[EKA751]
AbboFragen = Yes (Default: No)
Wenn die aktuelle Rechnung geändert ist, wird bei dem Betätigen der Schaltfläche "Abbruch" gefragt, ob das Programm ohne zu speichern beendet werden soll. Beim Default "No" wird das Programm ohne zu fragen verlassen.
BestNrSummen = n (Default: 0)
Die Eingabe der Bestellnummer im Register "Summen" wird wie die Eingabe im nachfolgend ausgewählten Register behandelt:
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n = 0
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Automatische Übernahme in Rechnung wie bei Register "aus Bestellung" (Default)
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n = 1
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Automatische Übernahme in Rechnung wie bei Register "aus Wareneingang"
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Diese Einstellung gilt nur für die Rechnungsart "normal", nicht für die Rechnungen für die Abwicklung von Anzahlungen. Für die Rechnungsart "Anzahlung verrechnen" ist die Einstellung "BestNrSummeVerr" zuständig.
BestNrSummenVerr = n (Default: 1)
Nach der Eingabe der Bestellnummer im Register "Summen" können bei der Rechnungsart "Anzahlung verrechnen" folgende Reaktionen ausgelöst werden:
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n = 0
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Automatische Übernahme der Warenpositionen wie aus Register "aus Bestellung"
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n = 1
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Automatische Übernahme der Warenpositionen wie aus Register "aus Wareneingang" (Default)
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n = 2
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Keine automatische Übernahme der Warenpositionen
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EingabeAbschlVert = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden die Eingaben für Fracht und Porto in den Zu-/Abschlagspositionen der Bestellung komplett mit einem festen Betrag auf die Rechnungspositionen verteilt, unabhängig davon, ob nur Teilmengen berechnet werden.
Die Eingaben werden bei einer neuen Rechnung unabhängig von dem Wert in der Bestellposition mit 0 vorbelegt.
FeldUrsprungsland = Feldnummer; (Default: 0)
Mit der Einstellung Feldnummer ungleich Null wird das Ursprungsland aus dem Teilestamm im individuellen Feld der Datei 128 vorbelegt.
Über eine individuelle Anpassung eines Dialogs kann das Feld angezeigt/geändert werden und wird an die INTRASTAT übergeben.
Falls das individuelle Feld mit dem FeldId „EKA751_21_F96“ im Dialog leer ist, wird es rot angezeigt.
Hinweis
Diese Einstellung gilt nur, wenn die INTRASTAT-Statistik im Modul 751 aktiviert ist.
FilterWE = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden im linken Teil von Register "aus Wareneingang" die Positionen zu den Wareneingängen nicht angezeigt, die keine zu übernehmende Menge ausweisen und auch nicht mit + markiert sind (Position ist bereits in die Rechnungsprüfung übernommen, auch eventuelle Teillieferungen, und würde deshalb mit der Menge 0 angezeigt). Beim Defaultwert 0 werden alle Positionen angezeigt.
FocusSumLS = Y
Setzt den Focus bei Neuanlage einer Rechnung nach Erfassen der Rechnungsnummer und dem Zahlungsempfänger/Lieferant im Register Summen auf das Auswahlfeld „Lieferschein“ falls das Feld im Dialog vorhanden ist. Dieses Feld muss zuvor individuell eingebaut werden.
IntrastatGeschArt = Geschäftsart; (kein Default)
Mit der Einstellung wird diese Geschäftsart, z.B. 11, für alle Lieferanten in allen Sätzen der INTRASTAT-Meldung abgestellt.
Hinweis
Diese Einstellung gilt nur, wenn die INTRASTAT-Statistik im Modul 751 aktiviert ist.
IntrastatGewicht = Standardgewicht; (kein Default)
Gewicht in kg je 1000 unabhängig von der Mengeneinheit. Gilt nur, wenn kein Gewicht im Teil eingetragen ist.
Hinweis
Diese Einstellung gilt nur wenn die INTRASTAT-Statistik im Modul 751 aktiviert ist.
IntrastatVerkZweig = Verkehrszweig z.B. 3; (kein Default)
Mit dieser Einstellung wird der Verkehrszweig in allen Sätzen (gilt für alle Lieferanten) der INTRASTAT-Meldung versorgt.
Hinweis
Diese Einstellung gilt nur, wenn die INTRASTAT-Statistik im Modul 751 aktiviert ist.
IntrastatSpezial = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden die Felder „Menge je besond. ME“ und „Statistischer Wert“ in der INTRASTAT mit 0 versorgt.
Hinweis
Diese Einstellung gilt nur, wenn die INTRASTAT-Statistik im Modul 751 aktiviert ist.
Konto128 = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung “1“ wird die Kontofindung zur Rechnungsposition abgeschaltet, falls ein «Konto» eingetragen ist. Das eingegebene Konto wird dann auch an die FiBu übergeben.
Hinweise
Diese Einstellung wirkt sich nur im Programm "755 Rechnungseingangsliste/FiBu-Übergabe" aus.
Kursabfrage = SQLSelect(Sektion mit SQL-Abfrage,SQL-Abfrage); (kein Default)
Definition der INI-Sektion mit SQL-Abfrage und der Kursabfrage (SQL-Abfrage aus einer SQL-Tabelle).
Beispiel
Kursabfrage = SQLSelect(EKA751-KURS,SQLKURS); (kein Default)
Dann muss folgende Sektion angelegt sein:
[EKA751-KURS]
ConnectionString = Verbindungszeichenfolge; (kein Default)
Definition der Verbindung zu einer SQL-Datenbank, falls die Kurstabelle nicht in der infra-SQL-Datenbank ist.
SQL-Abfrage = SQL-Anweisung für den gewünschten Kurs; (kein Default)
Die Abfrage muss den Kurs für die Währung der Rechnung am Rechnungsdatum liefern.
Falls der Kurs nicht gefunden wird (Kurs = 0), muss der Kurs manuell eingegeben werden.
Beispiel
SQLKURS = „SELECT Kurs FROM NameDerTabelle WHERE Währung=‘$Macros[LBUF2(125,18)]‘ AND Datum=‘$Macros[LBUF2(125,14)]‘“;
MarkAbZuB = nn (Default: 40)
Selektion der zu übernehmenden Bestellpositionen ab dem eingetragenen Zustand nn im Register "aus Bestellung".
Alle Positionen, deren Zustand größer oder gleich dem eingetragenen Zustand ist und die noch nicht in der Rechnung vorhanden sind, werden für die Übernahme in die Rechnung mit "+" markiert.
Nach der Eingabe der Auftragsnummer im Register "Summen" und/oder nach der Betätigung der Schaltfläche [Übernahme mit Filter] im Register "aus Bestellung" werden nur die mit "+" markierten Positionen in die Rechnung übernommen.
Beim Default "teilgeliefert" (= 40) werden nur die Positionen der Bestellung markiert und übernommen, deren Zustand mindestens "teilgeliefert" (=40) ist, siehe auch Einstellung "VbMngPlanB" für die Mengenvorbelegung.
MarkAbZuWE = nn (Default: 40)
Selektion der zu übernehmenden Wareneingangspositionen ab dem eingetragenen Zustand nn der zugehörigen Bestellpositionen im Register "aus Wareneingang".
Alle Wareneingänge zu Positionen, deren Zustand größer oder gleich dem eingetragenen Zustand ist und die noch nicht in der Rechnung vorhanden sind, werden für die Übernahme in die Rechnung mit "+" markiert.
Für die Übernahme ist nur "MarkAbZuWE" > = 40 sinnvoll, da der Zustand der zugehörigen Bestellposition nach einem Wareneingang mindestens 40 ist.
Nach der Eingabe der Auftragsnummer im Register "Summen" und/oder nach der Betätigung der Schaltfläche [Übernahme mit Filter] im Register "aus Wareneingang" werden nur die mit "+" markierten Positionen in die Rechnung übernommen.
Beim Default "teilgeliefert" (= 40) werden nur die Positionen der Bestellung markiert und übernommen, deren Zustand mindestens "teilgeliefert" (=40) ist, siehe auch Einstellung "VbMngPlanWE" für die Mengenvorbelegung.
MultiSteuer = 1; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung können in einer Rechnung Positionen mit verschiedenen Steuersätzen erfasst werden.
Achtung:
Die Übergabe solcher Rechnungen an die einzelnen Finanzbuchhaltungen erfolgt nur dann, wenn auch mehrere Steuersätze für die jeweilige Buchhaltung in der zugehörigen Steuerdatei implementiert sind.
PeKorr = n; (Default: 2)
Behandlung der Rundungsproblematik bei Preis-/Wertberechnung über Erhöhung der Preiseinheit.
Beispiel
Menge 50 St, Eingabe Wert 2.402,10€. Dividiert durch 50 gibt Preis 48,042, gerundet 48,04€. Preis 48,04€ * 50 ergibt 2.402,00€.
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n = 0
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Es wird keine Korrektur durchgeführt, im Beispiel wird der eingegebene Wert wieder korrigiert.
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n = 1
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Es wird eine Meldung ausgegeben, dass das Rundungsproblem durch Eingabe einer höheren Preiseinheit behoben werden kann.
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n = 2
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Die Preiseinheit wird automatisch erhöht (mit Anpassung Preis an Preiseinheit) und eine entsprechende Meldung wird ausgegeben.
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PosInRechBisZU = a
Einschränkung der zu übernehmenden Positionen aus der Bestellung abhängig vom Zustand der Bestellposition.
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ZU
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Zustand der Bestellposition. Hat die Position den Zustand kleiner als "ZU", wird die Aktion "a" aktiviert.
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a = 0
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Es wird eine Warnung ausgegeben.
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a = 1
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Es wird gefragt, ob die Position übernommen werden soll oder nicht.
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a = 2
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Die Position kann nicht übernommen werden. Eine Fehlermeldung wird ausgegeben.
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Der Bestellzustand muss je höher der Wert der Aktion immer kleiner sein. Sonst würden nicht sinnvolle Meldungen ausgegeben und die Aktionen erlaubten die Übernahme falscher Bestellpositionen.
Beispiele sinnvoller Einträge:
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PosInRechBis50 = 0
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Bei Positionen mit Zustand kleiner 50 (geliefert) wird bei Übernahme eine Warnung ausgegeben.
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PosInRechBis40 = 1
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Bei Positionen mit Zustand kleiner 40 (teilgeliefert) wird gefragt, ob übernehmen.
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PosInRechBis20 = 2
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Positionen mit Zustand kleiner 20 (gedruckt) werden nicht übernommen.
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PreisTSS = n (Default: 0)
Der Brutto- und/oder Nettorechnungspreis kann unabhängig von einer Preiskorrektur aus den geprüften Rechnungspositionen in den Teilestamm übernommen werden.
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n = 0
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Beide Preise werden nicht übernommen (Default)
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n = 1
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Der Bruttorechnungspreis wird als Einkaufspreis (Datei 27, Feld 14) übernommen.
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n = 2
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Der Nettorechnungspreis wird als letzter Einkaufspreis (Datei 27, Feld 15) übernommen.
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n = 3
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Der Nettorechnungspreis und der Bruttorechnungspreis werden wie bei n = 1 und n = 2 übernommen.
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PreisTSS14 = N / NETTO / BRUTTO ; Einkaufspreis
PreisTSS15 = N / NETTO / BRUTTO ; letzter Einkaufspreis
Der Einkaufspreis (mit "PreisTSS14") und/oder der letzte Einkaufspreis (mit "PreisTSS15") im Teilestamm kann über die Einträge mit dem geprüften Netto-/Bruttorechnungspreis laut der Rechnung aktualisiert werden. Ist mindestens einer von diesen beiden Einträgen vorhanden, wird der Eintrag "PreisTSS" nicht ausgewertet. Stattdessen werden die Preise laut diesen Einträgen versorgt. Bei N wird der Preis nicht versorgt, aber auch dann wird der Eintrag "PreisTSS" nicht ausgewertet.
PruefFrag = Y
Immer fragen ob eine bereits vorhandene Position wirklich nochmals übernommen werden soll.
RechDatKurs = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 kann der Kurs aus einer SQL-Tabelle vorbelegt werden. Falls kein Kurs (= 0) vorbelegt wurde, muss der Kurs manuell eingegeben werden.
ReNrInt = 1; (Default: 0)
Die Vergabe der internen Rechnungsnummer muss manuell erfolgen. Dadurch können die Rechnungen, die beim Eingang mit einem Stempel mit dem Eingangsdatum und einer laufenden Rechnungsnummer versehen sind, auch intern im infra:NET unter dieser Nummer geführt werden.
RText = TID (Default: kein)
In dem Register "Texte" der Rechnung wird in dem unteren Bereich der gesamte Text, dessen Textident mit den eingegebenen Zeichen laut TID beginnen, angezeigt.
RTextCopy = GID (Default: kein)
Eine zweite Liste mit den Texten (1. Zeile der Texte) aus den, in der Rechnung enthaltenen Bestellungen, kann in einem weiteren Fenster (Register) der Rechnung (nicht im Positionsfenster) ausgegeben werden. Dazu muss das GIRT-Objekt "EKA751_6_RTXT" aus dem Register "Texte" auf die gewünschte Stelle (zum Beispiel in den Register "Summen") kopiert werden. Die Kopie bekommt ein neues, vom dem GritID aus dem Register "Texte" = "EKA751_6_RTXT" abweichendes GritID (zum Beispiel EKA751_6_RTXT2). Dieses GritID wird dann in diesem Eintrag eingegeben.
STL_XXXnn = Text, Datei, Feld[,[TRIM][, Format[, Formatfeld]]]
Definition der Anzeige in den Auswahlbereichen. Je Auswahlbereich muss für jedes anzuzeigende Feld ein Eintrag mit Feldinformationen vorhanden sein.
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Schlüsselwort
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Bedeutung
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STL_
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Konstante
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XXX
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Auswahlbereich
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XXX = GAB
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Bestellpositionen im Register "aus Bestellung" (links)
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XXX = RAB
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Rechnungspositionen aus der ausgewählten Bestellung im Register "aus Bestellung" (rechts)
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XXX = GAL
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Wareneingangspositionen im Register "aus Wareneingang" (links)
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XXX = RAL
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Rechnungspositionen aus dem ausgewählten Wareneingang im Register "aus Wareneingang" (rechts)
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XXX = REM
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Rechnungspositionen im Register "Prüfung" mit nur einem Auswahlbereich
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XXX = ANZ
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Anzahlungen im Fenster "Anzahlungen bearbeiten"
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XXX = VER
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Verrechnete Anzahlungen im Fenster "Anzahlungen bearbeiten"
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XXX = ZuAbP
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Zu-/Abschläge zur Position im Register "Zu-/Abschläge"
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XXX = ZuAbA
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Zu-/Abschläge Abschlussbereich aus dem Register "Summen"
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nn
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Beliebige Nummer zur eindeutigen Kennzeichnung des Eintrags (darf nicht 0 sein). Sie muss nicht unbedingt fortlaufend sein. Die Reihenfolge der Felder in der Anzeige wird nicht durch diese Nummer festgelegt, sondern durch die Reihenfolge der Einträge in der Datei SIBPPS.INI. Sind mehrere Einträge mit derselben Nummer vorhanden, so wird nur das Feld angezeigt, das als letztes mit dieser Nummer versehen ist.
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Parameter
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Bedeutung
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Text
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Text für die Spaltenüberschrift zu dem Feld.
Wenn ein Eintrag aus dem Standard über einen Eintrag in der INDIVID.INI entfernt werden soll, muss das Schlüsselwort wiederholt werden und kein Text eingegeben werden (zum Beispiel "STL_GAB21 = , ; ohne Bezeichnung"). Die weiteren Parameter sind in diesem Fall ohne Bedeutung.
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Datei
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Dateinummer des Felds. Erlaubt sind die Dateien 6, 22, 23, 100, 104, 106, 107, 116, 125, 128, 129, 139, 140, 255, 2140
Datei 22 ist nur vorhanden, wenn Rechnungsposition aus Wareneingang erstellt wurde. Die Dateien 139, 140 und 2140 sind nur in Rechnungen mit Anzahlungen verfügbar. Die Datei 129 ist nur bei Rechnungen mit Zu-/Abschlägen zu Position verfügbar. Die Dateinummer 2140 steht für "Anzahlungen, die verrechnet werden" und steht nur dann zur Verfügung, wenn auch Anzahlungen verrechnet werden.
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Feld
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Nummer des Felds innerhalb der Datei. Bei Dateinummer 255 ist das die Position in dem Puffer 255 laut Steckbrief EKA751.PDF.
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TRIM
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Optionale Angabe. Führende bzw. abschließende Leerzeichen werden bei der Anzeige unterdrückt. Dadurch kann die Spaltenbreite gegebenenfalls reduziert werden.
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Format
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Nur bei Dateinummer 255 erlaubt. Direkte Formatangabe (zum Beispiel "N3.2") bzw. Verweis auf eine Datei (Dateinummer) für den folgenden Parameter "Formatfeld". Bei Formatangabe entfällt die folgende Angabe "Formatfeld".
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Formatfeld
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Nur bei Dateinummer 255 erlaubt. Verweis auf ein Feld in der Datei aus dem Parameter "Format" für das anzuzeigende Feld. Die Anzeige erfolgt dann in dem Format des Felds «Formatfeld» der Datei aus dem Parameter "Format".
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;Felder der Bestellposition im Auswahlbereich im Register "aus Bestellung" links
STL_GAB01 = *, 128, 1
STL_GAB05 = Pos., 128, 14, TRIM
STL_GAB10 = ZS, 107, 14
STL_GAB11 = S, 107, 1
STL_GAB20 = Teil, 128, 19
STL_GAB21 = Bezeichnung, 6, 4
STL_GAB30 = ME, 128, 60
STL_GAB40 = Best.Menge, 23, 22
STL_GAB50 = Menge gel., 23, 25
STL_GAB60 = Menge pr., 128, 62
STL_GAB70 = Preis, 128, 47
STL_GAB80 = Wert, 128, 30
;Felder der übernommenen Bestellposition im Auswahlbereich im Register "aus Bestellung" rechts
STL_RAB05 = Pos., 128, 14
STL_RAB10 = Zustand, 128, 2
STL_RAB20 = Teil, 128, 19
STL_RAB21 = Bezeichnung, 6, 4
STL_RAB25 = Lieferschein, 128, 7
STL_RAB30 = Menge, 128, 62
STL_RAB35 = ME, 128, 63
STL_RAB40 = Preis Plan, 128, 47
STL_RAB50 = Preis Ist, 128, 51
STL_RAB80 = Wert, 128, 31
;Felder der Wareneingangsposition im Auswahlbereich im Register "aus Wareneingang" links
STL_GAL01 = *, 128, 1
STL_GAL04 = Auftrag, 128, 9, TRIM
STL_GAL05 = Pos., 128, 14, TRIM
STL_GAL10 = ZS, 107, 14
STL_GAL11 = S, 107, 1
STL_GAL20 = Teil, 128, 19, TRIM
STL_GAL21 = Bezeichnung, 6, 4, TRIM
STL_GAL25 = Lieferschein, 128, 7, TRIM
STL_GAL30 = ME, 128, 60
STL_GAB40 = Best.Menge, 23, 22
STL_GAL45 = Menge gel., 128, 62
STL_GAL50 = Preis Ist, 128, 51
STL_GAL80 = Wert, 128, 31
;Felder der übernommenen Wareneingangsposition im Auswahlbereich im Register "aus Wareneingang" rechts
STL_RAL01 = Auftrag, 128, 9, TRIM
STL_RAL05 = Pos., 128, 14, TRIM
STL_RAL10 = Zustand, 128, 2
STL_RAL20 = Teil, 128, 19, TRIM
STL_RAL21 = Bezeichnung, 6, 4, TRIM
STL_RAL25 = Lieferschein, 128, 7, TRIM
STL_RAL30 = Menge, 128, 62
STL_RAL35 = ME, 128, 63
STL_RAL40 = Preis Plan, 128, 47
STL_RAL50 = Preis Ist, 128, 51
STL_RAL80 = Wert, 128, 31
;Felder der Rechnungsposition im Auswahlbereich im Register "Prüfung"
STL_REM01 = Auftrag, 128, 9
STL_REM05 = Pos., 128, 14
STL_REM10 = Zustand, 128, 2
STL_REM20 = Teil, 128, 19
STL_REM21 = Bezeichnung, 6, 4
STL_REM25 = Lieferschein, 128, 7
STL_REM30 = Menge, 128, 62
STL_REM35 = ME, 128, 63
STL_REM40 = Preis Plan, 128, 47
STL_REM50 = Preis Ist, 128, 51
STL_REM80 = Wert, 128, 31
;Felder für "Anzahlungen bearbeiten"
STL_ANZ01 = VZR, 140, 7
STL_ANZ10 = Bestellung, 140, 10, TRIM
STL_ANZ15 = Pos, 140, 13 TRIM
STL_ANZ20 = S, 139, 1
STL_ANZ21 = VZB, 139, 7
STL_ANZ30 = Termin, 140, 6
STL_ANZ40 = ltz. Verr., 139, 19, TRIM
STL_ANZ45 = verrechnet, 139, 15
STL_ANZ50 = ltz. Anz., 139, 18, TRIM
STL_ANZ80 = ANZAHLUNG, 255, 1700,,140,18
;
Felder für "Anzahlungen verrechnen"
STL_VER01 = VZR, 140, 7
STL_VER10 = Anzahlung, 140, 42, TRIM
STL_VER20 = Termin, 2140, 6
STL_VER30 = Bestellung, 140, 10, TRIM
STL_VER35 = Pos., 140, 13, TRIM
STL_VER40 = S, 139, 1
STL_VER41 = VZB, 139, 7
STL_VER50 = ltz. Verr., 139, 19, TRIM
STL_VER55 = Anzahlung, 2140, 18
STL_VER80 = VERRECHNEN, 255, 1730,,140,18
;Felder für Zu-/Abschlagsliste zur Position
STL_ZuAbP01 = UPos., 129, 51
STL_ZuAbP05 = Zustand, 129, 2
STL_ZuAbP10 = Typ, 129, 8
STL_ZuAbP20 = Bezeichnung, 129, 55, TRIM
STL_ZuAbP21 = Zu-/Abschlag, 129, 65, TRIM
STL_ZuAbP22 = Einh., 129, 64, TRIM
STL_ZuAbP30 = Bezug, 129, 68
STL_ZuAbP31 = Einh., 129, 67, TRIM
STL_ZuAbP40 = Betrag, 129, 26, TRIM
STL_ZuAbP50 = verrechnet, 255, 1500, TRIM,C20
;Felder für Zu-/Abschlagsliste Abschluss
STL_ZuAbA01 = Pos., 129, 50
STL_ZuAbA02 = UPos., 129, 51
STL_ZuAbA10 = Typ, 129, 8
STL_ZuAbA20 = Bezeichnung, 129, 55, TRIM
STL_ZuAbA21 = Zu-/Abschlag, 129, 65, TRIM
STL_ZuAbA22 = Einh., 129, 64, TRIM
STL_ZuAbA30 = Bezug, 129, 68
STL_ZuAbA31 = Einh., 129, 67, TRIM
STL_ZuAbA40 = Betrag, 129, 21, TRIM
STL_ZuAbA50 = verrechnet, 255, 1500, TRIM,C20
Test…. (kein Default)
In den folgenden Einstellungen „Test…“ für Positionen („Pos…“) bzw. die komplette Rechnung („Rech…“) können nach dem zu prüfendem Wert noch zwei weitere Parameter eingetragen werden.
Der Wert kann im Übrigen mit einem Punkt oder Komma als Dezimaltrenner angegeben werden, allerdings muss die Wertangabe bei einem Komma dann in Anführungszeichen eingeschlossen sein.
Die beiden zusätzlichen Parameter sind nur bei einer Überschreitung des Testwerts (Betrag bzw. Prozentsatz) wirksam und können folgende Aktionen auslösen:
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Der Parameter „akzeptieren“ entscheidet darüber, ob die Überschreitung akzeptiert wird oder nicht:„Y“: die Überschreitung wird gemeldet, aber akzeptiert (Default).„N“: Die Überschreitung wird abgelehnt und der alte Wert wird eingesetzt.
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Der Parameter „Geprüft setzen erlaubt“ entscheidet darüber, ob eine Abweichung vom Plan auch überwacht wird, wenn die Rechnung bzw. die Position auf geprüft gesetzt wird.Die Statusänderung auf geprüft wird bei Verletzung der Konfiguration dann abgelehnt.Damit kann man z.B. zulassen, dass nach einer Warnung höhere Werte eingegeben werden,aber geprüft setzen darf bei zu hohen Abweichungen nur jemand, für den das hier mit „Y“ konfiguriert ist.
-
„Y“: Rechnungen können auch auf „geprüft“ gesetzt werden, wenn die Abweichung größer als konfiguriert ist (Default).
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„N“: Bei Überschreitung der konfigurierten Abweichungen können die Rechnungen zwar gespeichert, jedoch noch nicht auf „geprüft“ gesetzt werden.
TestPosWert = 100, akzeptieren, geprüft setzen erlaubt; (Default: 0, Y, Y)
Wenn die beiden oben beschriebenen Parameter den Defaultwert haben, so wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn der Positionswert der Rechnung um mindestens 100 größer als der geplante (bestellte) Positionswert ist.
Der Testwert wird als absoluter Wert in der Landeswährung interpretiert. Diese Angabe ist dann sinnvoll, wenn der Rechnungsbetrag groß ist und die Warnung über einen Prozentwert zu große Abweichungen erlauben würde.
Beim Default 0 wird keine Aktion ausgeführt.
Beispiel
TestPosWert = 100, N; bei Überschreitung wird der ursprüngliche Positionswert eingesetzt
TestPosWert% = 5.5, akzeptieren, geprüft setzen erlaubt; (Default: 0, Y, Y)
Wenn die beiden oben beschriebenen Parameter den Defaultwert haben, wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn der Positionswert der Rechnung um mindestens 5.5 % größer als der geplante (bestellte) Positionswert ist. Der Testwert wird in Prozent (5.5) angegeben.
Beim Default 0 wird keine Aktion ausgeführt.
Beispiel
TestPosWert% = 5.5, Y, N; ist die Abweichung größer als 5,5 % darf die Position nicht auf geprüft gesetzt werden
TestPosWert% = 5.5, , N; ist mit dem obigen Eintrag identisch
TestPosWert% = „5,5“; Warnung wenn die Abweichung größer als 5,5 % beträgt
TestPreis% = 10, akzeptieren, geprüft setzen erlaubt; (Default: 0, Y, Y)
Wenn die beiden oben beschriebenen Parameter den Defaultwert haben, wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn der Nettorechnungspreis um mindestens 10% größer als der geplante (bestellte) Nettopreis ist. Der Testwert wird in Prozent (10) angegeben.
Beim Default 0 wird keine Aktion ausgeführt.
TestRechWert = 200, akzeptieren, geprüft setzen erlaubt; (Default: 0, Y, Y)
Wenn die beiden oben beschriebenen Parameter den Defaultwert haben, wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn der Rechnungsnettobetrag um mindestens 200 größer als der bestellte Nettobetrag ist.
Der Testwert wird als absoluter Wert in der Landeswährung angegeben. Diese Angabe ist dann sinnvoll, wenn der Rechnungsbetrag groß ist und die Warnung über den Prozentwert zu große Abweichungen erlauben würde.
Beim Default 0 wird keine Aktion ausgeführt.
TestRechWert% = 10, akzeptieren, geprüft setzen erlaubt; (Default: 0, Y, Y)
Wenn die beiden oben beschriebenen Parameter den Defaultwert haben, wird nur eine Warnung ausgegeben, wenn der Rechnungsnettobetrag um mindestens 10% größer als der bestellte Nettobetrag ist. Der Testwert wird in Prozent (10) angegeben.
Beim Default 0 wird keine Aktion ausgeführt.
TLB_Auto = Yes (Default: No)
Aktualisierung der Teil/Lieferantenbeziehung und der letzten Einkaufspreise im Teilestamm automatisch mit Preiskorrektur durchführen (Markierung mit "ein" vorbelegen). Sonst kann die Markierung je nach Bedarf manuell gesetzt werden. Beim Defaultwert No werden nur die Buchung und die Umsatz-/Statistikdaten korrigiert, aber nicht die Teil/Lieferantenbeziehung und die letzten Einkaufspreise.
Vb128B = Feld 1 in Rechnungsposition, Feld 1 aus B-Zeile, Feld 2 in Rechnung, Feld 2 aus B-Zeile, ...
Über diesen Eintrag ist die Vorbelegung von Feldern aus der Bestellposition (B-Zeile) in die Felder der Rechnungsposition (Datei 128) möglich. Für die Nutzung der SAP-FIBU-Schnittstelle muss zum Beispiel das Anwenderfeld 5 aus der Bestellposition (wird als Innenauftragsnummer benutzt) in das Anwenderfeld 4 der Rechnungsposition übernommen werden.
Achtung
Die Übernahme erfolgt vor der Übernahme der Standard-Felder, d.h. dass die Standard-Felder die unerlaubt übernommenen Felder wieder überschreiben. Die Feldnummern sind dem DataDictionary zu entnehmen. Es werden keine weiteren Konsistenzprüfungen durchgeführt. Nur der geschulte Anwender sollte diese Einstellung vornehmen.
Beispiel
VB128B = 94, 100
Das Anwenderfeld 4 (Feld 94) der Rechnungsposition wird aus dem Anwenderfeld 5 der Bestellposition (Feld 100) vorbelegt.
Vb140A = Feld 1 in Anzahlung, Feld 1 aus A-Zeile, Feld 2 in Anzahlung, Feld 2 aus A-Zeile, ...
Über diesen Eintrag ist die Vorbelegung von Feldern aus der Anzahlungsposition der Bestellung (A-Zeile) in die Felder der Anzahlungsrechnung (Datei 140) möglich.
Das Verfahren entspricht mit allen Konsequenzen dem Eintrag "Vb128B" in dieser Sektion.
Beispiel
VB140A = 48, 39
Das Anwenderfeld 3 (Feld 48) der Anzahlungsrechnung wird aus dem Anwenderfeld 5 der Anzahlungsrechnung (Feld 39) vorbelegt.
VbBetr = 0 (Default: 1)
Vorbelegung der Rechnungsbeträge und der Rechnungspreise mit den Bestellbeträgen und den Bestellpreisen aus den übernommenen Positionen.
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0
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Die Rechnungsbeträge und die Rechnungspreise werden in der Rechnungsprüfung nicht mit den Bestellbeträgen und den Bestellpreisen aus den übernommenen Positionen vorbelegt. Eine Eingabe der Rechnungsbeträge bzw. der Bestellpreise ist zwingend erforderlich.
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1
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Die Rechnungsbeträge und die Rechnungspreise werden in der Rechnungsprüfung mit den Bestellbeträgen und den Bestellpreisen aus den übernommenen Positionen vorbelegt. Eine Eingabe der Rechnungsbeträge bzw. der Bestellpreise ist nicht zwingend erforderlich.
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VbKostStrlLPCV = FeldnummerDatei84 (Default: 0)
Diese Einstellung wird auch in "742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen" verwendet. Mit dieser Einstellung wird die Kostenstelle bei einer Aufteilung des Wareneingangs bei LPCV-Teilen vorbelegt. Die Vorbelegung erfolgt aus dem angegebenen Feld (soweit größer 0) der Datei Lagerplätze (Datei 84), entweder beim Wareneingang ("742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen") oder falls dort nichts eingegeben wird, bei der Übernahme der Wareneingangsdaten aus den Lagerplatzbewegungen beim Bearbeiten der Rechnungseingänge ("751 Rechnungseingang bearbeiten"). Außerdem wird durch die Angabe einer Feldnummer auch die Markierung «aus LPCV» in "751 Rechnungseingang bearbeiten" als aktiv vorbelegt.
VbMngPlanB = n (Default: 2)
Steuerung der Vorbelegung der Planmengen aus den ausgewählten Bestellpositionen im Register "aus Bestellung":
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n = 0
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Die Planmengen werden nicht übernommen. Eine Eingabe der Mengen für die Rechnungsprüfung ist zwingend erforderlich.
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n = 1
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Die Planmengen werden mit den bestellten Mengen, die noch nicht in die Rechnungsprüfung übernommen sind, vorbelegt.
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n = 2
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Beim Default werden die Planmengen mit den gelieferten Mengen, die noch nicht in die Rechnungsprüfung übernommen sind, vorbelegt.
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VbMngPlanWE = n (Default: 3)
Steuerung der Vorbelegung der Planmengen aus den ausgewählten Wareneingängen im Register "aus Wareneingang":
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n = 0
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Die Panmengen werden nicht übernommen. Eine Eingabe der Mengen für die Rechnungsprüfung ist zwingend erforderlich.
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n = 3
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Beim Default werden die Planmengen mit den Mengen der Wareneingänge, die noch nicht in die Rechnungsprüfung übernommen sind, vorbelegt. Je Wareneingang entsteht eine eigene Rechnungsposition.
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VbMngRech = 0 (Default: 1)
Vorbelegung der Rechnungsmengen in der Rechnungsprüfung mit den Planmengen aus den übernommenen Positionen.
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0
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Die Rechnungsmengen werden in der Rechnungsprüfung nicht mit den Planmengen aus den übernommenen Positionen vorbelegt. Eine Eingabe der Rechnungsmengen ist für die Rechnungsprüfung zwingend erforderlich.
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1
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Die Rechnungsmengen werden mit den Planmengen vorbelegt.
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VbPreiskorrektur = 1 (Default: 0)
Mit dieser Einstellung wird die Auswahlliste "Preiskorrektur“ bei neuen Rechnungspositionen auf "wird durchgeführt“ gesetzt.
VbRechDat = 1 (Default: 0)
Vorbelegung des Rechnungsdatums beim Erfassen einer neuen Rechnung mit dem Tagesdatum
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0
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Das Rechnungsdatum wird mit 00.00.0000 vorbelegt und muss eingegeben werden.
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1
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Das Rechnungsdatum wird beim Erfassen einer neuen Rechnung mit dem Tagesdatum vorbelegt.
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VbSktFaehig = n; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung wird die Ermittlung des skontofähigen Betrags ermittelt:
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n = 0
Default
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Bei der Übernahme der Bestellpositionen wird die Kennung "skontofähig“ abhängig von der Kennung in der Bestellung gesetzt. Nur die Positionen mit der Kennung „skontofähig“ werden zur Berechnung des skontofähigen Betrages herangezogen.
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n = 1
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Bei der Übernahme der Bestellpositionen die Kennung "skontofähig“ immer - unabhängig von der Kennung in der Bestellung - gesetzt.
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n = 2
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Zusätzlich zu n = 1 werden auch die Beträge der Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich der Rechnung fest als skontofähig behandelt.
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n = 3
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Es werden nur die Beträge der Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich der Rechnung fest als skontofähig behandelt.
Alle anderen Zu-/Abschläge aus den Positionen werden laut der Einstellung aus der Bestellposition behandelt.
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n = 4
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Es werden nur die Beträge der Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich der Rechnung fest als skontofähig behandelt.
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VbValuta = 1; (Default: 0)
Das Valutadatum wird aus der Bestellung übernommen. Das Valutadatum wird nur dann aus der Bestellung übernommen, wenn es später als das Rechnungsdatum ist.
VbVKonto = Aufwand-Konto; (kein Default)
Falls über die Kontofindung kein Aufwand-Konto gefunden wurde, wird dieses Konto eingesetzt.
VstKennXXXX = Vorsteuerkennung wie im Teilestamm (kein Default)
Mit diesen Einträgen können Vorsteuerkennzeichen für die Zu-/Abschläge aus dem Abschlussbereich definiert werden, für die in den Zuschlagszeilen der Bestellungen keine Teile erfasst sind bzw. in den entsprechenden INI-Einträgen KontoXXXX in der Sektion [EKA755) keine Teilenummern angegeben sind.
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XXXX
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Kennung der Zu-/Abschlagsart in der Rechnung. Erlaubt sind PORTO, FRACHT, VERPACKUNG und ZU_AB.
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XMLArchivB1B2 = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird beim Rechnungsimport der Archivstring auf die Felder Benutzer 1 (C25) und Benutzer 2 (C15) aufgeteilt.
Hintergrund: Die PDF-Rechnungen werden von der OCR-Engine parallel auch in ein Archivsystem überführt, das einen 32-stelligen Code zurückgibt, der durch infra:NET bis zur FiBu geschleust werden muss.
Ohne die Einstellung wird das XML-Feld „Archive“ nach EKAREKO, Feld Ben2, übertragen, das max. 25 Stellen zulässt.
XMLArtikelKKKK = Teilenummer infra; (kein Default)
Mit der Einstellung kann für verschiedene Kostenstellen eine Dummy-Teilenummer festgelegt werden, die beim Rechnungsimport verwendet wird, wenn weder die Teilenummer noch die Herstellernummer in infra:NET gefunden wird.
Die Einstellung wird nur beim Schnittstellenformat XSL ausgewertet, s. Einstellung XMLImpFormat in dieser Sektion.
Beispiel: XMLArtikelKST1 = DUMMYKST1
Zum Import von Rechnungen siehe Einstellungskapitel zu M751.
XMLDateIsConv = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird beim Rechnungsimport die Konvertierung des Datums verhindert. Allerdings muss das Datum in der XML-Datei dann bereits im Format JJJJMMTT vorliegen.
Im Defaultfall muss Format TT.MM.JJJJ vorliegen (wird dann intern umgewandelt)
XMLImpGeprueft = Y; (Default N)
Mit der Einstellung Y werden die importierten Rechnungen auf geprüft gesetzt.
Zum Import von Rechnungen siehe Einstellungskapitel zu M751.
XMLImpNameDat = Präfix für Dateiname mit Platzhalter; (kein Default)
Die konfigurierten XML-Dateien werden importiert.
Es können auch Platzhalter verwendet werden, z.B. RE*.xml.
XMLImpOhneBE = Y; (kein Default)
Die Einstellung wird nur beim Schnittstellenformat XSL ausgewertet, s. Einstellung XMLImpFormat in dieser Sektion. Mit dieser Einstellung wird der Import von Rechnungen immer ohne Bezug zu einer infra-Bestellung ausgeführt.
Achtung:
Für Rechnungen oder Rechnungspositionen, die ohne Bestellbezug importiert werden, finden keine Buchungen statt.
Rechnungen ohne Bestellbezug erhalten direkt den Status „geprüft“ und können nachträglich nicht mehr bearbeitet werden.
XMLImpOrdErl = Verzeichnis für bereits fehlerfrei importierte Dateien; (kein Default)
Importdateien, die korrekt importiert werden konnten, werden hier nach dem Import abgelegt, z.B. c:\infra\importXML751\ok\.
XMLImpOrdFeh = Verzeichnis für fehlerhaft importierte Dateien; (kein Default)
Importdateien, die nicht korrekt importiert werden konnten, werden hier nach dem Import abgelegt, z.B. c:\infra\importXML751\err\.
XMLImpOrdNeu = Ordner für die zu importierenden Dateien; (kein Default)
Ordner für die zu importierenden Dateien, z.B. c:\infra\importXML75\.
XMLImportFormat = S; (Default XSL-Datei)
Mit der Einstellung S werden die importierten Rechnungen im Format SSK/fis erwartet.
Standard ist der Import über eine XSL-Datei.
XMLNoArti = Y; (kein Default)
Die Einstellung wird nur beim Schnittstellenformat XSL ausgewertet, s. Einstellung XMLImpFormat in dieser Sektion.
Mit dieser Einstellung wird der Import von Rechnungen zugelassen, die keine Artikelnummer enthalten. Der Import erfolgt dann über Kostenstelle und XMLArtikelKKKK.
XMLZolltaUeb = Y; (Default N)
Die Einstellung wird nur beim Schnittstellenformat XSL ausgewertet, s. Einstellung XMLImpFormat in dieser Sektion.
Mit der Einstellung Y wird die Zolltarifnummer in den Teilestamm (Datei 28, Feld 23) übernommen, ebenso das Ursprungsland (Datei 6, Feld 37) und die EU-Warennummer (Datei 6, Feld 35).
