infra:NET Expert
 
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[FST565]

AGanz-ML = Anzahl Arbeitsgänge (Default: 0)
Vor der Ausgabe der ersten Materialposition auf einer Materialentnahmeliste können so viele Arbeitsgänge ausgegeben werden, wie hier angegeben wird. Auch die Arbeitsplatzinformationen stehen zur Verfügung. Die Arbeitsgänge werden sortiert nach der Auftragsposition gelesen. Erledigte Arbeitsgänge werden überlesen. Alle anderen Arbeitsgänge werden ausgegeben, auch Arbeitsgänge, die noch nicht freigegeben sind. Beim Wiederholdruck werden erledigte Arbeitsgänge ausgegeben, sofern die Markierung «erledigte (Whdruck)» gesetzt ist.
AGmitMatZuo = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird beim Druck der Laufkarte veranlasst, dass die Zuordnungen von Materialpositionen zu einem Arbeitsgang ausgewertet werden, siehe Felder „SL- bzw. AG-Zuordnungen“ im Register Zusatz der A- bzw. M-Zeilen im Fertigungsauftrag.
Einem Arbeitsgang zugeordnete Materialzeilen werden dann direkt nach dem Arbeitsgang und den zum Arbeitsgang gehörenden Positionen ausgegeben.
Beispiel
Pos. 10
A-Zeile Zuordnungskennzeichen 1 = x
Pos. 40
M-Zeile Zuordnungskennzeichen 1 = x
Pos. 80
M-Zeile Zuordnungskennzeichen 1 = x
Pos. 20
A-Zeile Zuordnungskennzeichen 1 = y
Pos. 60
M-Zeile Zuordnungskennzeichen 1 = y
Mit der Default-Einstellung „0“ bleibt Ausgabe unverändert.
AGneueSeite = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird beim Druck der Laufkarte nach der Ausgabe einer A-Zeile samt allen zugehörigen Zeilen mit derselben Position ein Seitenvorschub veranlasst.
Außerdem werden auf derselben Seite ggf. die über Kennung 1 zugeordneten M-Zeilen (siehe INI-Einstellung AGmitMatZuo in dieser Sektion) und der Folgearbeitsgang (ohne Berücksichtigung von V-Zeilen) mit dazugehörenden Textzeilen angedruckt, aber ohne die zugeordneten M-Zeilen.
Mit der Default-Einstellung 0 wird die Laufkarte „normal“ gedruckt.
AGzuMZ-ML = Y (Default: N)
Mit der Einstellung Y wird auf der Materialentnahmeliste zunächst der Arbeitsgang, der der ersten ausgegebenen Materialzeile zugeordnet ist, gedruckt.
Die Zuordnung in der Materialzeile erfolgt über das Feld «AG-Zuordnung» (erste Zuordnung), siehe 531 Fertigungsaufträge bearbeiten.
Im Echtlauf wird der zugeordnete Arbeitsgang auch auf Zustand "gedruckt" (40) gesetzt.
Für nachfolgende Materialzeilen werden keine Arbeitsgänge mehr angezeigt.
Wenn beim Druck das Lager oder die erste Stelle des Lagerplatzes wechselt, erfolgt ein Seitenvorschub.
Der beschriebene Ablauf erfolgt nur bei eingestellter Sortierung nach Lager + Lagerplatz + Teilenummer innerhalb des Auftrags (also bei SIBPPS.INI-Einstellung SORTING = 2) und nur beim Druck der Entnahmeliste über «Druck je Auftrag».
BDE3-Lag = Lagerliste (kein Default)
Die angegebenen Lager, getrennt durch Kommas, werden für die BDE-Schnittstelle laut Eintrag "BDE-Datei3" ausgewertet, siehe Beschreibung mit Beispiel. Bitte Großschreibung bei den Lagerangaben beachten.
BDE40LNG = 459    Verwendete Satzlänge für F-KOPF.DAT
BDE53LNG = 942    Verwendete Satzlänge für FA-POS.DAT
Für die Übergabe an die BDE können abweichend von der Datenbankbeschreibung die für die Schnittstellendatei verwendeten Satzlängen hinterlegt werden. Die Daten werden vom Satzanfang in der angegebenen Länge in den Schnittstellensatz eingesetzt.
BDE-Datei2 = Verzeichnis samt Name; (kein Default)
Über diese Einstellung, z.B. "BDE-Datei2=P:\infra\BDE\ASCO2.TXT", kann eine zusätzliche Datei festgelegt werden, die parallel zu der Standard-BDE-Schnittstelle versorgt wird. Voraussetzung ist die Nutzung der normalen BDE-Schnittstelle.
Die Ausgabe hat denselben Satzaufbau wie bei der Standard-BDE-Übergabe.
Fehlt die Angabe, so erfolgt keine Ausgabe in eine zweite Schnittstelle.
Es wird immer das Erzeugnis (Satzart 001) übergeben und zusätzlich werden nur A-Zeilen und M-Zeilen übergeben, die folgende Eigenschaft besitzen:
A-Zeile
Das Produktionsmittel der A-Zeile muss im Arbeitsplatz (Datei 9) in einem konfigurierbaren Feld (z.B. Feld 52: Anwenderfeld 3) an der ersten Stelle einen konfigurierbaren Wert (z.B. U) besitzen. Ansonsten erfolgt keine Übergabe der A-Zeilen. Feld und Wert müssen mit der SIBPPS.INI-Einstellung "PMbeiFeldWert" in dieser Sektion konfiguriert werden.
M-Zeile
M-Zeilen werden nur übertragen, wenn sie über das Feld "AG-Zuordnung" einer zu übergebenden A-Zeile zugeordnet sind.
A- und M-Zeile
Im Fertigungsauftragskopf muss im Anwenderfeld 5 (Feld 73 in Datei 40) eine 1 stehen, ansonsten werden für den Auftrag keine A- oder M-Zeilen übertragen.

BDE-Datei3 = Verzeichnis samt Name; (kein Default)
Über diese Einstellung, z.B. "BDE-Datei3 = P:\infra\BDE\FST565B3.UEB", kann festgelegt werden, dass abhängig vom Lager im Auftragskopf entweder die Standardschnittstelle zu BDE versorgt wird oder aber die alternative Schnittstelle. Damit könne z.B. unterschiedliche Standorte berücksichtigt werden. Es sind alle Satzarten betroffen, der Aufbau der Schnittstelle ist identisch mit der Standardschnittstelle. Voraussetzung ist die Nutzung der normalen BDE-Schnittstelle. Die Lager, für die eine Übergabe in die alternative Schnittstelle erfolgen soll, müssen mit der Angabe "BDE-Lag" in dieser Sektion hinterlegt werden.
Beispiel:
Die Lager "BDE-Lag = R, Y" sind hinterlegt worden.
Fertigungsauftrag 4711 wird mit dem Lager R im Auftragskopf erfasst. Alle zu übergebenden Zeilen des Auftrags und der Auftragskopf werden dann in der alternativen Übergabedatei abgestellt.
Fertigungsauftrag 4712 wird mit Lager 1 im Auftragskopf erfasst. Alle zu übergebenden Zeilen des Auftrags und der Auftragskopf werden dann in der Standard-BDE-Übergabedatei abgestellt.
Hinweis:
Die zusätzliche Ausgabe laut "BDE-Datei2" wird jeweils unverändert vorgenommen.
BHT_ON = Yes; (Default: No)
Es werden BHT-Übergabedateien erzeugt.
ChaSpezial = 1; (Default 0)
Mit der INI-Einstellung 1 wird im Echtlauf ausschließlich beim Druck der Laufkarte die Zuordnung der Chargen über eine benutzerdefinierte Strategie für die automatische Zuordnung implementiert, welche zwingend die höchste Chargenbezeichnung zuordnet.
Die Strategie gilt für alle Teile unabhängig von der Strategieangabe im Teilestamm.
Chargen mit mehr als 4 Stellen werden nicht berücksichtigt.
Die Zuordnung der Chargen muss über die Auswahlliste „Zuordnungen erzeugen“ aktiviert werden.
Hinweis: Falls die INI-Einstellung Zuordnung_nur_komplett in dieser Sektion aktiviert ist, wird nicht die nächstkleinere Charge verwendet falls der gefundene Chargenbestand nicht ausreicht, sondern die komplette Zuordnungsaktion wird nicht durchgeführt.
Auf der Laufkarte wird ein Vermerk gedruckt, sofern die INI-Einstellung Zuordnung_drucken_bei in dieser Sektion aktiviert ist, aber der Zustand der Position wechselt dennoch auf „gedruckt“.
Beispiel:
Charge 0001
Bestand 10 ST
Charge 0019
Bestand 20 ST
Charge 1111
Bestand 100  St
Charge 9999
Bestand 50 St
Charge 99991
Bestand 200 St
- Charge 9999 wird zugeordnet.
CLC_LPCV = Yes; (Default: No)
Es werden Zuordnungen nach Kundenanforderung erzeugt.
Dispostreifen = Yes; (Default: No)
Nur mit der Einstellung Yes können Dispositionsstreifen gedruckt werden, ansonsten können die beiden Markierungsfelder nicht eingegeben werden.
DSgruppen = Liste mit Kürzeln  (Default: MTA,HA,MT,SP,ST,WB,QE)
Maschinengruppenkürzel, für die Dispositionsstreifen ausgegeben werden sollen. Die Kürzel werden mit der Arbeitsplatznummer aus der A-Zeile verglichen. Maximal 4 Zeichen sind zulässig. Leerzeichen am Anfang oder Ende des Kürzels werden nicht berücksichtigt.
Hinweise
Die Reihenfolge der Kürzel ist dann wichtig, wenn ein Kürzel in einem anderen enthalten ist.
Beispiel
"MTA" und "MT".
Es wird in der angegebenen Reihenfolge verglichen, also erst "MTA" und dann "MT". Bei falscher Reihenfolge würde "MTA" nie gefunden werden, und beim Zusammenfassen würden "MT" und "MTA" immer zusammen kommen.
Werden Kürzel geändert oder ergänzt, muss die Drucksteuertabelle zur Ausgabe der Dispositionsstreifen angepasst werden, da dort je Kürzel entsprechende Bezeichnungen ausgegeben werden.
DSgruppenSolo = Liste von Kürzeln; (Default: SP)
Maschinenkürzel analog zu Eintrag "DSgruppen". Für diese Gruppen werden die Dispositionsstreifen immer einzeln je Arbeitsgang gedruckt. Es erfolgt keine Zusammenfassung von aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen dieser Gruppe.
DSohneTR = No; (Default: Yes)
Mit der Einstellung No wird bei der Restzeit auch die restliche Rüstzeit berücksichtigt.
EXTERN_PRINT = Pfad+Programm; (kein Default)
Mit diesem Eintrag wird ein externes Programm aus dem Programm gestartet, sofern die Markierung “mit Extern-Print“ (Dialog FST565_102) aktiviert wird.
Der Start (Call EXE) erfolgt vor dem Druck der Laufkarte und ändert den Ablauf in infra:NET nicht. Das Anwenderfeld3 aus dem Fertigungsauftragskopf (Datei 40, Feld 67) wird beim Programmstart als Parameter übergeben. Der Aufruf erfolgt nur einmal je Auftrag.
Beispiel
Für eine zusätzliche individuelle Ausgabe zum Fertigungsauftrag wird ein Runtime-EXE des Crystal Report (kompilierter Crystal Report) aufgerufen, der auf Grund des Parameters aus Anwenderfeld3 ein bestimmtes Datenblatt druckt.
EXTERN_PROG = Pfad+Programmname; (kein Default)
Mit diesem Eintrag wird ein externes Programm aus dem Fertigungsauftragsdruckprogramm gestartet, sofern die Markierung “mit Extern-Print“ (Dialog FST565_102) aktiviert wird (siehe Screenshot bei Einstellung EXTERN_PRINT).
Der übergebene Programmparameter wird über das Schlüsselwort "EXTERN_PROG_P" definiert und kann aus Konstanten und Feldinhalten, z.B. aktuelle Teilenummer, zusammengesetzt werden. Der Start erfolgt vor dem Druck der Laufkarte und ändert den Ablauf in infra:NET nicht. Der Aufruf erfolgt nur einmal je Auftrag.
Beispiel 1:
Für eine zusätzliche individuelle Ausgabe zum Fertigungsauftrag wird der Volo-Viewer aufgerufen, der auf Grund des Parameters ein bestimmtes Datenblatt (DWG-Dokument) druckt.
EXTERN_PROG=C:\PROGRAMME\AUTODESK VOLO VIEW\VOLOVIEW.EXE
Beispiel 2:
Für eine zusätzliche individuelle Ausgabe zum Fertigungsauftrag wird der Acrobat Reader aufgerufen, der auf Grund des Parameters ein bestimmtes Datenblatt (PDF-Dokument) druckt, ohne dass der Reader selbst sichtbar wird.
EXTERN_PROG=C:\PROGRAMME\ADOBE\ACROBAT READER 6.0\ACROBAT32.EXE
EXTERN_PROG_P = (Teil1, Teil2, Teil3, Teil4, Teil5, Teil6)
Parameter für externen Programmaufruf (siehe Schlüsselwort "EXTERN_PROG" in dieser Sektion). Der Parameter kann aus maximal 6 Teilen zusammengesetzt werden. Jeder Teil kann aus Text oder einem Verweis auf einen Programmpuffer bestehen. Texte müssen mit Anführungszeichen versehen werden und für den Zugriff auf aktuelle Daten gilt folgende Syntax, wobei die Feldnummer sich auf das DataDictionary von infra:NET bezieht:
I6FFeldnummer
Felder aus Teilestamm zum Auftragskopf, zum Beispiel I6F3 für Teilenummer
I27Ffeldnummer
Felder aus Teilestamm MWI zum Auftragskopf
I40Ffeldnummer
Felder aus Auftragskopf
Leerzeichen zu Beginn und am Ende dieser Felder werden entfernt.
Beispiel 1:
EXTERN_PROG_P = ("\P ",I6F3, ".DWG")
Steht im Teilestammpuffer die Teilenummer "0110012" ergibt sich ein Parameter
"\P 0110012.DWG".
Beispiel 2:
EXTERN_PROG_P = ("/p " ,"/h", I6F12, ".PDF")
Steht im Teilestammpuffer die Zeichnungsnummer "0110012" ergibt sich ein Parameter
"/p /h  0110012.PDF".
Hinweis
Soll eine Textangabe mit dem Zeichen "\" enden, zum Beispiel bei Pfandangaben, so muss dieses Zeichen doppelt angegeben werden, zum Beispiel "V:\BITMAPS\\".
FreeTxML = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ werden Texte ohne Bezug zur Materialposition (eigenständige Textpositionen) auf der Materialentnahmeliste gedruckt.
Voraussetzung ist, dass die Markierung «Materialentnahmeschein» für die Textposition im Fertigungsauftrag aktiviert ist.
FillField40 
Feldnummer 1, Wert 1, Feldnummer 2, Wert 2, ...,
Feldnummer n, Wert n
FillField40_LK
Feldnummer 1, Wert 1, Feldnummer 2, Wert 2, ...,
Feldnummer n, Wert n
FillField40_LS
Feldnummer 1, Wert 1, Feldnummer 2, Wert 2, ...,
Feldnummer n, Wert n
FillField40_ML
Feldnummer 1, Wert 1, Feldnummer 2, Wert 2, ...,
Feldnummer n, Wert n
FillField40_MS
Feldnummer 1, Wert 1, Feldnummer 2, Wert 2, ...,
Feldnummer n, Wert n
Über diesen Eintrag wird die Belegung für Felder in Datei 40 im Echtlauf des Druck des Fertigungsauftrages möglich. Feldnummern sind dem DataDictionary zu entnehmen. Es sollten nur Anwenderfelder über diese Funktion belegt werden, eine Prüfung erfolgt jedoch nicht. Ist der Inhalt der in das Feld geschrieben werden soll länger als das Feld wird der Inhalt gekürzt. Der Feldinhalt wird bei jedem Echtdruck ohne Rückfrage überschrieben. Achtung: Einträge der spezifischen Druckparameter überschreiben Einträge aus FillField40.  
Die Werte können auch über infra-Makros versorgt werden und müssen formatgerecht angegeben werden:
  • numerische Felder rechtsbündig mit entsprechenden Nachkommastellen und umrahmt von Anführungszeichen, also bei Format N4.2 zum Beispiel "_1234.12" oder "_   5.00" oder "-  _3.20" (immer Punkt als Dezimaltrenner!). Bei Verwendung von Makros für einen Wert unbedingt Anführungszeichen verwenden, zum Beispiel "LBUF(41,......)".
  • Datumsangaben je nach Format 6- oder 8-stellig ohne Trenner in der Reihenfolge Jahr, Monat, Tag. Zum Beispiel "00000000" oder "99999999" oder "20000331" (31. März 2000).
  • Angabe zu alphanumerischen Feldern werden linksbündig abgelegt. Führende Leerzeichen können durch Benutzung von Anführungszeichen angegeben werden.
Beispiele
FillField40
73,J
FillField40_LK
90,LBUF(6, DDp(6,4),DDl(6,4))
FillField40_LS
91,LBUF2(6,4)
FillField40_MS
92,DBFIELD(TEILE, Bez)
FillField40_ML
65,"DBSelect(6,1,4,0110012)",66,Beispieltext

LagAnz-LK = max. Anzahl Lagerzeilen auf Laufkarte (Default: keine Ausgabe)
Nach M-Zeilen auf der Laufkarte können die Lagerbestände für das Material ausgegeben werden. Bei Angabe von Anzahl 0 werden alle vorhandenen Lagerbestände zum Material ausgegeben, ansonsten maximal soviele Zeilen wie angegeben. Es werden nur Lager mit einem Lagerbestand größer 0 und dem Status " " oder "E" ausgegeben.
LHandAnz-LK = n; (Default: 0)
Anzahl Handzeilen auf Laufkarte. Anzahl der Handzeilen zum Eintragen von zum Beispiel bereits vorgenommenen Entnahmen. Bei der Default-Einstellung ("0") werden keine Handzeilen ausgegeben.
Hinweis
Die Ausgabe erfolgt nicht im Probelauf und nur bei der Einstellung "ZUORDNUNG=YES" in dieser Sektion.
LHandAnz-ML = n; (Default: 0)
Anzahl Handzeilen auf Materialentnahmeliste. Anzahl der Handzeilen zum Eintragen von zum Beispiel bereits vorgenommenen Entnahmen. Bei der Default-Einstellung ("0") werden keine Handzeilen ausgegeben.
Hinweis
Die Ausgabe erfolgt nicht im Probelauf und nur bei der Einstellung "ZUORDNUNG=YES" in dieser Sektion.
LHandAnz-MS = n; (Default: 0)
Anzahl Handzeilen auf Materialschein. Anzahl der Handzeilen zum Eintragen zum Beispiel bereits vorgenommenen Entnahmen. Bei der Default-Einstellung ("0") werden keine Handzeilen ausgegeben.
LK-Umlagern =Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes wird beim Druck der Laufkarte für Materialpositionen mit LPCV-Teilen eine Umlagerung der laut Position benötigten Menge auf den Fertigungslagerplatz (siehe 241 Lagerplatz bearbeiten, Feld «Lagerplatzkennung») vorgenommen.
Voraussetzung dafür ist allerdings die gleichzeitige Ausgabe von Zuordnungen laut INI-Einstellung "Zuordnung_Drucken_Bei = LK". Die Umlagerungen werden zusammen mit den Zuordnungen auf der Laufkarte ausgegeben. Beim "Stornieren" (535) vom Zustand 40 (gedruckt) nach Zustand 30 (freigegeben) werden eventuell ausgeführte Umlagerungen auf den Fertigungslagerplatz ebenfalls storniert.
LpbAnz-LK = max. Anzahl Bestandssätze (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition der Laufkarte die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil/Lager auf der Laufkarte. Bei der Default-Einstellung ("0") wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen im Programmsteckbrief zur Verfügung.
LpbAnz-LK-Alle = max. Anzahl Bestandssätze (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition der Laufkarte die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil auf der Laufkarte. Es werden dabei alle Lager berücksichtigt. Bei der Default-Einstellung (0) wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen für den individuellen Einbau zur Verfügung (siehe Programmsteckbrief).
Hinweis
Diese Einstellung übersteuert die Einstellung "LpbAnz-LK", bei der nur die Lagerplatzbestände zum Lager der Materialreservierung ausgegeben werden.
LpbAnz-ML = max. Anzahl Bestandssätze (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition auf der Materialentnahmeliste die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil/Lager auf der Laufkarte. Bei der Default-Einstellung (0) wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen im Programmsteckbrief zur Verfügung.
LpbAnz-ML-Alle = max. Anzahl Bestandssätze (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition auf der Materialentnahmeliste die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil. Es werden dabei alle Lager berücksichtigt. Bei der Default-Einstellung (0) wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen für den individuellen Einbau zur Verfügung (siehe Programmsteckbrief).
Hinweis
Diese Einstellung übersteuert die Einstellung "LpbAnz-ML", bei der nur die Lagerplatzbestände zum Lager der Materialreservierung ausgegeben werden.
LpbAnz-MS = max. Anzahl Bestandssätze (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition auf dem Materialschein die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil/Lager. Bei der Default-Einstellung (0) wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen im Programmsteckbrief zur Verfügung.
LpbAnz-MS-Alle = max. Anzahl Bestandssätze  (Default: 0)
Für alle LPCV-Teile erfolgt für jede Materialentnahmeposition auf dem Materialschein die Ausgabe der aktuellen Lagerplatzbestände zum aktuellen Teil. Es werden dabei alle Lager berücksichtigt. Bei der Default-Einstellung (0) wird nichts ausgegeben. Bei jeder anderen Angabe werden maximal so viele Bestandssätze ausgegeben wie gewünscht. Wer immer alle Bestände sehen will, sollte daher zum Beispiel "99999" als maximale Anzahl angeben. Es werden nur Bestandssätze mit einem Bestand größer 0 berücksichtigt. Weitere Angaben zum Lagerplatz oder zum Chargenbestand stehen für den individuellen Einbau zur Verfügung (siehe Programmsteckbrief).
Hinweis
Diese Einstellung übersteuert die Einstellung "LpbAnz-MS", bei der nur die Lagerplatzbestände zum Lager der Materialreservierung ausgegeben werden.
Min_LagerplatzBestand_On = Yes;
Zuordnung nach kleinstem Lagerplatzbestand (Default nach Haltbarkeitsdatum)
ML-PapIST = Yes;(Default: No)
Mit der Einstellung Yes wird die Anzahl der gedruckten Papiere (Feld 85 in der Auftragsposition, Datei 53) auch beim Druck der Materialentnahmeliste um 1 erhöht. Mit der Default-Einstellung No bleibt die Anzahl beim Druck der Materialentnahmeliste unverändert und wird bei M-Zeilen nur beim Druck der Materialscheine erhöht.
ML-Umlagern =Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes wird beim Druck der Materialentnahmeliste für LPCV-Teile eine Umlagerung der laut Position benötigten Menge auf den Fertigungslagerplatz (siehe 241 Lagerplatz bearbeiten, Feld «Lagerplatzkennung») vorgenommen.
Voraussetzung dafür ist allerdings die gleichzeitige Erzeugung von Zuordnungen laut Markierung «Zuordnungen erzeugen».
Die Umlagerungen werden zusammen mit den Zuordnungen auf der Liste ausgegeben. Beim "535 Stornieren" vom Zustand 40 (gedruckt) nach Zustand 30 (freigegeben) werden eventuell ausgeführte Umlagerungen auf den Fertigungslagerplatz ebenfalls storniert.
ML-vor-LK =Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes wird beim "Druck je Auftrag" die Materialentnahmeliste vor der Laufkarte gedruckt. Mit dem Default-Wert No wird die Laufkarte vor der Materialentnahmeliste ausgegeben.
PMbeiFeldWert = Feld, Wert (Kein Defaultwert vorhanden)
Angabe von Feld und Wert in Datei 9 für die Produktionsmittel zu A-Zeilen, die an die zweite BDE-Schnittstelle übergeben werden sollen. Falls die Angabe fehlt werden keine A-Zeilen und damit auch keine M-Zeilen übergeben.
Als Feld muss die Feldnummer aus Datei 9 laut DataDictionary angegeben werden und als Wert eine einstellige Angabe.
Siehe auch Einstellung "BDE-Datei2" in dieser Sektion.
Beispiel:
PMbeiFeldWert = 52,"U"
ProbeDruckAus = 1 (Default: 0)
Beim Umschalten auf Probedruck wird der Drucker ausgeschaltet
QSYS_AP = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung „Yes“ erfolgt eine Ausgabe an die QSYS-Schnittstelle "abschließende Prüfung".
QSYS_AP_DAT = NC_PA_WA.DAT; (Default: NC_PA_WA.DAT)
Angabe der QSYS-Schnittstellendatei für "abschließende Prüfung".
ShowZ-LK = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y werden Zordnungszeilen (Z-Zeilen) auf der Laufkarte ausgegeben. In der Default-Einstellung (N) werden keine Z-Zeilen ausgegeben.
Hinweis:
Es handelt sich hier um Z-Zeilen aus dem Fertigungsauftrag und nicht um Zuordnungen für LPCV-Teile.
Beim Wiederholdruck werden nur die Z-Zeilen ausgegeben, die bereits zuvor einmal gedruckt wurden. Also fehlen Z-Zeilen, deren Laufkarte bereits vor der Änderung auf "ShowZ-LK=Y" gedruckt wurde.
Sorting = n; (Default: 0)
n = 0
(Default) Materialentnahmeliste nach "Auftrag + Position"
n = 1
Materialentnahmeliste nach "Auftrag + Teilenummer + Lager + Lagerplatz + Position"
n = 2
Materialentnahmeliste nach "Auftrag + Lager + Lagerplatz + Teilenummer + Position"
Die Materialentnahmeliste kann bei Auswahl «Druck je Auftrag» innerhalb des Auftrags nach den obigen Angaben sortiert werden. Bei der Default-Einstellung ("0") erfolgt die Ausgabe in der Reihenfolge der Auftragspositionen. Siehe auch individuelle Sortierfolgen über die Einstellung "SORTING_Field" und "SORTING_Lagerplatz".
Sorting_Field = Feld, Feld, Feld, Feld
Feld steht für eine Feldnummer der Datei 65 aus dem DataDictionary.
Die Materialentnahmeliste kann bei Auswahl "Druck je Auftrag" innerhalb des Auftrags sortiert nach maximal vier Feldern der Rückmeldedatei (Datei 65) ausgegeben werden.
Durch diese Einstellung wird die Einstellung des Schlüsselfelds "SORTING" übersteuert.
Beispiel
SORTING_Field = 030, 031, 032
Materielentnahmeliste nach "Teilenummer + Lagerort + Lagerplatz"
Sorting_KomLi = Y; (Default N)
Mit der Einstellung Y wird eine Sortierung der Materialentnahmeliste für die Kommissionierung konfiguriert.
Die Liste wird sortiert nach Lager, Lagerplatz und Auftragsposition, wobei bei Nicht-LPCV-Teilen mit einem leeren Lagerplatz operiert wird, so dass diese Teile am Anfang ausgegeben werden.
Hinweise:
  • Die Sortierung muss zusätzlich über den Einbau eines neuen Feldes in einem der Dialoge FST565_1 oder FST565_6 aktiviert werden, siehe Einstellungskapitel zum Programm unter „Sonstiges“.
  • Siehe auch INI-Einstellung Sorting_KomLiField.
Spezielle Ausgabereihenfolge:
  • Zuerst werden alle Nicht-LPCV-Teile mit einem Bestand im Lager der Materialposition ausgegeben.
  • Danach alle LPCV-Teile mit einem Lagerplatzbestand im Lager der Materialposition
  • Danach alle bestandsgeführten Teile ohne Bestand im Lager der Materialposition
  • Am Ende alle Pseudoteile
  • In der Ausgabe werden zusätzlich nach jeder Position alle Lagerplätze mit einem Lagerplatzbestand sortiert nach Lagerplatz angezeigt.

Sorting_KomLiField = Feldnummer aus Datei 65; (kein Default)
Die Angabe gehört zur Einstellung Sorting_KomLi.
Es muss eine Feldnummer für ein Anwenderfeld aus Datei 65 angegeben werden, über das im Programm die Sortierfolge aufgebaut wird.
Die Feldlänge muss mindestens C15 sein.
Das Feld selbst wird im Datensatz aber nicht verändert, sondern nur intern temporär benutzt.
Gut geeignet ist z.B. Feld 101 (Anwenderfeld 4).
Sorting_Lagerplatz = Y; (Default: N)
Über die Einstellungen "SORTING" und "SORTING_Field" kann die Materialentnahmeliste innerhalb des Auftrags nach verschiedenen Kriterien sortiert werden. In beiden Fällen wird das Sortierfeld «Lagerplatz» aus der Rückmeldedatei (Datei 65, RUECK.DAT) verwendet. Über die Einstellung "SORTING_Lagerplatz = Y" kann das Sortierfeld «Lagerplatz» statt aus der Rückmeldedatei aus dem Lagerstamm (Datei 24, LAGER.DAT) verwendet werden. Damit ist sichergestellt, dass bei der Sortierung auch der aktuelle Lagerplatz genommen wird.
SysLog = n; (Default: 0)
Mit der Einstellung n größer 0 wird beim Druck der Laufkarte der Ablauf der Selektionen und das Einsortieren der Positionen in der Stationslogdatei protokolliert.
Mit n = 2 ist die Protokollierung noch ausführlicher als mit n = 1.
VZ-LKnextAG = Zustand nächster Arbeitsgang zwischen 41 und 49 (kein Default)
Um den Arbeitsvorrat schneller zu erkennen, können die Zustände für die Arbeitsgänge folgendermaßen vergeben werden:
Wenn eine Laufkarte gedruckt wird, wird die erste A-Zeile auf den konfigurierten Zustand, z.B. 45 gesetzt, die restlichen A-Zeilen erhalten weiterhin den Zustand 40. Beim Wiederholdruck wird der erste aktive Arbeitsgang ebenfalls mit dem konfigurierten Zustand versorgt. Sind z.B. schon die ersten beiden Arbeitsgänge erledigt, wird der dritte Arbeitsgang aktualisiert, sofern er nicht bereits einen größeren Zustand wie 50 für "Teilrückmeldung" besitzt.
Die Einstellung wird analog auch beim Rückmelden eines Arbeitsgangs (M572 / M5744 / infra.mobile-Schnittstelle) ausgewertet, sofern der Arbeitsgang erledigt wird (Zustand E60). Auch hier wird die erste nachfolgende noch aktive A-Zeile mit dem konfigurierten Zustand versorgt. Somit kann man erkennen, welche Arbeitsgänge sich vor dem Arbeitsplatz befinden.
Hinweise
V-Zeilen werden bei der Ermittlung des nachfolgenden Arbeitsgangs nicht berücksichtigt.
Sollabbuchungen von Arbeitsgängen, die von anderen Buchungen wie z.B. von einer Erzeugnisrückmeldung ausgelöst werden, berücksichtigen die Einstellung nicht.
Zulässige Werte sind 41 bis 49. Alle anderen Angaben werden ignoriert.
VZ-ML = Verarbeitungszustand nach Druck (Default: 40)
Beim Druck der Materialentnahmeliste im Echtlauf wird der Zustand laut dieser Einstellung gesetzt. Zulässig sind Werte von 31 bis 39. Bei anderen Werten wird Zustand 40 verwendet.
ZUOnurHL = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ werden die Zuordnungen von Chargen beim Druck der Materialentnahmeliste so erzeugt, dass anstelle des Lagers aus der Disposition immer das Hauptlager aus dem Teilestamm für die Zuordnungen verwendet wird. Das Hauptlager wird dann auch in die Auftragsposition und die Master-Rückmeldung übernommen.
Falls die Lager übereinstimmen, ändert sich an der Zuordnungsstrategie nichts.
Wenn über das Hauptlager nicht alles zugeordnet werden kann, dann wird wie im Standardfall nicht aus anderen Lagern ergänzt.
Alle anderen Regeln bezüglich der Zuordnungen haben weiterhin Bestand.
Mit der Default-Einstellung „N“ werden die Zuordnungen für das Lager aus der Disposition erzeugt.
Hinweis
Falls die Laufkarte und/oder die Materialscheine vor der Materialliste ausgegeben werden, wird dort noch das Planlager ausgegeben.
ZUORDNUNG_DRUCKEN_BEI = Beleg (Default: No)
Vorhandene Zuordnungen werden beim angegebenen Beleg im Echtlauf ausgegeben. Mögliche Angaben: LK für Laufkarte, ML für Materialentnahmeliste und MS für Materialschein. Default ist No für keine Ausgabe der Zuordnungen.
ZUORDNUNG_ERZEUGEN_BEI = ML (Default: LK)
Angabe des Formulars, mit dem Zuordnungen erzeugt und gedruckt werden sollen. Möglich sind: LK = Laufkarte, ML = Materialliste und MS = Materialschein.
Hinweis
Die Angabe wird nur bei der Einstellung "ZUORDNUNG=YES" in dieser Sektion ausgewertet, und im Probelauf werden keine Zuordnungen erzeugt.
ZUORDNUNG_ERZEUGEN_DEFAULT = Yes (Default: No)
Die Auswahlliste «Zuordnungen» wird bei Einstellung Yes mit der Auswahl "erzeugen" vorbelegt. Nur wenn die Auswahlliste entsprechend vorbelegt ist (nicht Auswahl "keine"), werden im Echtlauf auch Zuordnungen entsprechend dem Eintrag "ZUORDNUNG_ERZEUGEN_BEI" erzeugt. Die Vorbelegung der Auswahlliste kann auch über die statische Vorbelegung erfolgen.
Hinweis
Die Angabe wird nur bei der Einstellung "ZUORDNUNG=YES" in dieser Sektion ausgewertet.
ZUORDNUNG_NUR_KOMPLETT = Yes (Default: No)
Wenn Zuordnungen erzeugt werden sollen, wird mit dieser Angabe geprüft, ob eine ausreichende Menge zur aktuellen Materialposition zugeordnet werden kann. Falls dies möglich ist, werden Zuordnungen erzeugt. Ist dies nicht möglich, so werden keine Zuordnungen erzeugt. Es wird auf dem Formular, auf dem die Zuordnungen ausgegeben werden sollen, eine Meldung ausgegeben.
Hinweis
Die Angabe wird nur bei der Einstellung "ZUORDNUNG=YES" in dieser Sektion ausgewertet.
ZUORDNUNG = Yes (Default: No)
Angabe, ob Zuordnungen zu Materialpositionen mit LPCV-Teilen ausgegeben und erzeugt werden sollen. Es werden die neu generierten Zuordnungen aus dem aktuellen 565-Lauf ausgegeben oder beim Wiederholdruck aller bereits vorhandenen Zuordnungen. Die Zuordnungen werden entsprechend dem Eintrag "ZUORDNUNG_ERZEUGEN_BEI" erzeugt. Im Probelauf werden keine Zuordnungen erzeugt. Ohne die Einstellung (Yes) ist die Auswahlliste «Zuordnungen» mit Auswahl "keine" vorbelegt und gesperrt.