infra:NET Expert
 
×
[MBP373]
BearbSperr = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird die Bearbeitungssperre für weitere Programmaufrufe nach Beendigung der Druckausgabe aufgehoben.
K-MBP-Sperre = n; (Default: 0)
Diese Einstellung gilt auch für M378.
Über diese Einstellung können auch die Dispositionen der Kundenaufträge mit einer MBP-Sperre ausgegeben und auch in die Verfügbarkeit eingerechnet werden.
Über die individuelle Anpassung des Dialogs kann die vorbelegte Einstellung geändert werden.
n = 0
Es erfolgt keine Ausgabe (Default).
n = 1
Die Ausgabe erfolgt ohne die Einrechnung in den verfügbaren Bestand.
n = 2
Es erfolgt auch die Einrechnung in die Verfügbarkeit.

LagerBestand = Lagerliste, getrennt durch Kommas; (kein Default)
Diese Einstellung wird auch in Modul 378 ausgewertet.
Die über die Markierung «weitere Lagerbestände ausgeben» auszugebenden Lagerbestände werden auf die Lager dieser Liste eingeschränkt.
Ohne diesen INI-Eintrag bzw. wenn die Lagerliste leer ist, werden alle Lager, die zu dem ausgegebenen Teil vorhanden sind, ausgegeben.
Bei der Ausgabe der Verfügbarkeit der einzelnen Lager wird das betroffene Lager nicht wiederholt.
MarkTermin = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird die Kennzeichnung (*) hinter „zum Termin“ für rückständige Termine aufgrund des Starttermins anstelle des Endtermins (Default) ermittelt.
Betroffen sind davon die Fertigungsaufträge (Bestandsart F) und die Bestellungen, bei allen anderen Bestandsarten ist der Starttermin 00.00.0000 und dann wird der Endtermin zur Prüfung verwendet.
Ruecklieferung = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden auch Rücklieferungen (Bestandsart Z) ausgegeben und in die Verfügbarkeit eingerechnet.
Rücklieferungen mit der Kennung „nicht verbuchen“ werden ebenfalls eingerechnet.
VerfIgno = 0; (Default: 1)
Über die Einstellung 0 werden die Vorschlagsmengen der Vorschläge mit dem Merkmal "ignorieren" nicht in die laufende Verfügbarkeit eingerechnet.
VerfNoGene = 0; (Default: 1)
Über die Einstellung 0 werden die Vorschlagsmengen der Vorschläge mit dem Merkmal "nicht generieren" nicht in die laufende Verfügbarkeit eingerechnet.
WarnVerursacher = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y kann über eine individuelle Anpassung der Drucksteuerung ein Hinweis ausgegeben werden, dass es bereits einen Fertigungsauftrag mit dem Verursacher gibt.
Siehe Steckbrief MWI373.PDF, Pufferposition 1630.