[MWI31M]
In dieser Sektion werden die unterschiedlichen Schnittstellen definiert, die durch den infra-Verbucher (Menü 31M) bedient werden können.
Ist die Sektion vorhanden, müssen zwingend die vorhandenen Schnittstellen über den Eintrag Interface.Name in dieser Sektion vorhanden sein, ansonsten kann man keine Schnittstelle auswählen!Fehlt diese Sektion, wird die Schnittstelle zur mobilen Datenerfassung (infra.mobile) laut Konfiguration in der Sektion [MDE] verwendet.
AutoStart = Yes; (Default: No)
Mit diesem Eintrag kann die Standard-Schnittstelle automatisch bei Anwahl des Verbuchers gestartet werden. Das entspricht der Betätigung der Schaltfläche [ Start ] im Dialog des Programms. Der Eintrag kann z.B. genutzt werden, wenn die Schnittstelle automatisiert z.B. mit Hilfe einer IMA-Datei gestartet werden soll.
AutoStop = Yes; (Default: No)
Dieser Eintrag belegt die Markierung «Automatisch beenden» im Verbucherdialog vor. Beim Erreichen des eingestellten End-Termins wird die Schnittstelle bei gesetzter Markierung automatisch beendet.
CloseInfra = Yes; (Default: No)
Dieser Eintrag belegt die Markierung «infra schließen» im Verbucherdialog vor. In Kombination mit «Automatisch beenden» wird nicht nur die Schnittstelle beim Erreichen des eingestellten End-Termins beendet, sondern die komplette infra-Sitzung geschlossen.
DefaultInterface = Name
Sind für den infra-Verbucher mehrere Schnittstellen definiert, kann hier die Standard-Schnittstelle, die beim Start des Verbuchers ausgewählt werden soll, definiert werden. Angegeben wird der Name (siehe Eintrag "Interface.Name"), nicht die Bezeichnung der gewünschten Standardschnittstelle.
Besonders für den automatisierten Start der Schnittstelle (siehe Eintrag "AutoStart") ist es sinnvoll, die Standard-Schnittstelle festzulegen.
Beispiel
Die Hänel-Lagerschnittstelle (HAENEL) soll als Standard definiert werden:
DefaultInterface=HAENEL
EMAIL-AbErrClass = 3; (Default: 2)
Die Versendung einer E-Mail beim Auftreten eines Fehlers (Warnung oder Fehler) erfolgt im Defaultfall sowohl bei Fehlern als auch bei Warnungen.
Mit der Einstellung 3 werden nur Fehler gemailt.
Interne Hinweise:
Eine Versendung im Verbucher ist grundsätzlich nur ab Errorclass > 1 möglich.
Voraussetzung für die Auswertung ist ein Eintrag EMAIL-error in dieser Sektion.
EMAIL-error = SendMail(Empfänger, Betreff, „%s“)
Hier kann ein SendMail-Makroausdruck hinterlegt werden, der beim Auftreten eines Buchungs-Fehlers ausgewertet wird. Der in der Makroanweisung enthaltene Platzhalter %s wird durch den letzten Eintrag im Verbucherprotokoll mit den Informationen zur auslösenden Buchung und dem jeweiligen Fehlertext ersetzt. Das SendMail-Makro erfordert einen MAPI-fähigen E-Mail-Client auf dem PC, auf dem der Verbucher läuft, sowie für den angemeldeten Benutzer. Die Sicherheitseinstellungen des E-Mail-Clients sollten den programmatischen Versand von E-Mails zulassen.
Siehe auch Einstellung EMAIL-AbErrClass in dieser Sektion.
Beispiel
EMAIL-error=SendMail(support@ines-gmbh.de,,"Fehler in Verbuchersystem (31M)","%s")
Interface.Name = Bezeichnung
Dieser Eintrag definiert den Namen und die Bezeichnung einer vom infra-Verbucher zu bedienenden Schnittstelle. Die Schnittstelle wird mit der angegebenen Bezeichnung im infra-Verbucher zur Auswahl angeboten. Der eindeutige Name verweist auf die Sektion der INI-Datei, in der die Konfigurationsdaten der Schnittstelle hinterlegt sind.
In den Sektionen [MDE] (SQL-Schnittstelle), [HAENEL] (CSV-Schnittstelle), [MWI31M-HYDRA] (feste Satzlänge), [MWI31M-VIADAT] (Viadat-Schnittstelle) und [MWI31M-XML] (XML-Schnittstelle) sind die jeweils zur Verfügung stehenden Konfigurationsdaten beispielhaft beschrieben.
Beispiel
Zusätzlich zu der infra.mobile-Schnittstelle sollen weitere Schnittstellen zur Verfügung gestellt werden. Die Konfigurationsdaten müssen dann in den INI-Sektionen [HAENEL], [MDE], [MWI31M-HYDRA], [MWI31M-VIADAT] und [MWI31M-XML] hinterlegt werden.
Interface.HAENEL=Haenel-Lagerschnittstelle
Interface.MDE= infra.mobile-Schnittstelle
Interface.MWI31M-HYDRA=Hydra-Schnittstelle
Interface.MWI31M-VIADAT=VIADAT-Schnittstelle
Interface.MWI31M-XML=XML-Schnittstelle
IsoInput = No; (Default: Yes)
Sobald die Daten in der SQL-Schnittstellendatei im ASCII-Zeichensatz vorliegen, muss der Eintrag "IsoInput = No" gesetzt werden, damit die Daten korrekt gelesen und die Protokolldaten im ISO-Zeichensatz geschrieben werden können.
Bei der CSV-Schnittstelle ist der Defaultwert „No“.
PC15x-SuchePos = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird bei den Schnittstellen zum Wareneingang (postingcode 151, 152 und 153) eine passende Bestellposition ermittelt, wenn die Unterposition nicht übergeben wird (oder nur Leerzeichen).
Damit kann z.B. bei gesplitteten Positionen die „richtige“ Position nach folgendem Algorithmus ermittelt werden:
-
Alle aktiven Positionen (Status aktiv) mit der übergebenen Positionsnummer werden durchsucht und die erste Position, bei der die Restmenge mit der übergebenen Menge übereinstimmt wird berücksichtigt.Wareneingang über 1000 St, erste offene Position mit Rest 300 St, nächste Position mit 400 St und nächste mit 1000 St.Es wird die dritte Position bebucht, da hier die Restmenge übereinstimmt.
-
Existiert keine solche Position, wird die Position mit dem ältesten Liefertermin genommen und bedingungslos bebucht, also auch überbucht.Beispiel:Wareneingang über 1000 St, erste offene Position mit Rest 300 St, nächste Position mit 400 St und nächste mit 3000 St.Es wird die zweite Position überbucht (Position mit dem ältesten Liefertermin).Bei gleichen Terminen wird die Position mit der kleinsten Unterposition bebucht.Ein Liefertermin „00.00.0000“ wird als ältester Liefertermin betrachtet.
PC15x-USSTRING6 = Feldnummer im DataDictionary (kein Default)
Übernahme eines individuellen Feldes (usstring6) in die Bewegungsdatei (Datei 22).
Die Übernahme erfolgt bei numerischen Feldern formatgerecht laut Feldformat im DataDictionary
PC15x-WEPBNr = N; (Default: Y)
Mit der Einstellung "N" wird die übergebene Wareneingangsprüfnummer (Feld „id“) bei allen Wareneingangsbuchungen des Verbuchers (postingcode 151 bis 154) nicht geprüft. Eine etwa vorhandene Prüfnummer wird aber auch dann abgestellt.
Bei Defaulteinstellung Y muss die Nummer unbedingt übergeben werden.
PC181-D22F1 = Feldnummer in Datei 22, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Schnittstelle „Erzeugnis vollständig rückmelden“ (postingcode 181) wird aus der Übergabedatei ein beliebiges Feld (siehe Spaltenname der Übergabedatei) in das konfigurierte Feld der Bewegungsdatei (Datei 22, siehe Feldnummer in Datei 22) übernommen.
Dabei erfolgt keine Feldformatierung, die Angabe wird unverändert übernommen.
Beispiel:
PC181-D22F1 = 88,id; Feld 88 in Datei 22 wird mit Wert aus Spalte id versorgt
PC181-D24F1 = Feldnummer in Datei 24, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
PC181-D24F2 = Feldnummer in Datei 24, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Schnittstelle „Erzeugnis vollständig rückmelden“ (postingcode 181) können aus der Übergabedatei zwei beliebige Felder (siehe Spaltenname der Übergabedatei) in das jeweils konfigurierte Feld vom Lagerstamm (Datei 24, siehe Feldnummer in Datei 24) übernommen werden.
Dabei erfolgt keine Feldformatierung, der übergebene Wert wird unverändert übernommen.
Beispiel:
PC181-D24F1 = 5, usstring4; Feld 5 in Datei 24 (Lagerplatz) wird mit Wert aus Spalte usstring4 versorgt
PC181-D24F2 = 32, usstring5; Feld 32 in Datei 24 (Anwenderfeld 5) wird mit Wert aus Spalte usstring5 versorgt
PC181-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt. Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC181-SNRuCharge = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes kann veranlasst werden, dass bei Erzeugnisrückmeldungen über den Verbucher (Menü 31M, postingcode 181 und 182) für LPCV-Teile mit Kennung Seriennummernverwaltung im Teilestamm vorhandene Seriennummernsätze zum Fertigungsauftrag aktualisiert werden.
Die Sätze werden mit der Chargenbezeichnung aus der Rückmeldung versehen (Feld 89 in Datei 124). Die Chargenbezeichnung muss angegeben sein, ansonsten wird der Schnittstellensatz abgewiesen.
Bei Teilrückmeldungen wird nicht geprüft, ob die Chargenbezeichnungen bei allen Teilrückmeldungen identisch sind.
Für die rückgemeldete Menge werden unabhängig von der Mengeneinheit entsprechend viele Seriennummernsätze (Nummer aufsteigend) zum Fertigungsauftrag gesucht, für die noch keine Chargenbezeichnung eingetragen ist.
Sind zu wenig Seriennummernsätze vorhanden, wird dies im Verbucherprotokoll vermerkt, aber es wird ordnungsgemäß rückgemeldet.
PC182-D22F1 = Feldnummer in Datei 22, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Schnittstelle „Erzeugnis Teilrückmeldung“ (postingcode 182) wird aus der Übergabedatei ein beliebiges Feld (Spaltenname der Übergabedatei) in das konfigurierte Feld der Bewegungsdatei (Feldnummer in Datei 22) übernommen.
Dabei erfolgt keine Feldformatierung, die Angabe wird unverändert übernommen.
Beispiel:
PC182-D22F1 = 88,id; Feld 88 in Datei 22 wird mit Wert aus Spalte id versorgt
PC182-D24F1 = Feldnummer in Datei 24, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
PC182-D24F2 = Feldnummer in Datei 24, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Schnittstelle „Erzeugnis Teilrückmeldung“ (postingcode 182) können aus der Übergabedatei zwei beliebige Felder (siehe Spaltenname der Übergabedatei) in das jeweilig konfigurierte Feld vom Lagerstamm (Datei 24, siehe Feldnummer in Datei 24) übernommen werden.
Analog zu den Einstellungen PC181-D24F…
PC182-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt. Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC182-usstring1 = Feld in Datei 22; (kein Default)
Das konfigurierte Feld in der Bewegung (Datei 22) wird aus dem Übergabeparameter usstring1 versorgt. Zunächst wird das Feld mit Leerzeichen versorgt und dann mit dem übergebenen Wert überschrieben.
Es erfolgt dabei keine Formatierung.
Hinweis: Die Einstellung gilt auch für den postingcode 181
PC183-MEegal = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird bei der Materialentnahme die übergebene Mengeneinheit ignoriert und es gilt die Mengeneinheit aus der M-Zeile.
PC183-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt. Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC184-MEegal = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird bei der Materialentnahme die übergebene Mengeneinheit ignoriert und es gilt die Mengeneinheit aus der M-Zeile.
PC184-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC185-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC186-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung, im Rückmeldesatz und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC188-Feld1 = Feldnummer in Datei 124; (kein Default)
Das Feld usstring1 aus der Schnittstelle „Seriennummern zum Fertigungsauftrag (postingcode 188“) wird in das konfigurierte Feld von Datei 124 übernommen, sofern eine nicht leere Übergabe erfolgt.
PC188-Feld2 = Feldnummer in Datei 124; (kein Default)
Das Feld usstring2 aus der Schnittstelle „Seriennummern zum Fertigungsauftrag (postingcode 188“) wird in das konfigurierte Feld von Datei 124 übernommen, sofern eine nicht leere Übergabe erfolgt.
PC188-Feld3 = Feldnummer in Datei 124; (kein Default)
Das Feld usstring3 aus der Schnittstelle „Seriennummern zum Fertigungsauftrag (postingcode 188“) wird in das konfigurierte Feld von Datei 124 übernommen, sofern eine nicht leere Übergabe erfolgt.
PC188-Feld4 = Feldnummer in Datei 124; (kein Default)
Das Feld usflag1 aus der Schnittstelle „Seriennummern zum Fertigungsauftrag (postingcode 188“) wird in das konfigurierte Feld von Datei 124 übernommen, sofern eine nicht leere Übergabe erfolgt.
PC188-SNRpos = Position laufende Nummer; (kein Default)
PC188-SNRlng = Länge laufende Nummer; (kein Default)
Für die Schnittstelle „Seriennummern zum Fertigungsauftrag, (PC 188)“ kann über die Felder usstring4 (von-Angabe) und usstring5 (bis-Angabe) veranlasst werden, dass ein Bereich von Seriennummern angelegt bzw. aktualisiert wird.
Werden beide Felder übergeben, wird für den gesamten Bereich von/bis-Seriennummer die Verarbeitung der Seriennummern durchgeführt, ansonsten wird nur die im Feld serialno übergebene Seriennummer verarbeitet.
Falls ein Bereich übergeben wird, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
-
Die beiden INI-Einstellungen müssen vorhanden sein, z.B.PC188-SNRpos = 4;PC188-SNRlng = 9;Innerhalb der übergebenen Seriennummern für den Start- und den Endwert muss eine laufende Nummer jeweils an der Position 4 in der Länge 9 angegeben sein.Eine Übergabe von SNR000000100 in usstring4 und SNR000000200 in usstring5 wäre also eine passende Übergabe
-
Beide Seriennummernangaben müssen dieselbe Länge besitzen, führende und abschließende Leerzeichen werden dabei ignoriert.
-
Im konfigurierten Bereich (s. Beispiel oben) dürfen ausschließlich Ziffern stehen, auch Leerzeichen sind nicht zulässig.
PC191-SBausClient = Yes; (Default: No)
Bei der Schnittstelle „Fertigmeldung ungeplant (postingcode 191)“ wird mit der Einstellung "Yes" der Sachbearbeiter aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC192-SBausClient = Yes; (Default: No)
Bei der Schnittstelle „Abgang durch Materialentnahme ungeplant (postingcode 192)“ wird mit der Einstellung "Yes" der Sachbearbeiter aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC193-CheckZuo = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes wird geprüft, ob die zugeordnete Menge für die umzulagernde Charge so groß ist, dass die Umlagerung mit der noch nicht zugeordneten Menge nicht möglich ist. Falls dies der Fall ist, wird die Buchung abgewiesen. Mit der Default-Einstellung No wird der Sachverhalt nicht geprüft.
PC193-ErlaubteLager = Lagerliste (kein Default)
Bei der Umlagerungsschnittstelle (postingcode 193) werden die fehlenden Lagerstammsätze (Datei 24) aus der Zielangabe automatisch angelegt. Die neuen Sätze werden mit Leerzeichen bzw. 0 in numerischen Feldern versorgt. Das Datum wird mit dem Tagesdatum versorgt.
Es werden nur fehlende Lager, die in der Lagerliste eingetragen sind, neu angelegt.
Beispiel: "ErlaubteLager = A,B,C"
Bei einer Umlagerung auf Ziellager B wird dann z.B. das fehlende Lager B angelegt. Eine Umlagerung auf das zu dem Teil nicht existierende Lager X ist nicht möglich.
Hinweis
Bei Chargenteilen (auch LPV) müssen die verwendeten Lagerplätze zum Lager bereits angelegt sein!
PC193-SBausClient = Yes; (Default: No)
Bei der Schnittstelle „Umlagerung (postingcode 193)“ wird mit der Einstellung "Yes" der Sachbearbeiter aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC194-SBausClient = Yes; (Default: No)
Bei der Schnittstelle „Bestandskorrektur (postingcode 194)“ wird mit der Einstellung "Yes" der Sachbearbeiter aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC195-SBausClient = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung "Yes" wird der Sachbearbeiter in der effektiven Bewegung und allen LPCV-Daten aus den ersten 5 Zeichen des Felds clientname versorgt.
Wird clientname nicht übergeben (leer oder nur Leerzeichen) wird wie im Defaultfall der angemeldete Sachbearbeiter abgestellt.
PC200-1AG_Pos_AnteiligM = Yes; (Default: No)
PC200-1AG_Pos_AnteiligA = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung „Yes“ werden mit diesen Einstellungen mit dem erstem Arbeitsgang (laut Positionsnummer) anteilig die Mengen und Zeiten für die A- und/oder M-Zeilen des Auftrags (mit Kennung Sollabbuchen) zurückgemeldet.
Mit PC200-1AG_Pos_AnteiligA wird das anteilige Buchen für die Arbeitsgangposition mit Sollabbuchungskennung veranlasst.
Mit PC200-1AG_Pos_AnteiligM wird das anteilige Buchen für die Materialposition mit Sollabbuchungskennung veranlasst.
Entscheidend ist dabei das Verhältnis der geplanten Menge und der rückgemeldeten Menge zum Arbeitsgang. In diesem Verhältnis werden auch die M- und A-Zeilen rückgemeldet, die die Kennung Sollabbuchen tragen.
Wird der rückgemeldete erste Arbeitsgang erledigt, werden auch die sollabzubuchenden Positionen erledigt.
Alle anderen Einstellungen zu Rückmeldungen und Rückmeldezeitpunkten werden hier nicht beachtet. Ausnahme: Die Einstellung „Material_Soll_Mit_Ausschuss“ aus Sektion [FST574] wird bei der Materialsollabbuchung berücksichtigt.
Mit der Default-Einstellung „No“ werden mit dem ersten Arbeitsgang keine weiteren Rückmeldungen verbucht.
PC200-ErzeugnisMitLAG = Art; (Default: 0)
Die Einstellung bezieht sich auf das Fertigmelden von Aufträgen mit dem letzten Arbeitsgang, sofern im Auftragskopf der Eintrag "Fertigmelden mit letzten Arbeitsgang" aktiviert ist.
Hinweise:
-
Wird bei der Arbeitsgangrückmeldung die Menge 0 übergeben, wird kein Erzeugnis rückgemeldet.
-
Ein mit dem Arbeitsgang rückgemeldeter Ausschuss wird nicht berücksichtigt.
-
Aus der rückgemeldeten Menge des Arbeitsgangs wird die Menge für das Erzeugnis folgendermaßen berechnet:IST-Gutmenge aus dem Arbeitsgang * Sollgutmenge aus dem Auftragskopf / Sollmenge aus dem Arbeitsgangmenge, also z.B. Auftragsmenge 1000, Menge im Arbeitsgang 2000, IST-Menge 800 ergibt Erzeugnisrückmeldung 400 (aus 1000/2000 * 400).Ist die Sollmenge im Arbeitsgang 0 wird die IST-Menge herangezogen.
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Der Auftrag wird erledigt, wenn auch der letzte Arbeitsgang erledigt wird bzw. schon erledigt war.Allerdings müssen alle anderen Positionen auch schon erledigt sein. Siehe dazu auch Einstellung PC200-ErzeugnisMitLAGerl in dieser Sektion.
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Die Konfigurationen zur Rückmeldung eines Erzeugnisses werden berücksichtigt.Ausnahmen: PC181-SBausClient, PC182-SBausClient und PC181-SNRuCharge
Mögliche Einstellungen:
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Art = 0
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Es erfolgt keine Erzeugnisrückmeldung (Default).
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Art = 1
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Es erfolgt nur eine Erzeugnisrückmeldung, wenn der letzte Arbeitsgang fertiggemeldet wurde. Die bisher insgesamt rückgemeldete Menge des Arbeitsgangs wird dann für Berechnung der Erzeugnisrückmeldung verwendet.
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Art = 2
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Es erfolgt auch eine anteilige Erzeugnisrückmeldung, wenn der letzte Arbeitsgang nicht fertiggemeldet wird.
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PC200-ErzeugnisMitLAGerl = No; (Default: Yes)
Mit der Einstellung No kann verhindert werden, dass der Auftrag mit der Erzeugnisrückmeldung über den letzten Arbeitsgang erledigt wird, auch wenn alle Positionen schon erledigt sind.
Die Einstellung wird nur bei Konfiguration von „PC200-ErzeugnisMitLAG = 2“ in dieser Sektion berücksichtigt.
PC200-ErzeugnisMitLAG-LPCV = n; (Default: 1)
Mögliche Einstellungen:
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n = 1
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Bei LPCV-Teilen werden für die Fertigmeldung des Erzeugnisses der Lagerplatz und die Chargenbezeichnung laut Einlagerungsstrategie vergeben (Default).
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n = 2
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Bei LPCV-Teilen werden als Lagerplatz der Stammlagerplatz und als Chargenbezeichnung die Fertigungsauftragsnummer verwendet.
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Die Einstellung wird nur bei Konfiguration von „PC200-ErzeugnisMitLAG“ mit Art 1 oder 2 in dieser Sektion berücksichtigt.
PC200-PS = No; (Default: Yes)
Mit der Einstellung No kann für die Schnittstelle „Arbeitsgangrückmeldung (Dauer/Menge)“ (postingcode 200) festgelegt werden, dass keine Personalrückmeldung abgestellt wird, auch wenn eine Person übergeben wird.
PC203-Feld1 = Feldnummer; (kein Default)
PC203-Feld2 = Feldnummer; (kein Default)
PC203-Feld3 = Feldnummer; (kein Default)
PC203-Feld4 = Feldnummer; (kein Default)
PC203-Feld5 = Feldnummer; (kein Default)
Mit den Einstellungen wird für den postingcode 203 festgelegt, in welche Felder im Fertigungsauftrag (Datei 40) die übergebenen Felder usstring1 bis usstring5 übernommen werden. Wird ein Feld von der Schnittstelle nicht übergeben oder leer übergeben, so bleiben die Felder unverändert.
Führende Leerzeichen können nicht übergeben werden.
Der alte Feldinhalt wird immer komplett ersetzt.
Auch erledigte Fertigungsaufträge werden akzeptiert.
PC205-VZ = Zustand A-Zeile; (Default: 10)
Die Einstellung gilt für die Schnittstelle "Neue A-Zeile in Fertigungsauftrag“ (postingcode 205) und legt den Zustand für die neue A-Zeile fest. Die Angabe muss kleiner 30 sein (und nicht 15 und 28). Falls beim Auftrag ein Zustand ab 30 zulässig ist (siehe INI-Einstellung PC205-VZmax), wird der Zustand der Position fix auf 30 gesetzt, wobei auch ein entsprechender Rückmeldesatz angelegt wird.
PC205-VZmax = max. Zustand Auftrag; (Default: 29)
Die Einstellung gilt für die Schnittstelle "Neue A-Zeile in Fertigungsauftrag“ (postingcode 205) und legt fest, bis zu welchem Zustand im Auftragskopf neue A-Zeilen übernommen werden dürfen.
PC200-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „Rückmelden Arbeitsgang“ (postingcode 200).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC200-LAG_Pos = No; (Default: Yes)
Die Einstellung gilt für das „Rückmelden Arbeitsgang“ (postingcode 200).
Mit der Einstellung No kann verhindert werden, dass bei Rückmeldung des Erzeugnisses mit dem letzten Arbeitsgang (s. INI-Einstellungen PC200-ErzeugnisMitLAG) Sollabbuchungen durchgeführt werden.
Mit der Default-Einstellung „Yes“ werden die konfigurierten Sollrückmeldungen zum Erzeugnis durchgeführt.
PC213-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Anmeldung Rüstzeit“ (postingcode 213).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC213-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Anmeldung Rüstzeit (postingcode 213“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC214-copy-fff = Feldnummer in Datei 65, ab Position; (kein Default)
PC216-copy-fff = Feldnummer in Datei 65, ab Position; (kein Default)
PC218-copy-fff = Feldnummer in Datei 65, ab Position; (kein Default)
fff = Feld aus Übergabedatei, z.B. usstring2
Mit den Schnittstellen „BDE-Abmeldung Rüstzeit“ (postingcode 214), „BDE-Abmeldung Ausführungszeit (postingcode 216) und „BDE-Abmeldung Unterbrechungszeit“ (postingcode 218) können aus der Übergabedatei beliebige Felder (fff) in das definierte Feld der Rückmeldedatei (Datei 65) übernommen werden.
Der Parameter Feldnummer in Datei 65 muss angegeben werden.
Ab Position ist optional, Default ist 1, also wird das komplette Feld versorgt. Ab der definierten Position wird das Feld vor der Übernahme aus dem Schnittstellenfeld bis zum Feldende komplett initialisiert.
Beispiel: PC214-copy-usstring2 = 86,15
Der Inhalt des Feldes usstring2 wird in die Datei 65, Feld 86 (Anwenderfeld 1), ab der Position 15 innerhalb des Feldes übernommen.
Hinweise:
-
Es erfolgt keine Feldformatierung, der übergebene Wert wird unverändert übernommen.Felder die standardmäßig aus dem Rückmeldesatz in den Mastersatz übertragen werden, werden auch im Mastersatz ohne Feldformatierung unverändert übernommen.
-
Die Feldnummern sind dem DataDictionary zu entnehmen.Es werden keine Konsistenzprüfungen durchgeführt (z.B. würde das Überschreiben der Referenznummer den Datenbestand inkonsistent machen).Daher sollte nur der geschulte Anwender diese Einstellung vornehmen!
PC214-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Abmeldung Rüstzeit“ (postingcode 214).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC214-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Abmeldung Rüstzeit (postingcode 214“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC215-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Anmeldung Ausführungszeit“ (postingcode 215).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC215-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Anmeldung Ausführungszeit (postingcode 215“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC216-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Abmeldung Ausführungszeit“ (postingcode 216).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC216-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Abmeldung Ausführungszeit (postingcode 216“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC217-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Anmeldung Unterbrechung/Störung“ (postingcode 217).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC217-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Anmeldung Unterbrechungszeit (postingcode 217“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC218-FeldText = Feldnummer Datei 65 im DataDictionary; (kein Default)
Die Einstellung gilt für das „BDE, Abmeldung Unterbrechung/Störung“ (postingcode 218).
Im Feld „description“ wird ein Text übergeben werden, der in ein beliebiges Feld in der Rückmeldedatei 65 (nicht im Mastersatz, natürlich für Anwenderfelder gedacht) übernommen werden kann.
Die Feldnummer (für Anwenderfeld gedacht) für das Abstellen des vom Verbucher übergebenen Textes in der Rückmeldedatei muss hier angegeben werden.
Die Einstellung ist nur wirksam, wenn eine vorhandene Feldnummer eingetragen ist. Eine logische Prüfung, z.B. falls ein Schlüsselfeld irrtümlicherweise angegeben wird, findet nicht statt.
PC218-PS = No; (Default: Yes)
Falls die Einstellung No aktiviert wird, wird bei der BDE-Schnittstelle „Abmeldung Unterbrechungszeit (postingcode 218“) zwar die „normale“ Einzelrückmeldung geschrieben, aber keine zusätzliche Rückmeldung zur Personalnummer.
PC896-DatBestID = Kennung Datenbestand für Import Kundenauftrag aus anderer infra-Version; (kein Default)
Hier muss eine eindeutige Kennung zur Identifikation der Datenbank konfiguriert werden, z.B. für Quelldatenbank Q und für Zieldatenbank Z.
Die Kennung wird auch bei der Bildung der AuftragsID als Präfix verwendet, siehe Feld 257 im Auftragskopf (Datei 38).
PC896-Sync38 = Liste der Feldnummern in Datei 38; (kein Default)
Mit der Einstellung müssen die Felder definiert werden, die beim Import des Auftragskopfs (Datei 38) aus der Quelldatenbank in die Zieldatenbank übernommen werden sollen.
Die restlichen Felder werden wie beim Erfassen eines Auftrags in infra:NET versorgt.
Die Feldnummern müssen durch Komma getrennt und ohne Leerzeichen angegeben werden, Beispiel:
PC896-Sync38 = 14,28,174,41,42,43,44,45,46,47,151,152,153,154,155,156,157,158,31,32,6,257,80,113,121,180,34,35,114,115
PC897-DatBestID = Kennung Datenbestand für Synchronisation Auftragsposition und Kundenauftrag mit anderer infra-Anwendung; (kein Default)
Die Angabe wird auch von der Schnittstelle „Auftrag aus anderer infra-Anwendung importieren, M448 (PC 896) (PC 897)“ ausgewertet!
Hier muss eine eindeutige Kennung zur Identifikation der Datenbank konfiguriert werden, z.B. für Quelldatenbank Q und für Zieldatenbank Z.
Die Kennung wird auch bei der Bildung der PosIdnr als Präfix verwendet, siehe Feld 254 in der Auftragsposition (Datei 47).
Die Kennung wird auch bei der Bildung der AuftragsID als Präfix verwendet, siehe Feld 257 im Auftragskopf (Datei 38).
PC897-Sync23 = Liste der Feldnummern in Datei 23; (kein Default)
Mit der Einstellung müssen die Felder definiert werden, die bei der Synchronisation der Auftragspositionen (Datei 23) aus der Quelldatenbank in die Zieldatenbank übernommen werden sollen.
Die restlichen Felder werden wie beim Erfassen eines Auftrags in infra:NET versorgt.
Die Feldnummern müssen durch Komma getrennt und ohne Leerzeichen angegeben werden, Beispiel:
PC897-Sync23 = 7,8,14,22,23,24,25,26,27,28,42,45
PC897-Sync47 = Liste der Feldnummern in Datei 47; (kein Default)
Mit der Einstellung müssen die Felder definiert werden, die bei der Synchronisation der Auftragspositionen (Datei 47) aus der Quelldatenbank in die Zieldatenbank übernommen werden sollen.
Die restlichen Felder werden wie beim Erfassen eines Auftrags in infra:NET versorgt.
Die Feldnummern müssen durch Komma getrennt und ohne Leerzeichen angegeben werden, Beispiel:
PC897-Sync47 = 13,32,125,126
PC89x-USSTRING2 = DnnnFfff; (kein Default)
PC89x-USSTRING3 bis PC89x-USSTRING10 analog zu PC89x-USSTRING2
Bei der Verbucherschnittstelle „Auftragspositionen anlegen / aktualisieren / erledigen“ wird das Feld usstring2 aus der Übergabedatei in das konfigurierte Feld der Datei 23 oder 47 übernommen.
Beispiel:
PC890-USSTRING2 = „D23F43“ für Datei 23, Feld 43.
Die Einstellung gilt für das Anlegen und Aktualisieren von Positionen.
Die Übernahme erfolgt bei numerischen Feldern (N oder n) formatgerecht laut Feldformat im DataDictionary, ansonsten wird der Wert unverändert übernommen.
Es erfolgt keine Prüfung, ob die Feldänderung zu Datenproblemen führen kann (z.B. wenn eine Auftragsnummer so geändert werden würde).
Bei einer Aktualisierung:
Bei „leerer“ Übergabe bleibt das Feld unverändert.
PC899-USSTRING2 = DnnnFfff; (kein Default)
PC899-USSTRING3 bis PC899-USSTRING10 analog zu PC899-USSTRING2
Das Feld usstring2 aus der Übergabedatei wird in das konfigurierte Feld der Datei 23 oder 47 übernommen.
Beispiel:
PC899-USSTRING2 = „D23F43“ für Datei 23, Feld 43.
Die Übernahme erfolgt bei numerischen Feldern (N oder n) formatgerecht laut Feldformat im DataDictionary, ansonsten wird der Wert unverändert übernommen.
Es erfolgt keine Prüfung, ob die Feldänderung zu Datenproblemen führen kann (z.B., falls eine Auftragsnummer so geändert werden würde).
PC900-VZ = Verarbeitungszustand; (kein Default)
Der angegebene Zustand wird bei der Verbucherschnittstelle „Auslieferungsmenge“ (postingcode 900) als neuer Verarbeitungszustand für die Kundenauftragsposition übernommen, sofern die Angabe zwischen 20 und 39 liegt und der Zustand der Position zuvor kleiner war.
Beispiel:
PC900-VZ=35; Zustandstext muss mit M297, Auswahl Statusbezeichnungen, Schlüssel „K 35“, erfasst werden.
PC901-VZ = Verarbeitungszustand; (kein Default)
Der angegebene Zustand wird bei der Verbucherschnittstelle „Auslieferungsmenge“ (postingcode 901) als neuer Verarbeitungszustand für die Kundenauftragsposition übernommen, sofern die Angabe zwischen 20 und 39 liegt und der Zustand der Position zuvor kleiner war.
Beispiel:
PC901-VZ=35; Zustandstext muss mit M297, Auswahl Statusbezeichnungen, Schlüssel „K 35“, erfasst werden.
PC902-D22F1 = Feldnummer in Datei 22, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Verbucherschnittstelle "45B Ausfassliste mit Buchen" (postingcode 902) wird aus der Übergabedatei ein beliebiges Feld (siehe Spaltenname der Übergabedatei) in das konfigurierte Feld der Bewegungsdatei (Datei 22, siehe Feldnummer in Datei 22) übernommen.
Dabei erfolgt keine Feldformatierung, die Angabe wird unverändert übernommen.
Beispiel:
PC902-D22F1 = 88,id; Feld 88 in Datei 22 wird mit Wert aus Spalte id versorgt
PC902-D23SpReset = Yes; (Default: No)
Bei der Verbucherschnittstelle "45B Ausfassliste mit Buchen" (postingcode 902) wird mit Einstellung „Yes“ die spezielle Sperre zu der übergebenen Auftragsposition (Datei 23, Feld 82) zurückgesetzt.
PC902-D47init = Feldnummer in Datei 47; (Default = 0)
Bei der Verbucherschnittstelle "45B Ausfassliste mit Buchen" (postingcode 902) wird ein beliebiges Feld (Feldnummer in Datei 47 ungleich 0) mit Leerzeichen initialisiert.
Beispiel:
PC902-D47init = 96; Anwender Feld 7 (Feld 96) in Datei 47 wird initialisiert
PC902-Lief= 1; (Default = 0)
Mit der Einstellung 1 kann bei der Verbucherschnittstelle "45B Ausfassliste mit Buchen" (postingcode 902) die Zwangssteuerung für den Lieferscheindruck (Datei 47, Feld 4, Position 5) auf „Lieferschein gedruckt“ gesetzt werden.
PC903-Mng = Feldnummer aus Datei 124 im DataDictionary; (kein Default)
Die übergebene Menge im Feld bookquantity wird laut infra-Mengenformat (Standard N7.3) formatiert und in ein konfigurierbares Feld, z.B. Feld 81 (Ben1), der Seriennummerndatei übernommen. Bei bestehenden Sätzen wird das Feld überschrieben.
Siehe Beschreibung der Verbucherschnittstelle „Übernahme Seriennummer zu Kundenauftrag“ in MWI31M.PDF.
PC903-SNRfeld = No; (Default: Yes)
Bei der Schnittstelle „Übernahme Seriennummer zu Kundenauftrag“ (postingcode 903) bleibt das Feld Seriennummer in der Auftragsposition (Feld 19 in Datei 47) mit Einstellung „No“ unverändert.
Mit der Default-Einstellung „Yes“ wird das Feld mit der übergebenen Seriennummer versorgt und damit werden je nach Seriennummernkonfiguration beim Rechnungsdruck nicht alle Seriennummern zur Auftragsposition ausgegeben.
PC904-DruckCarge = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden die Chargenbezeichnungen mit Mengen auf dem Lieferschein ausgegeben. Mit der Einstellung 0 wird die Ausgabe unterdrückt.
PC904-DruckLagPlBew = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden die Lagerplatzbewegungen auf der Lieferschein-Kopie ausgegeben. Mit der Einstellung 0 wird die Ausgabe unterdrückt.
PC906-D22F1 = Feldnummer in Datei 22, Spaltenname der Übergabedatei; (kein Default)
Bei der Schnittstelle "464 Gutschrift (ZK-Buchung)" (postingcode 906) wird aus der Übergabedatei ein beliebiges Feld (siehe Spaltenname der Übergabedatei) in das konfigurierte Feld der Bewegungsdatei (Datei 22, siehe Feldnummer in Datei 22) übernommen.
Dabei erfolgt keine Feldformatierung, die Angabe wird unverändert übernommen.
Beispiel:
PC906-D22F1 = 88,id; Feld 88 in Datei 22 wird mit Wert aus Spalte id versorgt
PC907-Ausfasslistenzwang = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden nur die Positionen auf der Auftragsbestätigung ausgegeben, für die die "45B Ausfassliste mit Buchen" schon gedruckt wurde.
Mit der Default-Einstellung „0“ wird kein Ausfasslistendruck geprüft.
PC910u911-VZbleibt = Yes; (Default: No)
Über die Einstellung Yes kann bei den Schnittstellen "PC 910 Leitstandschnittstelle, 31M-LS.IPS" und "PC 911 Leitstand Arbeitsgang M31M-LS.IPS" die Änderung des Verarbeitungszustands im Auftragskopf und der Arbeitsgangposition unterdrückt werden.
In diesem Fall wird auch das Anwenderfeld 6 (Datei 40, Feld 77) nicht mit dem übergebenen Termin aus Feld usdate3 versorgt (Termin, an dem der Zustand auf 24 gesetzt wurde).
Im Default-Fall No gilt Folgendes:
Wenn der Verarbeitungszustand des Auftrags bzw. des Arbeitsgangs „20“ ist (Felder 3 und 4 in Datei 40, sowie Felder in Datei 23 und 53), so wird der Zustand auf 24 aktualisiert.
PC911-Kapaz = Yes; (Default: No)
Mit der Einstellung Yes werden die Kapazitätsfelder (Feld 120 bis 125) in Datei 53 neu berechnet.
Mit der Default-Einstellung No werden die Kapazitätsfelder (Feld 120 bis 125) in Datei 53 gelöscht
PC917-Feld1 = Feld in Datei 23; (kein Default)
Das konfigurierte Feld in der Disposition (Datei 23) wird aus dem Übergabeparameter usstring3 versorgt. Zunächst wird das Feld mit Leerzeichen versorgt und dann mit dem übergebenen Wert überschrieben.
Dabei erfolgt bei numerischen Feldern (Format N oder n) eine Formatierung laut Feldformat!
PC917-Feld2 = Feld in Datei 23; (kein Default)
Das konfigurierte Feld in der Disposition (Datei 23) wird aus dem Übergabeparameter usstring4 versorgt. Zunächst wird das Feld mit Leerzeichen versorgt und dann mit dem übergebenen Wert überschrieben.
Dabei erfolgt bei numerischen Feldern (Format N oder n) eine Formatierung laut Feldformat!
PC917-Feld3 = Feld in Datei 23; (kein Default)
Das konfigurierte Feld in der Disposition (Datei 23) wird aus dem Übergabeparameter usstring5 versorgt. Zunächst wird das Feld mit Leerzeichen versorgt und dann mit dem übergebenen Wert überschrieben.
Dabei erfolgt bei numerischen Feldern (Format N oder n) eine Formatierung laut Feldformat!
Ausnahme:
Falls nur ein „L“ übergeben wird, dann wird das konfigurierte Feld mit Leerzeichen versorgt.
So kann z.B. eine Sperre wie Feld 82 zurückgesetzt werden (Leerzeichen bedeutet hier „keine Sperre“).
Das ist erforderlich, weil der Verbucher nicht zwischen Leerzeichen und leerer/keiner Übergabe unterscheiden kann.
PC918-DateiIndex-Feld1 = Feldnummer;
PC918-DateiIndex-Feld2 = Feldnummer;
PC918-DateiIndex-Feld3 = Feldnummer;
PC918-DateiIndex-Feld4 = Feldnummer;
PC918-DateiIndex-Feld5 = Feldnummer;
Mit den Einstellungen wird für den postingcode 918 („Konfigurierbare Daten in Datei“) festgelegt, in welche Felder der Datei laut usflag1 (dort steht in der Übergabedatei der Dateiindex der Datei in die geschrieben werden soll, z.B. 24 für das Lager) die übergebenen Schnittstellenfelder usstring1 bis usstring5 übernommen werden.
Wird ein Feld von der Schnittstelle nicht übergeben oder leer übergeben, so bleiben die Felder unverändert.
Beispiel:
Im Übergabesatz steht in usflag1 eine 24 für den Lagerstamm. Dann muss eine Einstellung PC918-24-Feld… zu jedem der maximal 5 übernehmbaren Feldern existieren, im Beispiel werden „nur“ 2 Felder erwartet:
PC918-24-Feld1 = 5; Lagerplatz in Datei 24 aus usstring1
PC918-24-Feld2 = 6; Meldebestand in Datei 24 aus usstring2
Das Feld wird zunächst mit Leerzeichen versorgt und dann wird der neue Wert übernommen.
Die Werte zu Feldern mit dem Format n oder N werden vor der Übernahme formatiert.
Alle anderen Formate müssen formatgerecht übergeben werden, wobei Leerzeichen am Ende nicht erforderlich sind.
Also z.B. 20201218 für den Termin 18.12.2020.
Führende Leerzeichen in den übergebenen Feldern werden berücksichtigt (aber erst nach infra-Version 7.7.1), wobei bei der CSV-Schnittstelle dann Anführungszeichen verwendet werden müssen, z.B. " ABC".
Soll ein Feld mit Leerzeichen initialisiert werden, muss in dem Schnittstellensatz SPACE als Feldinhalt übergeben werden.
PC918-23-Feld1-SB = 1; (Default: 0)
Zu Schnittstelle „Konfigurierbare Daten in Datei“ wird mit der Einstellung 1 der Liefertermin, der im Übergabefeld 1 (usstring1) für die Datei 23 übergeben werden muss (INI-Einstellung PC918-23-Feld1 = 31), zusätzlich im Lieferterminfeld der Datei 47 (Feld 54) abgestellt.
Außerdem wird geprüft, ob der zugehörige Auftragskopf nicht durch ein anderes Programm gesperrt ist. Sollte das der Fall sein, wird eine Fehlermeldung im Protokollfenster ausgegeben und als Fehlercode wird -99 zurückgegeben.
PC920-ZuoStat = Status; (Default: “ “)
Diese Angabe wird für alle übergebenen Zuordnungen im Feld für den speziellen Status (SpezStat, Feld 24 in Datei 90) eingetragen, z.B. 40 (siehe auch Verbucher-Schnittstellenbeschreibung im Steckbrief MWI31M.PDF, Kapitel "Status für LPCV-Zuordnungen ändern, 31M-ZUO.IPS“).
PC921-ArtNrGen = Nummernkreiseintrag für Teilenummer aus Sektion Fieldparam; (Default ist Feld aus Übergabedatei)
Die Angabe muss einem Nummernkreiseintrag aus Sektion [Fieldparam] entsprechen.
Die neue Teilenummer wird laut dem Nummernkreisparameter vergeben.
Fehlt die Angabe, muss die Teilenummer mit der Übergabedatei übergeben werden.
PC921-CheckBen35 = Y, (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird das Anwenderfeld 35 (Datei 6, Feld 162) auf doppelte Einträge geprüft und die Übernahme wird abgelehnt, falls bereits ein solches Teil existiert.
Z.B. könnte in dem Feld die externe Zeichnungsnummer stehen.
PC921-MusterAPlan = Teilenummer aus infra:NET; (kein Default)
Ist eine infra-Teilenummer konfiguriert, wird der Arbeitsplan zu diesem Teil als neuer Arbeitsplan zum neuen Teil angelegt.
Achtung:
-
Es werden nur die Arbeitsgangzeilen und die Materialzeilen (Datei 10 und 13) berücksichtigt.
-
Alle Daten werden ungeprüft übernommen
PC921-MusterArtikel = Teilenummer aus infra:NET; (kein Default)
Ist eine infra-Teilenummer eingetragen, wird aus diesem Teilestamm das zu importierende Teil vorbelegt (Dateien 6, 27, 28 und 104).
Der Hauptlager-Stammsatz wird ebenfalls erstellt.
Achtung:
-
Die Einstellung muss unbedingt vorhanden sein!Ansonsten werden außer übergebenen Feldern alle anderen Felder mit Lerzeichen versorgt!
-
Die Daten aus dem konfigurierten Teilestamm werden ungeprüft übernommen,also z.B. leere Mengeneinheiten oder Angaben zu Fertigungs- und Wareneingangslager, deren Stammsätze nicht angelegt werden!
-
LPCV-Teile dürfen nicht als Vorlage benutzt werdenFalls dennoch ein LPCV-Teil als Vorlage benutzt wird, muss der LPCV-Teilestamm manuell nachgetragen werden.
PC921-MusterSTL = Teilenummer aus infra:NET; (kein Default)
Ist eine infra-Teilenummer konfiguriert, wird die Stückliste zu diesem Teil als neue Stückliste zum neuen Teil angelegt.
Achtung:
-
Es werden nur die S-Zeilen (Datei 7) berücksichtigt.
-
Alle Daten werden ungeprüft übernommen
PC922-NoSync41 = Liste der Feldnummern in Datei 41; (kein Default)
Liste von Feldnummern, getrennt durch Komma und ohne Leerzeichen, für die nicht synchronisierten Felder im Kundenstamm, Beispiel:
PC922-NoSync100 = Liste der Feldnummern in Datei 100; (kein Default)
Liste von Feldnummern, getrennt durch Komma und ohne Leerzeichen, für die nicht synchronisierten Felder im Lieferantenstamm, Beispiel:
ShowErrorsOnly = Yes; (Default: No)
Dieser Eintrag belegt die Markierung «Nur Fehler protokollieren» im Verbucherdialog vor. Bei Aktivierung werden nur Fehler und Warnungen im Protokollfenster angezeigt. Dies ist besonders bei sehr großen zu verarbeitenden Datenmengen empfehlenswert, damit die Verarbeitungsperformance nicht durch zu viele Protokollfenstereinträge beeinträchtigt wird. Die aktuell ausgeführte Aktion wird dann zur Information in der Hinweiszeile angezeigt.
StopTime = Termin; (Format: tt.mm.jjjj hh:mm)
Mit diesem Eintrag kann der End-Termin für das automatische Abschalten des Verbuchers vorbelegt werden. Der Termin kann aus einer Uhrzeit (Format: hh:mm) oder einem Datum mit Uhrzeit bestehen. Ist nur eine Uhrzeit (oder ein bereits in der Vergangenheit liegendes Datum) angegeben, wird das nächste gültige Datum zur gewünschten Uhrzeit ergänzt.
