbestand        (kein Default)
Das Anwenderfeld 1 (Feld 44) in der Lagerplatzbewegung (Datei 86) kann im Wareneingang eingegeben und bei Neuanlage einer Charge in das konfigurierte Feld im Chargenbestand übernommen werden, z.B. wird mit „Anw1LPB = 29“ die Eingabe auch im Anwenderfeld 1 im Chargenstamm (Feld 29 in Datei 88) übernommen.
In "746 LPCV-Wareneingang neu aufteilen" wird das Anwenderfeld aus der ursprünglichen Lagerplatzbewegung vorbelegt.
Das Anwenderfeld 1 in der Bewegung wird über das vorhandene Feld (mit Eintrag Checknummer 107) zur Eingabe behandelt.
Diese Einstellung wird auch in der Verbucher-Schnittstelle Wareneingang (postingcode 151-154) ausgewertet.
Anw2LPB = Feldnummer Chargenbestand        (kein Default)
Das Anwenderfeld 2 (Feld 45) in der Lagerplatzbewegung (Datei 86) kann im Wareneingang eingegeben und bei Neuanlage einer Charge in das konfigurierte Feld im Chargenbestand übernommen werden. Z.B. wird mit „Anw2LPB = 30“ die Eingabe auch im Anwenderfeld 2 im Chargenstamm (Feld 30 in Datei 88) übernommen.
Das Anwenderfeld in der Bewegung kann über eine individuelle Anpassung des Dialogs 101 (und ggf. 100) in der Ressourcendatei EKA742.CGW (mit Eintrag Checknummer 131) zur Eingabe aufgenommen werden.
Diese Einstellung wird auch in der Verbucher-Schnittstelle Wareneingang (postingcode 151-154) ausgewertet.
AnzInD22 = Beleg-nn
Die Anzahl der gedruckten Belege einer Belegart kann in der Datei 22 im Feld 62 abgestellt werden. Mit der Angabe "Beleg-nn" (siehe Schlüsselwort "Beleg-nn" je Belegform) wird die Anzahl der Belege aus diesem Belegstrom in die Bewegungsdatei übernommen.
Aufteilung = Verzeichnis für Schnittstelle; (kein Default)
Mit dieser Einstellung kann im Fenster der Aufteilungsbuchung die Aufteilung in Mengen und Lagerplätze aus einer Schnittstelle erfolgen.
Nach Betätigung einer individuellen Schaltfläche muss aus dem konfigurierten Verzeichnis die Aufteilungsdatei ausgewählt werden.
Siehe Beschreibung unter 742.C Einstellungen “Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen“, Abschnitt „Aufteilungsbuchung über Schnittstellendatei“.
AUTH-OhneGenehmAbVZ = Verarbeitungszustand ab 20; (kein Default)
Mit der Einstellung können Wareneingänge ab dem konfigurierten Verarbeitungszustand der Bestellung ohne Prüfung auf Genehmigung gebucht werden.
Es sind nur Angaben ab 20 (gedruckt) zulässig. Ausgewertet wird der max. Zustand aus allen Positionen (Feld 73 in Datei 106).
Hintergrund: Falls eine Bestellung nicht genehmigt ist oder aufgrund der Auftragsbestätigung Änderungen in der Bestellung erforderlich sind, die noch nicht wieder genehmigt wurden, kann kein Wareneingang erfolgen und damit wird ggf. der ganze Betrieb „lahmgelegt“.
Beleg-nn = Bezeichnung, Art Beleganzahl, MIL, Medium, Default-Anzahl, (zusätzliche) Anzahl, Pseudoteile, Sperre aus Feld «Verfahren», Datei, Feld
Zuordnung aller Eigenschaften zu einem Wareneingangsbelegtyp -Belegstrom (zum Beispiel Warenbegleitscheine oder Etiketten).
Achtung
Bei fehlerhaften Angaben zu einem Belegstrom wird der INI-Eintrag ignoriert. Bedeutung der Parameter:
Beleg-nn
Belegstrom. Der Wert nn identifiziert eindeutig die Belegausgabe.
("01" ist derselbe Belegstrom wie 1, sind mehrere Belege mit demselben Belegstrom (Wert nn) eingetragen, so gilt der letzte Eintrag.). Die Reihenfolge der Ausgabe der einzelnen Belegströme erfolgt in der Reihenfolge der Einträge und nicht nach dem Wert nn.
Bezeichnung
Bezeichnung der Belegart. Wird in 742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen in der Auswahlliste zu Anzahl der zu druckenden Belege angezeigt.
Art Beleganzahl
1
Fest konfigurierte Anzahl Belege je Position
 
2
Beleganzahl aus Teil-/Lieferantenbeziehung oder Teilestamm
 
3
Belege laut Anzahl aus einem konfiguriertem Feld je Position
 
10
Analog zu Einstellung 1, aber für LPCV-Teile fest konfigurierte Anzahl Belege je Lagerplatzbewegung
 
20
Analog zu Einstellung 2, aber für LPCV-Teile Beleganzahl aus Teil-/Lieferantenbeziehung oder Teilestamm je Lagerplatzbewegung
 
30
Analog zu Einstellung 1, aber für LPCV-Teile Belege laut Anzahl aus einem konfiguriertem Feld je Lagerplatzbewegung
MIL
Ducksteuertabelle ohne die Ergänzung .MIL und ohne Pfadangabe. Als Default gilt EKA742B.MIL.
Medium
Als Default gilt das eingestellte Medium auf Kanal 2.
Achtung
Wenn das Default-Medium verwendet wird und kein Medium zugeordnet ist (keine Zuordnung) oder das Medium "Bildschirm" ausgewählt ist, erfolgt keine Ausgabe der Belege.
Default-Anzahl
Default-Anzahl der Belege (Default: 0)
 
Bei "Art Beleganzahl = 1" ist es die Anzahl der Belege je Position.
 
Bei "Art Beleganzahl = 2" ist es die Anzahl der Belege je Position, falls im Teilestamm im Feld «Verfahren» der Eintrag "laut INI-Eintrag" eingestellt ist. Bei einer vorhandenen Teil-/Lieferantenbeziehung muss zusätzlich dort "laut Teilestamm" als Verfahren eingetragen sein, sonst wird die Anzahl laut Teil-/Lieferantenbeziehung ermittelt.
 
Bei "Art Beleganzahl = 3" ist es die Anzahl der Belege je Position, falls in dem ausgewählten Datenfeld eine 0 steht (oder nur Leerzeichen). Bei negativen Zahlen im ausgewählten Datenfeld wird kein Beleg gedruckt.
(zusätzliche) Anzahl
(Default: 0)
Die Anzahl der Belege wird nicht um die zusätzliche Anzahl erhöht, wenn die Default-Anzahl der Belege gedruckt wird. Bei "Art Beleganzahl  = 1" ist diese Angabe ohne Bedeutung. Bei "Art Beleganzahl = 2" und "3" ist es die zusätzliche Anzahl der Belege zum Beispiel ein Reserve-Etikett je Position. Falls jedoch in der Wareneingangsposition als Beleganzahl 0 ermittelt ist, werden auch keine zusätzlichen Belege gedruckt.
Pseudoteile
Eintrag, ob für Pseudoteile Belege gedruckt werden sollen:
Y = Für die Pseudoteile werden Belege ausgegeben (Default)
N = Keine Ausgabe der Belege für Pseudoteile
Sperre  aus Feld
«Verfahren»
Wirkt nur bei "Art Beleganzahl = 1" (Default: N). Bei Y wird der Eintrag "keine Belege" im Feld «Verfahren» (hinterlegte Sperre) ausgewertet.
Datei
Wird nur bei "Art Beleganzahl = 3" ausgewertet. Dateinummer der Datei, aus welcher die Beleganzahl ausgelesen wird. Erlaubt sind:
 
6
Teilestamm der Position
 
23
Disposition zur Bestellposition
 
27
Teilestamm Materialwirtschaft der Position
 
100
Lieferant der Bestellung
 
104
Teilestamm Einkauf der Position
 
106
Bestellkopf
 
107
Bestellposition
 
116
Teil-/Lieferantenbeziehung
Feld
Wird nur bei "Art Beleganzahl = 3" ausgewertet.
Feld laut DataDictionary zu der zuvor angegebenen Datei, aus dem die Beleganzahl ermittelt wird. Bei Feldinhalt 0 wird kein Beleg gedruckt.
Beispiele:
Beleg-01
Begleitscheine,1,XXX742, ,1,0,N,Y
Feste Anzahl Belege je Position, eigene MIL, Ausgabe auf dem eingestellten Medium für Kanal 2, Anzahl ist 1, keine Belege für Pseudoteile, keine Belege für Teile mit Verfahren "keine Belege"
Beleg-02
Lieferbelege,3,XXX742, , ,1, , ,100,83
Anzahl Belege je Position aus Datenfeld, eigene MIL, Ausgabe auf dem eingestellten Medium für Kanal 2, Default-Anzahl 0, zusätzliche Anzahl ist 1, Belege auch für Pseudoteile, Datenfeld für die Beleganzahl ist Anwenderfeld 3 (83) des Lieferantenstamms (100)
Beleg-03
Etiketten,2, , ,1, ,N
Ausgabe laut Verfahren in Teil-/Lieferantenbeziehung (bzw. im Teilestamm) mit EKA742B.MIL auf eingestelltem Medium für Kanal 2, Default-Anzahl ist 1, keine zusätzlichen Belege, keine Ausgabe für Pseudoteile
Beleg-04
Etiketten,2,,MED00017,1,1
Ausgabe laut Verfahren in Teil-/Lieferantenbeziehung (bzw. im Teilestamm) mit EKA742B.MIL auf Etikettendrucker MED00017, Default-Anzahl ist 1, zusätzlich zur Anzahl aus der Position wird noch 1 Etikett gedruckt.
Beleg-05
Belege,2,BES742
Ausgabe laut Verfahren in Teil-/Lieferantenbeziehung (bzw. im Teilestamm) mit eigener BES742.MIL auf eingestelltem Medium für Kanal 2

ChaBeNrPo = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird die Chargenbezeichnung mit Bestellnummer + Bestellpositionsnummer vorbelegt. Führende Leerzeichen werden unterdrückt, z.B. 123456/10 oder 123456/100. Die Aufteilen-Funktion für Wareneingänge arbeitet immer ohne diese Vorbelegung.
Mit der Default-Einstellung „0“ bleibt die Vorbelegung unverändert (z.B.: laut „VbLtzCharge“ in dieser Sektion).
ChaLock = Yes; (Default: No)
Entscheidung, ob die Eingabe der Chargenbezeichnung (LPCV) gesperrt werden soll:
Yes
Die Eingabe ist gesperrt. Die Chargenbezeichnung erfolgt nur automatisch laut Strategie für das Teil. Gleichzeitig wird die Vorbelegung der letzten Chargenbezeichnung (unabhängig von dem Eintrag "VBLtzCharge" in dieser Sektion) ausgeschaltet.
No
Manuelle Eingabe ist möglich (Default).
Hinweis
Die Eingabe der Chargenbezeichnung wird auch dann gesperrt, wenn die Position aufgeteilt werden soll (siehe auch Schlüsselwort "WeLpcvAuft").
ChargeFreiAuft = Y; (Default N)
Mit der Einstellung „Y“ wird bei der Aufteilung eines Wareneingangs die Eingabe der Chargenbezeichnung ermöglicht.
Voraussetzung:
Individueller Einbau des Feldes „Chargenbezeichnung“ und die Erweiterung der Listbox im Aufteilungsdialog, siehe Einstellungskapitel zum Programm.
ChargeSpezial = 1; (Default: 0)
Durch diesen Eintrag wird veranlasst, dass die Chargenbezeichnung nicht nach den Vorschriften aus dem Teilestamm bzw. aus den globalen Einstellungen gebildet wird, sondern als laufende Nummer laut vorgefertigter Etiketten für alle Teile mit Chargenführung.
Die Chargenbezeichnung hat dann das Format C10 (numerisch mit führenden Nullen). Die Chargennummer muss immer eingegeben werden. Die Länge der Nummer ist auf 10 Stellen begrenzt. Die Nummer wird mit führenden Nullen aufgefühlt.
Für die Eingabe der laufenden Nummer muss der Dialog individuell angepasst werden. Im Hauptdialog werden die Eingaben für die Chargenbezeichnung und die Schaltfläche für das automatische Erzeugen der Charge gesperrt. Dafür muss das neue Feld für die Eingabe der Chargennummer implementiert werden (Puffer 255, Position 720 und Checknummer 56, Format max. C10). Die eingegebene Nummer wird auf 10 Stellen mit führenden Nullen formatiert.
Die Chargennummer inklusive Vorlauf darf nur einmal vorkommen. Nach der Eingabe der Nummer wird das Fenster zur Eingabe der Chargendaten automatisch geöffnet. In diesem Fenster wird die gesamte Chargenbezeichnung (aus Vorlauf und der laufenden Nummer zusammengesetzt) angezeigt.
Bei einer veranlassten Chargenaufteilung wird automatisch in Chargen mit der Menge 1 ausgehend von der eingegebenen Nummer in 10-er Schritten aufgeteilt.
Die Schaltfläche [ Buchen ] wird freigegeben, nachdem in allen chargengeführten Positionen die Chargennummer eingegeben wurden.
Neben diesem Eintrag müssen zusätzliche INI-Einstellungen in Sektion [EKA742] vorgenommen werden: "VbLtzCharge = 0", "ChaLock = Yes".
ChargeSpezialVl = Vorlauf; (Kein Default)
Diese Einstellung ist nur zusammen mit dem Eintrag "ChargeSpezial = 1" wirksam. Durch diesen Eintrag wird veranlasst, dass die Chargenbezeichnung laut INI-Eintrag "ChargeSpezial = 1" um den hier eingetragenen Vorlauf ergänzt wird. Die Chargenbezeichnung hat dann das erweiterte Format "Vorlauf##...##".

DialogBP = MIL, Medium
Protokoll für Buchen im Dialog in "742 Wareneingangsbuchungen" und "749 Wareneingangsbuchungen stornieren"
CAQP = MIL, Medium
Protokoll für Buchen aus CAQ
Mit diesen Einstellungen wird die Protokollausgabe beim Wareneingang, bei Rücklieferungen und beim Stornieren gesteuert. Als Default gelten das eingestellte Medium auf Kanal 1 und die Drucksteuertabellen EKA742.MIL bzw. für CAQ-Buchungsübernahme EKA742CQ.MIL.
Beispiel:
DialogBP = , MED00000
Standard MIL (EKA742.MIL), Ausgabe am Bildschirm
DialogBP = PRT742
Eigene Drucksteuertabelle PRT742.MIL, Medium laut Kanal

DPabstellen = 1; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung wird beim Wareneingang der alte durchschnittliche Einkaufspreis (vor der Buchung) in der Datei Bewegung im Feld 77 (Anwenderfeld 4) abgestellt (bei alphanumerischen Feld wird der Dezimaltrenner am Bildschirm als Punkt "." dargestellt).
FehlTeilLag = Lager für Fehlmenge; (kein Default)
Nur für die Übernahme der Wareneingänge aus CAQ-Schnittstelle QUIPSY: Lager für das Zubuchen der Fehlmenge.
FehlTeilLagPlz = Lagerplatz für Fehlmenge; (kein Default)
Nur für die Übernahme der Wareneingänge aus CAQ-Schnittstelle QUIPSY: Lager für das Zubuchen der Fehlmenge.
FocusOnField = n; (Default: 2)
Der Focus wird beim Programmstart und beim Wechsel in den Kopfbereich auf dem Feld "n" statt auf der Auswahlliste mit den Vorgangsnummern positioniert. In der Default-Einstellung ("2") wird der Focus auf die Auswahlliste positioniert.
Folgende Angaben sind erlaubt (bei einem ungültigen Wert wird "2" (Default) eingesetzt):
n = 1
Vorgangsart
n = 2
Auswahlliste mit Vorgangsnummern
n = 3
Lieferant
n = 10
Vorgangsnummer

Ind106 = Feldnummer in Datei 106 (kein Default)
Über eine individuelle CGW-Anpassung kann eine Eingabe im Kopfbereich in den Puffer (906) erfolgen. Aus diesem Puffer werden nur beim geplanten Wareneingang die ersten 25 Stellen in das Feld «Feldnummer in Datei 106» in den Auftragskopf übernommen. Es wird aber maximal in der Länge des definierten Felds übernommen. Die Feldnummer wird nicht geprüft, alle Angaben werden akzeptiert. Bei Eingabe von Leerzeichen bleibt das Feld im Kopf unverändert. Als Checknummer für das neue Feld im individuellen Dialog können die Nummern 90 bis 99 verwendet werden.
Hinweise
Weitere Eingaben im neuen Puffer können über individuelle IPS-Anpassungen analog verarbeitet werden. Maximale Pufferlänge ist 100.
IntStAb = JJJJMMTT; (Default: 0)
IntStBis = JJJJMMTT; (Default: 99999999, also bis zu der letzten Buchung)
Mit diesen Einträgen werden Wareneingangsdaten aus der Vergangenheit für die INTRASTAT-Einfuhrstatistik erneut aufbereitet.
Der INI-Eintrag „INTRASTAT = 2“ in der Sektion [EKA755] muss gesetzt werden. Im INI-Eintrag „IntStAb“ muss das gewünschte Datum stehen, ab dem die Wareneingänge in die INTRASTAT übernommen werden sollten. Das interne Format muss  verwendet werden, z.B. 20060901.
Die Funktion wird nur mit einem Wert (Datum größer 0) ausgeführt.
Mit dem Eintrag „IntStBis“ kann die Bearbeitung bis zu dem eingegebenem Datum (einschließlich des Datums) eingeschränkt werden. Fehlt dieser Eintrag, wird die INTRASTAT bis zum letzten Wareneingang aufgebaut.
Achtung, mit den INI-Einstellungen werden die alten Wareneingangsbuchungen sofort in die INTRASTAT-Einfuhrstatistik (ohne weitere Eingabe) übernommen!
Am Ende wird die Meldung „Anzahl Positionen bearbeitet (= in INTRASTAT übernommen), abgewiesen (= gelesen, nicht übernommen, da keine Wareneingänge), fehlerhaft (= mit fehlenden bzw. fehlerhaften Daten), Buchungsnummer „INTRASTAT““ ausgegeben. Danach wird das Programm beendet.
Nach erfolgreicher Übernahme muss der INI-Eintrag „IntStAb = JJJJMMTT“ aus der Sektion [EKA742] unbedingt wieder gelöscht werden, da sonst die Daten bei jedem Start von M742 erneut übernommen werden. Erst dann darf wieder mit M742 weiter „normal“ gearbeitet werden.
Hinweis
Die ggf. fehlerhaften Daten müssen vor der erneuten Übernahme aus der INTRASTAT manuell entfernt werden.
Achtung
Solange der INI-Eintrag „IntStAb = JJJJMMTT“ in der Sektion [EKA742] vorhanden ist, werden jedes Mal alle Wareneingänge übernommen, bei denen das Buchungsdatum (Datei 22, Feld 2) größer und/oder gleich dem INI-Eintrag ist.
Achtung:
Dieser Eintrag darf nur nach Rücksprache mit dem Softwarelieferanten bzw. Ihrem Systembetreuer angewendet werden.
KeinLSVor = Y; (Default: N)
Wenn man bei einer Bestellung die externe Lieferscheinnummer eingibt und bucht, so bleibt diese Lieferscheinnummer auch für die nächste Buchung einer Bestellung stehen.
Das macht allenfalls Sinn bei Sammellieferscheinen.
Daher ist im Standard in der INI-Datei ab V8.0 die Einstellung KeinLSVor=Y aktiviert, so dass die externe Lieferscheinnummer nach dem Verbuchen geleert wird.
Soll die Lieferscheinnummer wie in früheren Versionen stehen bleiben, so muss die Einstellung auf „N“ geändert werden.
KOMBO = n (Default: 2)
Kombo mit Vorgangsnummern automatisch füllen. Diese Einstellung gilt sowohl für den Programmstart als auch für die Aktualisierung des Inhalts der Auswahlliste über das Menü "Bearbeiten/Aktualisieren".
n = 0
Auswahlliste wird nicht gefüllt
n = 1
Nur wenn ein Lieferant eingegeben/vorbelegt ist, wird die Auswahlliste nur mit den Vorgängen des Lieferanten gefüllt.
n = 2
Wenn das Feld «Lieferant» leer ist, dann werden alle Vorgänge in der Auswahlliste angezeigt (Default). Beim Wechsel im Feld «Lieferant» (ohne Eingabe), muss über das Menü "Bearbeiten/Aktualisieren" der Inhalt der Auswahlliste aktualisiert werden.

KOMBO_Zustand = nn
Ergänzend zur Einstellung Kombo ist über diese Einstellung der gewünschte Zustand "nn" einstellbar, ab dem Bestellungen (mindestens eine Position der Bestellung) in der Ausfassliste angezeigt werden. Damit können Anfragen (über "737 Einkaufsvorgänge bearbeiten", nn = 10) ausgeschlossen werden und auch zum Beispiel Bestellungen, die noch nicht im Echtlauf gedruckt sind (nn = 20) oder auch Bestellungen, die den (gegebenenfalls manuell eingegebenen) Mindestzustand für den Wareneingang noch nicht erreicht haben.
Lagerplatz24 = n, L (Default: n=0)
Eingabe des Lagerplatzes beim Wareneingang für Nicht-LPCV-Teile ermöglichen. Der angegebene Lagerplatz wird im Lagerstamm eingetragen (siehe 221 Lagerstamm bearbeiten). Die Einstellung gilt nur für den Wareneingang nicht für Rückmeldungen.
n = 0
Keine Eingabe möglich (Default)
n = 1
Eingabe immer möglich, außer bei Pseudoteilen
n = 2
Eingabe ist nur für Einmalteile erlaubt.
Die Freigabe kann nur für eine bestimmte Lagernummer (L = freigegebene Lagernummer) oder über alle Lager (" " = alle Lager, Default) erfolgen.
Beispiel
Lagerplatz24 = 2, 0  Eingabe für Einmalteile mit Lagernummer "0".
LagerPlOhneBeleg = Lagerplatz
Bei LPCV-Teilen, die auf den angegebenen Lagerplatz gebucht werden, wird die «Anzahl Belege» bei allen Belegen mit 0 vorbelegt. Damit kann der Druck der Belege unterdrückt werden, es sei denn, es wird manuell eine Beleganzahl eingegeben.
LiefAdr = xxx (Default: EK-LADR-)
Beginn des Identifier der Textkonserven mit Lieferanschriften. Die Lieferanschrift wird nur dann angezeigt, wenn der Textidentifier mit dieser Zeichenkombination beginnt.
LiefBewUeb = Yes (Default: No)
Aktivierung der Übernahme der Lieferantenbewertung aus dem Detailfenster in "Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen" in den Lieferantenstamm. Im Default ist die Funktion deaktiviert.
LiefID = FeldNummer; (Default: 0)
Feldnummer (Anwenderfeld) in Bewegungsdatei (Datei 22). In diesem Feld wird die eingegebene Lieferschein-ID aus der Eingabe im Kopfbereich (individuelles Feld, siehe EKA742.PDF, Puffer 255, Position 1957) abgestellt.
Beim Neuaufteilen des LPCV-Wareneingangs (Menü 746) wird die Lieferschein-ID aus der stornierten Bewegung in den neuen Bewegungssatz übernommen (analog zur Lieferscheinnummer).
Achtung
Wenn die INI-Einstellung „VbAf“ für das Feld FeldNummer aktiv ist, so wird die Eingabe mit dem Inhalt überschrieben.
LiefTermB = Y; (Default = N)
Über die Einstellung „Y“ wird bei der CAQ-Übergabe an Babtec V3 und Quipsy anstelle des Liefertermins (Datei 23, Feld 32) der bestätigte Termin (Datei 107, Feld 103) übergeben.
Diese Einstellung ist nur dann wirksam, wenn die Einstellung WunschTerm in dieser Sektion nicht aktiviert ist.
LMobileMaxMengeBeleg = FeldNr; (Default: 0)
Feldnummer (Anwenderfeld) in Bewegungsdatei (D22) für die das Abstellen der Menge je Beleg bei infra.mobile (Postingcode 191 bis 194). Die Einstellung ist nur wirksam, wenn auch die Anzahl der Belege bei infra.mobile übergeben wurde und das Feld vorhanden ist (eine Prüfung auf fasche Feldnummer - z.B. Schlüsselfeld - findet nicht statt).
Beispiel
Anzahl der Belege = 3 und maximale Menge je Beleg = 20 übergeben wurden. Bei gesamter Buchungsmenge 50 ergibt das dann 2 Belege mit der Menge 20 und einen dritten Beleg mit der Menge 10.
LmobilePrtBeleg = 1 (Default: 0)
Über die Einstellung 1 wird veranlasst, dass beim Buchen mit 31M Mobile Datenerfassung (MDE) - Verbucher die Wareneingangsbelege laut den Einstellungen für den "742 Wareneingang" gedruckt werden. Mit dem Default 0 werden über die Schnittstelle keine Wareneingangsbelege gedruckt.
LSpflicht = Währungsliste; (kein Default)
Für alle Wareneingänge der Bestellungen deren Fremdwährungen in der Währungsliste eingetragen sind, muss in das Feld «Lieferschein» sowohl im Kopfbereich wie in den Positionen eine Lieferscheinnummer eingetragen werden. D.h. der Kopf bzw. die Position kann nicht abgeschlossen werden, wenn nicht im Feld «Lieferschein» ein Eintrag erfolgt ist.
Beispiel
LSpflicht = USD, CHF; die Eingabepflicht besteht für alle Bestellungen in diesen Währungen
LtzEKbleibt = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird beim Wareneingang (Menü 742), bei der Rechnungsprüfung (Menü 751) und der Preiskorrektur (Menü 745) der letzte Einkaufspreis im Teilestamm (Datei 27, Felder 15 und 56) nicht verändert.
Auch der letzte Einkaufspreis mit Zu-/Abschlägen (Datei 27, Felder 89 und 90) wird nicht aktualisiert.
LtzEKwird0 = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird beim Wareneingang gemeldet, dass der letzte Einkaufspreis nicht auf 0 gesetzt wurde, obwohl er vorher nicht 0 war.
Z.B. war der Preis vorher 0,1 mit Preiseinheit 1 im Teilestamm. Beim Wareneingang wird als Preis 0,40 für 100 St eingegeben. Gerundet auf zwei Nachkommastellen und bezogen auf Preiseinheit 1 im Teilestamm ergibt das einen neuen Preis von 0.
Der Preis im Teilestamm bleibt in diesem Fall unverändert, aber der Sachverhalt wird gemeldet.
Im Default-Fall wird der Preis ebenfalls nicht aktualisiert, aber dies wird nicht gemeldet.
PreisLock = Yes; (Default: No)
Alle Preis-, Rabatt- und Wertfelder werden für die Eingaben gesperrt.
PreisZuAbAbschluss = Y; (Default N)
Mit der Einstellung Y werden beim Preis mit Zu-/Abschlägen im Teilestamm (Datei 27, Feld 89) und in der Teil/Lieferantenbeziehung (Datei 116, Feld 47) neben den Zu-/Abschlägen zur Position auch die Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich berücksichtigt. Die Verteilung der Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich für den durchschnittlichen Einkaufspreis usw. erfolgt im Verhältnis der Positionswerte inklusive Positionsrabatt und zugehörigen Z-Zeilen.
Hinweis
Bei einer Preiskorrektur (Menü 745) bzw. bei "750 Rechnungs-/Gutschriftsprüfung, Fibu" werden die Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich auch entsprechend der Einstellung berücksichtigt.
PruefZeugnisVZ = Laufwerk mit Pfad; (kein Default)
Mit dieser Einstellung wird das Verzeichnis für den geschützten Prüfzeugnis-Ordner definiert, in dem die Prüfzeugnisse beim Wareneingang gespeichert werden und aus dem beim Lieferscheindruck der Versand der Prüfzeugnisse erfolgen kann. Siehe Beschreibung im Kapitel 742.C Einstellungen "Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen, Abschnitt "Prüfzeugnis vom Lieferanten"
ReExpKontrolle = 1; (Default: 0)
Diese Einstellung wirkt sich auch in "746 LPCV-Wareneingang neu aufteilen" und bei der Erzeugnisrückmeldung (M5742) aus.
Mit der Einstellung „1“ werden für die US-(Re-)Exportkontrolle bei der Chargenaufteilung die Felder «Herkunftsland» (Datei 6, Feld 37) und individuelle Felder («Anwenderfeld 4», Datei 6, Feld 94 und «Anwenderfeld 5», Datei 6, Feld 95) aus dem Teilestamm änderbar vorbelegt und weiter in die Anwenderfelder der Lagerplatzbewegungen (Datei 86 «Anwenderfeld 6» (Feld 53), «Anwenderfeld 2» (Feld 45) und «Bemerkung 1» (Feld 52)) und des Chargenstamms (Datei 88 «Anwenderfeld 4» (Feld 38), «Anwenderfeld 2» (Feld 30) und «Anwenderfeld 5» (Feld 52)) abgestellt.
Für die Eingabe der Felder müssen die Dialoge 101 in EKA742.CGW und 100 sowie 101 in FST574.CGW individuell angepasst werden.
Mit der Default-Einstellung „0“ ist die Funktionalität nicht aktiv.
ResBis = n; (Default: 0)
Zusammen mit dem INI-Eintrag "ResLagBest" kann veranlasst werden, dass auf den Wareneingangsbelegen Materialreservierungen ausgegeben werden, falls der Lagerbestand ohne diesen Wareneingang nicht ausreicht, um den reservierten Materialbedarf  in der konfigurierten Zeitspanne zu decken. Der Eintrag "ResBis" definiert die Zeitspanne ab dem Buchungsdatum in Tagen (n), für die Material-Reservierungen zum gelieferten Teil auf dem Wareneingangs-Beleg ausgegeben werden. Eine gültige Zeitspanne muss durch einen Wert größer 0 angegeben werden.
Wenn für mindestens eine beliebige Wareneingangsposition Reservierungen für die Ausgabe vorgesehen sind, ist dies im Puffer 255 an Position 1368 vermerkt (= 1). Dies kann für individuelle Abfragen beim Druck genutzt werden, z.B. um noch dick und fett 'EILT' im Kopfbereich auszugeben, wenn auch Reservierungen ausgegeben werden.
Achtung:
Dieser Eintrag wirkt nur zusammen mit dem Eintrag einer Lagerliste über "ResLagBest".
ResLagBest = Lagerliste; (kein Default)
Mit diesem Eintrag werden die Lager (in der Lagerliste durch Komma getrennt, z.B.: "ResLagBest = A,B,C") definiert, die für die Ermittlung des Lagerbestands herangezogen werden. Die Material-Reservierungen für das gebuchte Teil (Wareneingang) werden auf den Wareneingangsbeleg nur dann ausgegeben, wenn der Lagerbestand (Summe der Lagerbestände laut Lagerliste) kleiner ist als die Summe der Reservierungen aus der Zeitspanne laut dem Eintrag "ResBis" ist.
Achtung:
Dieser Eintrag wirkt nur zusammen mit dem Eintrag "ResBis" bei einer Zeitspanne größer 0.
RueckBestKorr = 1; (Default: 0)
Bei Einstellung 1 erfolgt eine Korrektur von Bestellpositionen bei Rücklieferungen:
Bei einer Rücklieferung «mit Buchen» wird bei den Positionen mit Bezug zu einer vorhandenen Bestellposition nach Betätigung von Schaltfläche [ Ok ] bzw. beim Positionswechsel gefragt, ob diese Bestellposition um die zurückgelieferte Menge korrigiert werden soll. Die Restmenge der zugehörigen Bestellposition wird um die Rückliefermenge erhöht, die gelieferte Menge bleibt aber unverändert. Damit wird erreicht, dass die Bestellung solange aktiv bleibt, bis alle Lieferungen vollständig ohne Beanstandungen vereinnahmt sind.
Hinweise
Falls bereits eine Rechnungsprüfung durchgeführt wurde, kann die Bestellung nicht mehr korrigiert werden.
Die durch die Änderung der Restmenge entstehende Situation wird in infra:NET nicht weiter berücksichtigt, die gelieferte Menge bleibt unverändert.
Im Programm "734 Bestellbestandsübersicht" werden die rückgelieferte Menge und der rückgelieferte Wert in einer zusätzlichen Zeile ausgegeben. Der Preis für die Wertermittlung errechnet sich aus dem gelieferten Wert (Feld 38, Datei 23) und der bewerteten Menge (Feld 27) der Bestellposition.  
Beispiel
1000 Stück wurden bestellt und sind zugegangen. Von der Lieferung wurden 100 Stück zurückgeschickt und diese 100 Stück kommen dann nochmals vom Lieferanten.
Die Ausgabe in z.B. "733 Übersichten Einkaufsvorgänge" zeigt eine Bestellung über 1000 Stück und dazu zwei Wareneingänge mit 1000 Stück und 100 Stück. Als gelieferte Menge enthält die Bestellung 1000 Stück! Ein Zusammenhang mit der Rücklieferung wird nicht gesondert dargestellt.
Außer-Haus-Bestellung
Um auch die zugehörigen Rückmeldungen des zugehörigen Fertigungsauftrags zu korrigieren, müssen die Einstellungen "AH-RueckFAZKorr", "AH-RueckFMZKorr" und "AH-RueckFEZKorr" aktiviert werden (siehe 700.A Kurzanleitungen, Abläufe zu "Rückliefern mit Warenausgangsbuchung").
RueckDatAbgang = 0; (Default: 1)
Mit der Einstellung 0 wird bei der Rücklieferung die Aktualisierung des Abgangsdatums unterbunden (siehe Feld «Letzter Abgang» in M211, Feld 23 im Lagerstamm).
Beim Default (Einstellung 1) wird das Abgangsdatum aktualisiert.
SchlechtTeilLag = Lager für Schlechtmenge; (kein Default)
Nur für die Übernahme der Wareneingänge aus CAQ-Schnittstelle QUIPSY: Lager für das Zubuchen der Schlechtmenge.
SchlechtTeilLagPlz = Lagerplatz für Schlechtmenge; (kein Default)
Nur für die Übernahme der Wareneingänge aus CAQ-Schnittstelle QUIPSY: Lagerplatz für das Zubuchen der Schlechtmenge.
SerienNr = n;
Beim Wareneingang wird die Seriennummer in der Datei SerienNr (Datei 124) verwaltet, sofern die betroffene Teilenummer die Kennung "Seriennummernverwaltung" besitzt und beim Wareneingang eine Seriennummer eingetragen wurde.
Bei gemeldeten Konflikten wie z.B. Seriennummer für anderen Kunden/Lieferanten oder anderen Auftrag bereits vergeben wird kein Satz aktualisiert.
n = 1
Der Satz wird angelegt bzw. aktualisiert.
n = 2
Der Seriennummernsatz muss vorhanden sein und wird aktualisiert.
n = 11
Wie n = 1, aber für LPCV wird beim Aufteilen von Wareneingängen die Angabe im «Anwenderfeld 1» als Seriennummer interpretiert.
Beispiel
LPV-Teil mit Wareneingang über 10 St. Mittels Aufteilung kann die Vergabe von 10 verschiedenen Seriennummern erreicht werden, die dann auch in der Seriennummerndatei gepflegt werden.
n = 12
Wie n = 2 mit LPCV-Erweiterung analog zu Einstellung 11.
n = 3
Beim Wareneingang (742) muss zu jeder gelieferten Mengeneinheit eine noch nicht in der Datei 124 vorhandene Seriennummer erfasst werden,
Die Mengeneinheit ist dabei unerheblich. Egal ob nun 100 St oder 100 Pk geliefert werden, es müssen dazu 100 Seriennummern erfasst werden.
Bei Rücklieferungen (742) müssen die erfassten Seriennummern vorhanden sein (in der Datei 124).
Beim Storno des Wareneingangs (749) werden alle Seriennummern, die mit der Position erfasst wurden gelöscht.
Beim Druck der Belege zum Wareneingang (744) werden alle Seriennummern, die mit der Position erfasst wurden nochmals gedruckt.
Siehe Beschreibung zu mehrfachen Seriennummern im Handbuchkapitel zum Wareneingang.

SNCSVStartRow = 2; (kein Default)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt die Zeile fest, ab der die Daten aus der CSV-Datei gelesen werden.
SNCSVTrenner = (Default: ;)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt das Trennzeichen der Spalten innerhalb der CSV-Datei fest.
SNDateiXSLc = Pfad+Dateiname
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt Verzeichnis und Dateiname für die „XSL-Übersetzungsdatei“ fest.
Die Datei wird im Standard unter dem Namen EKA742_CSVConverterSN_V2.XSL im infra-INI-Verzeichnis ausgeliefert.
Bei dieser Standard-XSL-Datei wird von folgender Reihenfolge in der CSV-Datei ausgegangen (ansonsten muss geändert werden). Es müssen zwingend folgende Namen für das Auslesen der Spalten verwendet werden (Überschriften in CSV-Datei sind frei vergebbar):
  • usdate1 für das Datum im Format TT.MM.JJJJ (wird momentan im Programm nicht verwendet)
  • itemno für Teilenummer infra:NET
  • serialno für Seriennummer
  • orderno für Bestellnummer
  • posno für Positionsnummer

SNImpDateiName = B_E_P*; (kein Default)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt den Dateinamen der Importdatei fest.
Mit folgenden Platzhaltern, getrennt durch „_“ kann der Dateiname der Importdatei definiert werden:
E = externe Lieferscheinnummer
B = Bestellnummer
P = Positionsnummer
* = Nur am Ende zulässig, beliebige Zeichen werden akzeptiert, z.B. ein Zeitstempel.
Beispiel:
„SNimpDateiName=B_E*“ ergibt bei einer Bestellung mit Bestellnummer 900100 und externer Lieferscheinscheinnummer LS123 als zulässige Dateien z.B. 900100_LS123.CSV oder 900100_LS123_2020-12-18.CSV.
SNImpDateiTyp = CSV; (kein Default)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt den Datentyp der zu importierenden Datei fest.
Derzeit ist nur CSV möglich.
SNImport = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ werden Seriennummern aus einer Datei beim Wareneingang importiert.
Eine Import-Datei kann Seriennummern zu mehreren Positionen enthalten. Der Name der Importdatei muss zwingend die Bestellnummer und/oder die externe Lieferscheinnummer beinhalten.
Die Positionsnummer und beliebige Angaben am Schluss sind möglich, z.B. ein Zeitstempel. Siehe Konfiguration über die INI-Einstellung SNimpDateiName.
Die Importdatei wird beim Erfassen nach dem Bestätigen der Position eingelesen und die danach vorhandenen Seriennummern werden im Dialog „Seriennummern mehrfach“ zur Bearbeitung angeboten (siehe Kapitel 742.08 Seriennummern mehrfach).
Der Dialog wird nur dann geöffnet, wenn die Markierung «Seriennummernverwaltung» im "111 Teilestamm bearbeiten" aktiv ist und die INI-Einstellung SerienNr = 3 in der Sektion [EKA742] eingestellt ist.
Werden nicht alle Seriennummern aus der Datei sofort importiert, wird die Datei solange in einem konfigurierten Verzeichnis gehalten (INI-Einstellung SNImpPfadNeu) bis alle Seriennummern abgearbeitet sind.
Erledigte Seriennummern werden als Datei mit Extension ERL in ein Archivverzeichnis verschoben (INI-Einstellung SNImpPfadErl).
Die zu importierenden Seriennummern müssen im CSV-Format vorliegen verschoben (INI-Einstellung SNImpDateiTyp).
Über eine Steuerdatei im XSL-Format, siehe INI-Eintrag SNDateiXSL, werden die zu importierenden Informationen ausgelesen (Datum, Teilenummer infra, Seriennummer, Bestellnummer, Positionsnummer).
Die Spaltennamen sind fest vorgegeben, die Anordnung ist variabel, siehe INI-Beschreibung.
Weitere INI-Einstellungen SNtrenner und SNCSVstartRow legen Satztrenner und Startzeile fest.
SNImpPfadErl = Pfad; (kein Default)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt den Archivordner für erledigte, bereits importierte Seriennummern-Dateien fest.
SNImpPfadNeu = Pfad; (kein Default)
Die Einstellung gehört zum Import von Seriennummern, siehe Beschreibung zu Einstellung SNimport in dieser Sektion und legt den Ordner für neue, noch nicht importierte Seriennummern-Dateien fest.
STL_POSnn = auszugebende Spalte; (Default im Programm)
Mit diesen Einträgen werden die Defaultanzeigefelder im Positionsdatenbereich (Listbox) ersetzt. Die ersten 4 Spalten "Fehler | Buchen | Pos. | Teilenummer |" werden immer ausgegeben und können nicht ersetzt werden.
Zur Syntax siehe Beschreibung in Sektion [EKA751].
Als Anzeigefelder können nur die Felder aus den Puffern laut Steckbrief EKA742 verwendet werden (siehe markierte Felder in Spalte "Listbox" im Kapitel "Pufferzuordnungen für Drucksteuerung und Bildschirm" des Steckbriefs).
Im Programm ist eine Standardausgabe als Default implementiert.
SYNCOS-Lag = Lager; (kein Default)
Falls ein Lager angegeben wurde, erfolgt die Umlagerung bei der CAQ-Schnittstelle SYNCOS nur für Bewegungen zu diesem Lager. Andere Bewegungen werden nicht umgelagert. Die ggf. vorhandenen Schnittstellensätze werden übersprungen.
SYNCOS-SAV = Sicherungsverzeichnis; (kein Default)
Zur Schnittstelle SYNCOS siehe CAQ.PDF, Kapitel UMLAGERUNG ZB/ZF.
Falls hier kein Verzeichnis angegeben ist, wird die Übernahmedatei nach dem Echtlauf gelöscht.
Falls ein Verzeichnis angegeben ist, wird die Übergabedatei in das Sicherungsverzeichnis verschoben, wobei der Dateiname um Datum und Uhrzeit ergänzt wird.
Z.B. wird WE-EXPORT.CSV nach WE-EXPORT-20160322-1630.CSV verschoben.
SysLog = n (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird in der Log-Datei der Station das Ablehnen der Korrektur von Bestellungen mit dem INI-Eintrag "RueckBestKorr" aus dieser Sektion protokolliert. Die Einstellung 2 protokolliert das Zeitverhalten ab dem Betätigen der Schaltfläche [ Buchen ] bis zum Ende des Buchungsvorgangs mit eventuellen Druckausgaben des Protokolls und/oder der Belege.
SysLogIPS = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 kann konfiguriert werden, dass alle verwendeten IPS-Dateien in der LOG-Datei der Station protokolliert werden.
Ggf. falsch konfigurierte Situationen können so analysiert werden (Einträge in Sektion IPS oder auch falsche IPS-Einträge in 72A Prozess-Steuerungen bearbeiten.
Die Protokollierung erfolgt auch bei Anwahl der EKA742.DLL über "744 Belege/Bewertung zum Wareneingang", "746 LPCV-Wareneingang neu aufteilen" und "749 Storno der Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen".
SYSLOG-SpezQUIPSY = 1; (Default 0)
Bei Rückgabe per CAQ-Schnittstelle QUIPSY kommt nicht rekonstruierbar die Meldung „Keine Buchung bei Pseudoteil“ (Fehler FCAQ095).
Mit der Einstellung 1 wird zur Analyse die LOG-Datei der Station mit Informationen zur internen Auswertung versorgt.
TEILLIEF = n; (Default: 1)
Teil-/Lieferantenbeziehung automatisch pflegen (Datei 116, siehe auch entsprechende Einstellung in Sektion [EKA731] für die Bearbeitung von Einkaufsvorgängen). In der Dateibeschreibung 116.DOC gibt eine Tabelle einen Überblick, bei welcher Einstellung welche Daten in beiden Programmen gepflegt werden.
n = 0
nicht pflegen
n = 1
alles ohne Preisfelder (Default)
n = 2
alles
Falls kein Eintrag vorhanden oder nichts eingegeben ist (n ist nicht eingetragen), wird 1 verwendet.
Preisfelder sind die Felder 17 bis 21.
Beim Anlegen werden die Felder «Teilenummer» (1), «Lieferant» (2), «Teilenummer ext». (3), «Änderungsdatum» (9), «Sachbearbeiter Änderung» (10), «Erfassungsdatum» (11), «Bezeichnung beim Lieferanten» (14), «Einkaufsgruppe» (15), «letzte Bestellmenge» (22), «Mengeneinheit» (25), «Mengeneinheit Lager» (27), «Ursprung» (30), «Sperre» (31), «Beurteilung» und «Bewertungsfelder» (32 bis 37) und abhängig von der Einstellung (n=2, alles) die Preisfelder (17 bis 21) übernommen.
Beim Ändern werden die Felder «Teilenummer ext.» (3), «Änderungsdatum» (9), «Sachbearbeiter Änderung» (10), «Bezeichnung beim Lieferanten» (14), «Ursprung» (30), «Bewertungsfelder» (32 bis 37) und abhängig von der Einstellung (n=2 alles) auch der letzte Nettopreis FW (17) aktualisiert.
VBAFx = n
Vorbelegung der Anwenderfelder 1 bis 3 im Bewegungssatz
x
Zielfeld, Anwenderfeld 1 bis 3 (F45 bis F47) in der Datei "Bewegung" (Datei 22), aus beliebigen Feldern der dispositiven Bewegung (Datei 23), das vorbelegt werden soll
n
Feldnummer der Quelle in der dispositiven Bewegung (Datei 23)
Die Anwenderfelder der Datei "Bewegung" (Datei 22) können mit einem individuell angepassten Dialog (EKA742.2) der Wareneingangsposition erfasst/geändert werden.
Beispiel
VBAF2 = 43
Anwenderfeld 2 aus Datei 23, (Feld 43) wird in Anwenderfeld 2 der Datei 22 übertragen
Der Feldinhalt wird gegebenenfalls auf die Länge des Zielfelds gekürzt.
VbAnw3 = Feldnummer Teilestammdatei 6 (kein Default)
Aus dem angegebenen Feld im Teilestamm (Datei 6) wird das Anwenderfeld 3 (Feld 46) in der Lagerplatzbewegung (Datei 86) für die Eingabe im Wareneingang vorbelegt wird. Bei Neuanlage einer Charge wird der Feldinhalt auch in das Anwenderfeld 3 (Feld 31) im Chargenstamm (Datei 88) übernommen. In "746 LPCV-Wareneingang neu aufteilen" wird das Anwenderfeld aus der ursprünglichen Lagerplatzbewegung vorbelegt. Das Anwenderfeld in der Bewegung kann über eine individuelle Anpassung des Dialogs 101 (und ggf. 100) in der Ressourcendatei EKA742.CGW (mit Eintrag Checknummer 109) zur Eingabe aufgenommen werden.
VBLagerpl = Vorbelegungswert (kein Default)
Vorbelegung des Lagerplatzes mit dem Lagerplatz aus dem Vorbelegungswert (wenn nicht leer) für den Wareneingang von LPCV-Teilen. Bei aktivierter Vorbelegung aus der letzten Lagerplatzbewegung "VbLtzLagerpl" wird diese Vorbelegung unwirksam.
Voraussetzung ist, dass es den Lagerplatz auf dem Lager laut Wareneingangsbuchung gibt.
Ausnahme
Diese Einstellung hat aber immer dann Vorrang vor dem INI-Eintrag "VBLtzLagerpl" in dieser Sektion, wenn die Einstellung "VBLagerplSpez" aktiv ist und der Wareneingang für eine geplante Buchung erfolgt.
VBLagerplAusCAQ = Lagerplatz; (kein Default)
Vorbelegung des Lagerplatzes bei LPCV-Teilen für die Übernahme der Wareneingänge aus der CAQ-Schnittstelle auf das Hauptlager. Der Eintrag gilt nur für die BabtecCAQ-Schnittstelle, Variante 3 (siehe CAQ.PDF) und für die Umlagerung bei der QUIPSY-Schnittstelle (siehe aber Einstellung VBLagerplAusCAQLager).
VBLagerplAusCAQLager = Y; (Default N)
Mit der Einstellung Y wird für die CAQ-Schnittstelle QUIPSY konfiguriert, dass bei der Rücknahme aus CAQ die Umlagerung auf den Stammlagerplatz im angegebenen Lager erfolgen soll, falls der Wareneingang auf das angegebene Lager gebucht wurde.
Ist im Lagerstamm (Menü 211) kein Stammlagerplatz eingetragen, erfolgt die Umlagerung wie beim Standard auf den konfigurierten Lagerplatz laut INI-Einstellung VBLagerplAusCAQ.
Hinweise:
  • Die Einstellung wird nur bei der Umlagerung der Gutmenge ausgewertet, nicht bei Fehlmenge und Schlechtmenge.
  • Die Einstellung gilt nur für LPV/LPCV-Teile
Beispiel
VBLagerplAusCAQ2 = Y;
Für Wareneingänge auf das Lager 2 wird bei der Rücknahme aus CAQ nicht auf das Hauptlager umgelagert, sondern auf das Wareneingangslager 2
VBLagerplSpez = Lagerplatz (kein Default)
Mit dieser Einstellung wird der Lagerplatz in den Bestellpositionen vorbelegt, wenn es sich bei dem Teil um Handelsware (Klassifizierung "HAWA" im Teilestamm) handelt und das Projekt in der Bestellposition nicht mit dem Wert "Lager" übereinstimmt. Mit dem Eintrag aus der INI-Einstellung "VBLagerpl" in dieser Sektion werden alle übrigen Positionen vorbelegt. Die Einstellung hat Vorrang vor dem INI-Eintrag "VBLtzLagerpl" in dieser Sektion und gilt nur für geplante Wareneingänge.
VBLagerplStamm = 1; (Default 0)
Mit der Einstellung „1“ wird bei einem Wareneingang der Stamm-Lagerplatz aus "211 Lagerstamm bearbeiten" vorbelegt.
Diese Einstellung ist nachrangig zu allen anderen INI-Einträgen, die die Lagerplatzvorbelegung betreffen. Der konfigurierte Platz wird also nur vorbelegt, falls zuvor keine Vorbelegung stattgefunden hat.
VBLief = N; (Default: Y)
Die Vorbelegung des Felds «Lieferant» am Programmbeginn mit dem letzten Lieferanten (zum Beispiel aus 731) wird unterdrückt.
VBLtzCharge = n; (Default: 1)
Die Vorbelegung der Chargenbezeichnung (LPCV) aus der letzten Lagerplatzbewegung eines Wareneingangs der Bestellposition kann ein- oder ausgeschaltet werden. Ist die Eingabe der Chargenbezeichnung mit dem Eintrag "ChaLock" in dieser Sektion gesperrt, wird die Vorbelegung (unabhängig von diesem Eintrag) ausgeschaltet.
n = 0
Die Vorbelegung ist ausgeschaltet.
n = 1
Die Chargenbezeichnung wird aus der letzten Lagerplatzbewegung, so weit schon vorhanden, vorbelegt (Default).

VBLtzLagerpl = n; (Default: 1)
Die Vorbelegung des Lagerplatzes (LPCV) aus der letzten Lagerplatzbewegung eines Wareneingangs der Bestellposition kann ein- oder ausgeschaltet werden. Diese Vorbelegung hat immer Vorrang vor der Vorbelegung "VbLagerpl".
n = 0
Die Vorbelegung ist ausgeschaltet.
n = 1
Der Lagerplatz wird aus der letzten Lagerplatzbewegung, so weit schon vorhanden, vorbelegt (Default).
Ausnahme
Diese Einstellung wird mit der Einstellung "VbLagerplSpez = Lagerplatz" bei geplanten Wareneingängen übersteuert.
VbPrint = On;
Mit dieser Einstellung wird der Protokolldrucker, unabhängig von der eingestellten Druckerausgabe im infra-Hauptfenster, beim Programmstart eingeschaltet.
VBTagesDatum = N; (Default: Y)
Das Feld «Buchungsdatum» wird bei der Rückkehr in den Kopfbereich nicht wieder mit dem Tagesdatum vorbelegt. Das zuletzt eingegebene Buchungsdatum bleibt erhalten. Beim Programmbeginn wird immer das Tagesdatum vorbelegt.
VBuchen = N; (Default: Y)
Die Markierung «Alle Positionen mit Buchen = Ja vorbelegen» für selektierte oder neu erfasste Positionen wird auf "aus" gesetzt. Bei "Y" wird sie auf "ein" gesetzt.
WeLpcvAuft = n; (Default: 1)
Vorbelegung und Sperre für die Markierung «LPCV-Positionen aufteilen» im Kopfbereich beim Wareneingang. Mit der Markierung können Wareneingangspositionen auf mehrere Chargen und/oder Lagerplätze verteilt werden.
n = 0
Verboten. Die Markierungen «aufteilen» werden nicht markiert und werden gesperrt.
n = 1
Kann. Die Vorbelegung für «aufteilen» wird nicht markiert (Default).
n = 2
Kann. Die Vorbelegung für «aufteilen» wird markiert.
n = 3
Muss-Aufteilung. Die Vorbelegung für «aufteilen» wird markiert und die Eingaben für «aufteilen» werden gesperrt.
n = 4
Muss-Aufteilung mit Buchen erst nach Aufteilung aller LPCV-Positionen. Die Schaltfläche "Buchen" bleibt solange gesperrt, bis alle LPCV-Positionen, die gebucht werden sollen (Markierung «Buchen» ist aktiv) aufgeteilt sind. (Nicht aufgeteilte LPCV-Positionen haben die Kennung "*###" in Spalte "Fehler".) Damit wird erreicht, dass erst nach der Aufteilung aller LPCV-Positionen, die gebucht werden sollen, das Buchen möglich ist.

WunschTerm = Y
Nur für Babtec V3 gültig.
Mit der Einstellung „Y“ wird statt des geplanten Liefertermins (Datei 23, Feld 32) der Wunschtermin (Datei 107, Feld 84) übergeben.
ZeigeKaPos = Yes (Default: No)
Mit dieser Einstellung werden im Programm "742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen" alle offenen Kundenauftragspositionen des bearbeiteten (ausgewählten) Teils in einer Listbox angezeigt. Im Standard ist diese Listbox nicht enthalten. Um die Kundenauftragspositionen sehen zu können, muss die Listbox "EKA742_1_LBZZeigeKaPos" aus dem Dialog EKA742_1 der Datei EKA742SCR.CGW in den individualisierten Dialog EKA742_1 der Datei EKA742.CGW einkopiert werden. Es kann nach jeder Spalte temporär sortiert werden (Klick auf die Spalte und nochmals Klick für umgekehrte Sortierung). Bei der nächsten Anzeige wird aber wieder die Standard-Sortierfolge verwendet.
ZeigeRes = Yes (Default: No)
Im Programm "742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen" wird bei Einstellung Yes erkannt, ob für das aktuelle Teil Materialreservierungen aus der Fertigung vorhanden sind. Der Zustand der Reservierungen, die angezeigt werden sollen, kann mit den Einstellungen "ZeigeResVZFA", "ZeigeResVon" und "ZeigeResBis" konfiguriert werden. Erledigte Positionen werden nicht angezeigt. In einer Listbox erfolgt die Anzeige von: Verarbeitungszustand des Auftrags, Auftragsnummer, Lager, Projekt, Suchbegriff aus dem Auftragskopf, Termin, Restmenge, Teilenummer Erzeugnis. Die Reservierungen werden nach der Auswahl der Wareneingangsposition bzw. nach Änderung von Teil oder Lager angezeigt. Die Sortierung erfolgt nach dem Verarbeitungszustand des Fertigungsauftrags absteigend (höchster Verarbeitungszustand oben) und innerhalb des gleichen Verarbeitungszustands nach dem Entnahmetermin absteigen (ältester Termin oben). Zusätzlich steht in der letzten Spalte der ListBox "EKA742_1_LBZZeigeRes" das Feld „Priorität“ aus dem Auftragskopf (Datei 40, Feld 22) zur Verfügung. In der ausgelieferten Listbox ist das Feld nicht enthalten, kann jedoch hinzugefügt werden (Überschrift und Feldanzahl ändern).
Im Standard ist diese Listbox nicht enthalten. Um die Reservierungen sehen zu können, muss die Listbox "EKA742_1_LBZZeigeRes" aus dem Dialog EKA742_1 (Datei EKA742SCR.CGW) in den Dialog EKA742_1 (Datei EKA742.CGW) einkopiert werden. Falls die Spalte "Sort" stört, die intern für die Sortierung benötigt wird, kann sie auf die Breite 0 verschoben werden. Im Übrigen kann nach jeder Spalte temporär sortiert werden (Klick auf die Spalte und nochmals Klick für umgekehrte Sortierung). Bei der nächsten Anzeige von Reservierungen wird aber wieder die Standard-Sortierfolge verwendet.
ZeigeResVon = 10 (Default)
ZeigeResBis = 50 (Default)
Hier kann der Bereich für den Reservierungszustand der Materialreservierungen festgelegt werden, die bei Aktivierung mit "ZeigeRes = Yes" angezeigt werden sollen.
ZeigeResVZFA = nn (kein Default)
Diese Einstellung gilt nur in Verbindung mit den Einstellungen "ZeigeRes = Yes", „ZeigeResVon“ und „ZeigeResBis“. Mit dieser Einstellung werden die anzuzeigenden Materialreservierungen zusätzlich so eingeschränkt, dass nur die Materialreservierungen aus dem Fertigungsauftrag angezeigt werden, deren Verarbeitungszustand = nn ist.