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053 Fertigungsauftragspositionen (FAPOS)
Nr.
Pfadname
eindeutig
Feld1
Feld2
Feld3
Feld4
Feld5
Feld6
01
Auftrag + Pos + Upos
ja
006
007
008
---
---
---
02
Zeilentyp + Auftrag
ja
001
006
007
008
---
---
03
PM + Planstart
nein
057
058
019
---
---
---
04
Ztyp + Merkmal1 + Auftr.
nein
001
114
006
007
---
---
05
Maschine + Start
nein
120
122
---
---
---
---
06
Masch.gruppe + Start
nein
121
122
---
---
---
---
07
Maschine + Ende
nein
120
123
---
---
---
---
08
Masch.gruppe + Ende
nein
121
123
---
---
---
---
09
Typ + Ref + Pos
nein
001
173
+007
---
---
---
 
053 Fertigungsauftragspositionen
Nr.
Identifier
Bezeichnung
Format
001
Typ
Zeilentyp
E, A, M, P, T, V, Z, K
Welches Feld für welchen Zeilentyp gilt, ist im Folgenden je Feld aufgeführt.
SPACE heißt: Feld gilt für alle Zeilentypen.
Bei K-Zeilen gibt es 3 Typen von Zusatzkosten:
  • Material (Feld Teilenummer nicht leer)
  • Arbeit (Feld Arbeitsplatz nicht leer)
  • Kosten (Teil und Arbeitsplatz leer)
C1
002
Stat
Satzstatus
“ “
aktiv
E
erledigt (Verarbeitungszustand dann bei bereits freigegebenen Positionen immer 60)
P
gestoppt
C1
003
Zustand
Verarbeitungszustand
10
aktiv
20
terminiert
30
freigegeben (veranlasst)
40
gedruckt
50
in Arbeit
60
erledigt
C2
004
ZustandInt
Verarbeitungszustand intern
wie oben zusätzlich
15
in  Terminierung
25
fixiert
28
in Freigabe
C2
005
Steuer
Steuerfeld
EAMPTV: Position (auch E-Zeile zu Kopf):
Pos. 1
1
Laufkarte gedruckt
Pos. 2
1
Materialschein gedruckt
Pos. 3
1
Materialliste gedruckt
Pos. 4
1
Lohnschein gedruckt
Pos. 5
1
Zusatzpapiere gedruckt
Pos. 6
1
Erste AG-Zeile rückgemeldet
Pos. 7
1
Für Position mit Sollabbuchung ist eine IST-Rückmeldung erfolgt.
Bei E-Zeile zum Kopf kann hier auch eine „2“ stehen (siehe Feld 43).
Beim Storno wird dieser Wert (falls nicht SPACE oder 0) zurück ins Feld 43 geschrieben.
Pos. 8
1
Disopstreifen gedruckt
Pos. 15
1
Übergabe an BDE erfolgt
C15
006
Auftrag
Auftragsnummer
n7
007
Pos
Positionsnummer
n5
008
Upos
Unterpositionsnummer
C4
009
Proj
Projekt
C15
010
AendDat
Änderungsdatum
D
011
ErfTerm
Erfassdatum
wie in DISP-BEW
C8
012
ErfDat
Datum
D (R)
013
StartTerm
Start Soll frühest
EA: FSZ
Eingabe bzw. Vorbelegung
C8
014
StartDat
Datum
EA: FSZ
Eingabe bzw. Vorbelegung
D (R)
015
StartUhr
Uhrzeit
EA: FSZ
Eingabe bzw. Vorbelegung
U (R)
016
StartTermSSZ
Start SOLL spätest
EA: SSZ
Errechnet mit Terminierung rückwärts
C8
017
StartDatSSZ
Datum
EA: SSZ
Errechnet mit Terminierung rückwärts
D (R)
018
StartUhrSSZ
Uhrzeit
EA: SSZ
Errechnet mit Terminierung rückwärts
U (R)
019
StartTermPlan
Start SOLL geplant
EMAP: PSZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
C8
020
StartDatPlan
Datum
EMAP: PSZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
D (R)
021
StartUhrPlan
Uhrzeit
EMAP: PSZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
U (R)
022
EndTerm
Ende SOLL spätest
EA: SEZ
Eingabe bzw. Vorbelegung
C8
023
EndDat
Datum
EA: 
Gilt immer für Dispositionen
D (R)
024
EndUhr
Uhrzeit
EA: 
Gilt immer für Dispositionen
U (R)
025
EndTermFEZ
Ende SOLL frühest
EA: FEZ
Errechnet mit Terminierung vorwärts
C8
026
EndDatFEZ
Datum
EA: FEZ
Errechnet mit Terminierung vorwärts
D (R)
027
EndUhrFEZ
Uhrzeit
EA: FEZ
Errechnet mit Terminierung vorwärts
U (R)
028
EndTermPlan
Ende SOLL geplant
EA: PEZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
C8
029
EndDatPlan
Datum
EA: PEZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
D (R)
030
EndUhrPlan
Uhrzeit
EA: PEZ
echter SOLL-Wert, z.B. aus Leitstand
U (R)
031
StartTermIst
Starttermin IST
EAM:
C8
032
StartDatIst
Datum
D (R)
033
StartUhrIst
Uhrzeit
U (R)
034
EndTermIst
Endtermin IST
EAP:
C8
035
EndDatIst
Datum
D (R)
036
EndUhrIst
Uhrzeit
U (R)
037
Ref
Referenznummer
EAM:
N8
038
KstTraeg
Kostenträger
EMAK:
C6
039
KstStelle
Kostenstelle
EMAK:
C6
040
KstArt
Kostenart
EMAK:
C6
041
AnzRueck
Anzahl Rückmeldungen
EAM:
Interner Hinweis: Vor Version 6.0.0.2 noch Format N2 obwohl die laufende Nummer in Datei 65 999 Rückmeldungen zulässt!
Wegen nachträglicher Vergrößerung auf Format N7 tanzt die Position im Satz hier aus der Reihe und es gibt einen unbelegten Teil im Datensatz ab Position 198 (Länge 3)
N7
042
RueckTerm
Datum letzte Rückmeldung
EMAK:
Datum redefiniert F126
C8
043
SollAbbuch
Sollrückmeldung Ja/Nein
Siehe auch Feld 165 (Art und Zeitpunkt der Sollrückmeldung).
EAM:
0
Nein
1
Ja
2
Vorbelegt bei E-Zeile zum Auftragskopf (solange hier 2 steht, darf mit letztem Arbeitsgang auch das Erzeugnis rückgemeldet werden).
Beim Erfassen M-Zeile vorbelegt aus Teilestamm (Datei 27, Feld 26).
Beim Erfassen A-Zeile vorbelegt aus Arbeitsplatz (Datei 9, Feld 26).
Beim Kopieren Stückliste/Arbeitsplan wird aus den Material- (Datei 7, Feld 26) bzw. Arbeitsgangpositionen (Datei 10, Feld 36) vorbelegt. Steht dort ein Leerzeichen, gilt die Vorbelegung aus dem Teilestamm bzw. Arbeitsplatz.
Bei zusätzlichen Erzeugnissen wird aus der Konfigurationsdatei KO.DAT vorbelegt (Position 93 im Bereich strGBrest), siehe Eingabe in M936, Konfiguration Rückmeldungen.
Siehe auch Position 7 innerhalb von Feld 5.
Wird eine Position mit Sollabbuchung IST-rückgemeldet, so wird hier (im Feld 43) der Wert „0“ eingetragen, damit weitere Sollrückmeldungen vermieden werden.
Der ursprüngliche Wert wird ins Feld 5 (Pos. 7) verschoben und beim Storno zurückgeholt.
Dies gilt auch für das Erzeugnis, wenn Rückmeldung mit letztem AG konfiguriert wird.
Ursprünglich steht eine „2“ in diesem Feld. Bei Teilrückmeldung Auftrag wird eine „0“ eingetragen und bei Rückmeldung des letzten AGs wird damit keine Auftragskopfrückmeldung durchgeführt (es sei denn in der Sektion [FST574] der INI-Datei ist "ERZEUGNIS_MIT_L_AG = YES" eingestellt).
C1
044
Mng
Auftragsmenge
EA:
mit Ausschuss in Mengeneinheit Eingabe (siehe Feld 48)
N7.3
045
MngGut
Gutmenge SOLL
EAMV:
Auftragsmenge ohne Ausschuss in Mengeneinheit Eingabe
(siehe Feld 48).
Hinweis: Bei M-Zeilen gibt es keinen Ausschuss. Beim Einkopieren der Stückliste wird mit der Auftragsmenge (also mit Ausschuss) gearbeitet.
1000 St mit 10 % Ausschuss (also 900 Gutmenge) ergeben Materialzeilen von 1000 St (bei Strukturmenge 1).
N7.3
046
MngGutIst
Gutmenge IST
EAMK:
ohne Ausschuss in Mengeneinheit Eingabe (s. Feld 48). Wird bei Materialrückgaben (Buchungsrat ZR) entsprechend vermindert
N7.3
047
MngRest
Restmenge
EAM:
ohne Ausschuss aus Gutmenge Soll und Gutmenge Ist. in Mengeneinheit Eingabe (siehe Feld 48).
EM:
Die Restmenge wird im Gegensatz zu Feld 23 in Datei 23 nie kleiner 0, analog zu Feld 24 in Datei 23.
Hinweis zu M-Zeilen: Die Restmenge wird auch vermindert, wenn eine alternative Teilenummer rückgemeldet wird. Siehe auch Feld 174 (Summe der „Alternativmengen“).
N7.3
048
Me
Mengeneinheit Eingabe
EAMKV:
bei A-Zeile aus Kopf
C2
049
MeLag
Lagermengeneinheit
EAMK:
C2
050
UmrFakt
Umrechnungsfaktor
EAMK:
z.B. 1000 wenn 1 Pk (Mengeneinheit Eingabe aus Feld 48) = 1000 St (Lagermengeneinheit)
N5.5
051
Teil
Teilenummer
EAMKTZ:
wie in DISP-BEW
C15
052
Lag
Lager
EAMK:
wie in DISP-BEW
C1
053
LagPlatz
Lagerplatz (für LPCV ohne Bedeutung)
EMK:
C6
054
tr
Rüstzeit (Auf-/Abrüstzeit)
A:     
Rüstzeit, s. auch Feld 133 (Umrüstzeit) u. Feld 134 (Rüstkennzeichen). Laut Zeiteinheit aus Feld 63.
Interner Hinweis: Vor V6.0.0.2 noch als Seriennummer für E-Zeile benutzt (Format C15!). Daher in CGW / MTB / MDD Format für Rüstzeit immer über Verweis auf Feld 64 realisiert
N4.2
055
Ausschuss
Ausschuss
EA:
in % aus Teilestamm (Feld 17, Datei 6), siehe auch Ausschuss als Mengenangabe im Feld 170
N2
056
AusGrund
Ausschussgrund
EA:
keine Auswertung
C3
057
PmTyp
PM-Typ SOLL
AP:
C2
058
PmNr
PM SOLL
AP:
APZ in A-Zeile
C15
059
PmTypIst
PM-Typ IST
AK:
rückgemeldet
C2
060
PmNrIst
PM IST
AK: rückgemeldet
C15
061
PmVorLS
PM vor Leitstand
A:
falls in Leitstand z.B. Maschine für Maschinengruppe eingesetzt wird
C17
062
Splitt
Splittfaktor
A:
nur bei MG (Splittfaktor <= Anzahl MA)
N2
063
ZC
Zeitcode
AVP:
Vorbelegt aus Arbeitsgang bzw. Konfiguration (in M936 unter Terminierung/Allgemeines):
H
Stunden
M
Minuten
I
Industrieminuten
C1
064
trMitGrad
Rüstzeit (tr)
A:
SOLL mit Zeitgrad. Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N4.2
065
ta
Ausführungszeit (ta)
A:
SOLL berechnet aus te, MC, Splittfaktor und Zeitgrad. Laut Zeiteinheit aus Feld 63.
Achtung: wird bei Nutzung des Splittfaktors auf eine Maschine rückgemeldet, muss die echte Zeit angegeben werden.
Beim Rückmelden auf die Gruppe muss die gesplittete Zeit angegeben werden (echte Zeit dividiert durch den Splittfaktor).
N8.2
066
te
Ausführungszeit (te)
A:
SOLL je ME (siehe Mengencode). Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
067
teMngCode
Mengencode für te
A:
“ “
Bezug auf Basismenge
1
Bezug auf         1 ME
2
Bezug auf       10 ME
3
Bezug auf     100 ME
4
Bezug auf   1000 ME
5
Bezug auf 10000 ME
C1
068
Person
Personal SOLL
A:
wird bei Rückmeldung in Masterzeile kopiert.
Wird Personal rückgemeldet gilt nur der Eintrag in Rückmeldezeile
C15
069
LohnArt
Lohnart
A:
vorbelegt aus MA
C4
070
LohnGruppe
Lohngruppe
A:
vorbelegt aus MA
C4
071
Zeit
SOLL-Arbeitsgangzeit
AVP:
Dauer SOLL aus tr + ta  (Feld 64 + Feld 65).
Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
072
ZeitRest
Restzeit
A:
aus Menge * Zeit laut Zeiteinheit aus Feld 63:
Feld 71 - Feld 77
N8.2
073
tuFix
Übergangszeit fix
A:
aus Arbeitsplatz vorbelegt.
Je nach Kennzeichen in Feld 109 in Tagen oder laut Zeiteinheit aus Feld 63
N4.2
074
tuVar
Übergangszeit variabel
A:
analog zu Feld 73
N4.2
075
trIst
IST-Rüstzeit
A:
zurückgemeldete Rüstzeit laut Zeiteinheit aus Feld 63
N4.2
076
taIst
IST-Ausführungszeit
A:
zurückgemeldete Ausführungszeit laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
077
ZeitIst
IST-Arbeitsgangdauer
AK:
Dauer IST laut Zeiteinheit aus Feld 63:  tr (Feld 75) + ta (Feld 76)
N8.2
078
tuIst
IST-Übergangszeit
A:
Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
079
tubIst
IST-Unterbrechungszeit
A:
Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
080
ZeitgradTr
Zeitgrad tr
A:
in % für Rüstzeit 0 = 100%; SOLL/IST also > 100 ist schneller
N3
081
ZeitgradTa
Zeitgrad ta
A:
in % für Ausführungszeit
N3
082
ZeitAufnahme
Zeitaufnahme
A:
“ “
Vorgabe, Zeit auf LS
?
Zeichen wird auf LS gedruckt (z.B. Z = Zeitaufnahme oder Zeichen je Schätzer)
C1
083
ZeitBerechKenn
Zeitberechnung
A:
vorbelegt aus Arbeitsplatz
M
mengenabhängig
P
prozessbedingt, also fixe Zeit
C1
084
AnzPap
Anzahl Papiere
EAM:
0   keine Papiere
N2
085
AnzPapIST
Anzahl Papiere IST
EAM:
Wird bei Laufkartendruck für die E-Zeile zum Auftragskopf versorgt, ansonsten beim Druck der Lohnscheine bzw. beim Materialentnahmeschein.
Beim Druck der Materialentnahmeliste wird je nach INI-Einstellung „ML-PapIST“ in Sektion [FST565] erhöht.
Die Anzahl wird bei jedem Echtlauf fix um eins erhöht.
N2
086
Lief
Lieferantennummer
A
Für Außer-Haus-Fertigung vorbelegt aus Arbeitsplatz
M
Falls Textzeile für Bestellung Außer-Haus generiert wurde, steht hier der Lieferant dieser Bestellung.
Bestellnummer siehe Feld 155
C7
087
Meilenstein
Meilenstein-Kennzeichen
A:
1   Ja, alle vorherigen rückmelden auch M-Zeile
C1
088
GMKKenn
Kennzeichen GMK
EAMK:
0-99
N2
089
GMKfix
GMK fix
EAMK:
in % bei KZ=0
N3.2
090
GMKvar
GMK variabel
EAMK:
in % bei KZ = 0
N3.2
091
PosOrg
Positionsnummer Stückliste/Arbeitsplan
AMTZ
Siehe auch Beschreibung von Feld 162.
Beim Kopieren von Stückliste oder Arbeitsplan wird die Position aus Stückliste/Arbeitsplan abgestellt.
n5
092
HerkunftAuftr
Auftrag zu Feld 100
M
Bedeutung je nach Kennung in Feld 100 (Auftragsnummer zu Anfrage, Bestellung oder Fertigungsauftrag).
Nur vor Update 7.3 galt folgendes (siehe jetzt Feld 166).
A
Anwenderfeld 1, aus AP, Anwenderfeld 3 (Feld 32, Datei 10), vorbelegt. Über Applikation kann auch Anwenderfeld 1 übernommen werden.
n7
093
Anzahl
Anzahl
M
Anzahl, vorbelegt aus Arbeitsplan bzw. Stückliste
Nur vor Update 7.3 galt folgendes (siehe jetzt Feld 167):
A
Anwenderfeld 2 (aus AP, Anwenderfeld 2, Datei 10, Feld 31 vorbelegt).
Da Feld numerisch (noch unter DOS) wird bei Inhalt SPACE an die letzte Stelle ein Punkt (in V5z früher noch das Zeichen ALT 255) geschrieben, um die Formatierung 0.000 zu vermeiden.
Mit der grafischen Version wird bei der Generierung des Laufzeit-DataDictionary das Format C12 vergeben.
Auch die Bedienung in 997 ist kritisch.
Hinweis bei Nutzung einer SQL-Datenbank:
Das Feld hat lt. DataDictionary das Format N7.3, wird jedoch je nach Satzart auch als alphanumerisches Feld missbraucht. Zur Formatierungsunterdrückung wird in irgendeinem Programm das 1. Byte (Vorzeichen des numerischen Formates) mit einem Punkt belegt, um eine Initialisierung mit "0.000" zu verhindern.
N7.3
094
Laenge
Länge
M:
EA:
Ausschuss SOLL
N7.3
095
Breite
Breite
M:
EA:
Ausschuss IST
N7.3
096
Hoehe
Höhe
M:
A:
Anzahl Splitts im infra-Leitstand, 0 falls Anzahl nicht bekannt
N7.3
097
Grund
Grund
keine Auswertung
A
Unterbrechungsgrund
M
Mehrverbrauchsgrund
C3
098
Gruppe
Freie Gruppierung
M
vorbelegt aus Teileart, evtl. für Selektion zur Übergabe an z.B. Schnittoptimierung
C1
099
VLZK
Vorlaufkorrektur
M
in Tagen
N8.2
100
Herkunft
Kennung woher M-Zeile stammt
M:
1
Anfrage
2
Bestellung
3
Fertigungsauftrag
4
nichts
Siehe Auftrag in Feldern 92, 101 und 110
C1
101
HerkunftUpos
Unterposition
M:
zu Feld 100
nicht verwendet
C3
102
AnzPM
Laufende Nummer; Anzahl PM
EAMP:
z.B. für Schnittoptimierung oder Anzahl für P-Zeile
N4
103
TextId
Textident
AT:
 
 
A:
Pos. 1
1 = simuliert in Terminierungsarbeitsdatei
 
Pos. 2
1 = geprüft in Freigabedatei
T:
 
FST, IND, TF1, TF2
C3
104
TextNr
Textnummer / Maßeinheit
T:
“000“ bei IND, SPACE bei TF
M:
Maßeinheit Maßangaben (6 lang, also bis Feld 105!)
C3
105
DruckK
Text auf Laufkarte
T:
K = ausgeben
C1
106
DruckL
Text auf Lohnschein
T:
L = ausgeben
C1
107
DruckM
Text auf Materialentnahmeschein
T:
M = ausgeben
C1
108
DruckR
Text auf restlichen Papieren
T:
R = ausgeben
C1
109
tuKennVorNach
Kennung
V:
Eingabe V/N
0
Vorgänger
Nachfolger
A:
Kennzeichen Übergangszeit 
“ “
keine Übergangszeit (ab V5.9a in den entspr. Programmen)
1
Arbeitszeit in Stunden
2
Zeit in Stunden (ohne Zeitmodell usw.)
3
Arbeitstage (Begonnen wird dann zu Beginn  des Zieltages)
Z.B. (Sa. und So. seien arbeitsfrei und Beginn ist 8:00 je Tag):
Dienstag 15:00 Uhr + 4 Tage gibt Montag 8:00 oder
Freitag 15:00 Uhr + 4 Tage gibt Dienstag 8:00 (Sa./So. wird
also mitgerechnet)
C1
110
HerkunftPos
Arbeitsgangposition
MV:
M:
Position zu Feld 100
n5
111
UeberLappKenn
Kennung Anfang/Ende
AV:
für Überlappung
1
Anfang
2
Ende
Leerzeichen 
keine Überlappung
C1
112
UeberLappEinh
Kennung ZE/ME/%
AV:
1
Zeiteinheit
2
Mengeneinheit
3
Prozentangabe
Leerzeichen
keine Überlappung
C1
113
UeberLappWert
Dauer, Menge, Prozent
AV:
Überlappungsangabe je nach Kennung aus Feld 112 also Zeitangabe. Mengenangabe oder Prozentangabe
N8.3
114
MM1
Merkmal 1
Z:
C15
115
Bez
Bezeichnung
C40
116
AG
AG-Katalog
C10
Achtung:
Falls das Feld 171 (noch) nicht existiert, werden ab der Position von Feld 117 62 Zeichen als Rettbereich für die Felder 120-125 während der Terminierung in 552 verwendet. Bei Übernahme in 552 werden die Daten bei A-Zeilen kopiert und bei Rücknahme aus Terminierungsarbeitsdatei wieder gelöscht.
117
MM2
Merkmal 2
ZK: kein Schlüssel!
K: Bemerkung (50 Stellen, siehe Feld 118)
C15
118
MM3
Merkmal 3
ZK:
K: Bemerkung (50 Stellen, siehe Feld 117)
C15
119
WertIst
IST-Wert kumuliert in Landeswährung
MK:
A: Bei A-Zeile nur für Außer-Haus-AG
N9.2
Die nachfolgenden Felder 120 bis 125 werden nur bei A-Zeilen versorgt, wenn das Feld «Kapazität prüfen» im Arbeitsplatz (Feld 24, Datei 9) markiert ist und wenn bereits terminiert oder freigegeben ist. Bei erledigten Positionen wird nichts eingetragen.
Bei einem Außer-Haus-Arbeitsgang werden die Felder je nach INI-Einstellung „AH-Kapaz“ in Sektion [FST] nur versorgt, wenn der Lieferant aus dem Arbeitsplatz mit dem Lieferanten aus der A-Zeile übereinstimmt.
120
MA
Maschine
A:
Maschinennummer für Kapazitätsprüfung. Leer, wenn mit Maschinengruppe geplant wird (s. Feld 57 + 58 in dieser Datei).
C15
121
MG
Maschinengruppe für Kapazitätsprüfung.
Auch wenn bereits mit Maschinen geplant wird (s. Feld 57 + 58 in dieser Datei), wird hier die zugehörige Maschinengruppe eingetragen.
A:
für Kapazität
C15
122
StartMinut
Starttermin
A:
für Kapazitätsprüfung als Minutenzahl (Schlüsselfeld!), wobei die Zahl 1 für den 1.1.1980, 0:01 steht.
Die Minutenzahl wird 8-stellig mit führenden Nullen abgestellt. Welcher Termin als Start eingetragen ist, wird durch Feld 127 in dieser Datei festgelegt (frühester, spätester oder Planstart).
C8
123
EndMinut
Endtermin
A:
für Kapazitätsprüfung als Minutenzahl (Schlüsselfeld!) analog zu Feld 122.
Welcher Termin als Ende eingetragen ist, wird durch Feld 127 in dieser Datei festgelegt (frühestes, spätestes oder Planende).
C8
124
MAFakt
Faktor MA
A:
für Kapazitätsprüfung. Gehört zur Maschinenangabe in Feld 120. Falls dort keine Maschine eingetragen ist, ist auch dieses Feld leer.
Je nach Terminierungsart und Eintrag der Termine in Feld 121 und 122 wird hier ein Faktor im Format N3.4 (ohne Vorzeichen) eingetragen.
Standardmäßig dürfte hier eine 1 stehen, da bei Verwendung von Planterminen und einfachen Terminierungsarten die Terminangaben und die Dauer rechnerisch zueinander passen.
Beispiel
Start 10:00, Ende 11:00, Dauer 1 Stunde.
Der Arbeitsplatz ist also in dieser Stunde zu 100 % belegt. Wird aber berücksichtigt (Feld 127 und Terminierungsart), dass der Arbeitsgang zu jedem Zeitpunkt zwischen 8 und 12 Uhr eingeplant werden kann, wäre der Arbeitsplatz zwischen 8 und 12 Uhr mit einer Wahrscheinlichkeit von 1/4 = 0,25 belegt.
Als Faktor wäre dann „0.2500“ eingetragen.
Die Kapazitätsprüfung akzeptiert Belegungen bis zur Wahrscheinlichkeit von 100 % (Faktor 1).
C8
125
MGFakt
Faktor MG
A:
für Kapazitätsprüfung, analog zu Feld 124. Gehört zur Maschinengruppenangabe in Feld 121
C8
126
RueckDat
Datum letzte Rückmeldung
Redefiniert, siehe Feld 42
D (R)
127
KapazBelegung
Start / Ende / Stückelung zulässig
A:
Versorgung der Felder für die Berechnung der belegten Kapazität (Felder 124 und 125):
Position 1 für Starttermin:
1
FSZ
2
SSZ
3
PSZ
Position 2 für Endtermin:
1
FEZ
2
SEZ
3
PEZ
Position 3 für Stückelung J/N:
0
Nein
1
Ja, Arbeitsgang muss am Stück eingeplant werden.
C3
128
Preis
Preis je ME Eingabe
A:
auch 0 und nur Wert möglich.
Planwerte!
Wird aus AP (Feld 34) vorbelegt (bzw. beim Erfassen aus Arbeitsplatz, Feld 34), falls dort eine Lieferantennummer angegeben ist.
Steht im AP Preis 0 wird im Arbeitsplatz nachgeschaut
N6.2
129
PE
Preiseinheit
A:
Wird aus AP (Feld 35) vorbelegt, falls dort eine Lieferantennummer angegeben ist
N4
130
Wert
Wert
A:
Aus Preis und Preiseinheit
N9.2
131
Ben1
Applikationsfeld
A:
Z.B. AG-Katalognummer aus Anwenderfeld 1 Arbeitsplan (Datei 10, Feld 30) vorbelegbar (siehe Programmparameter P141 an Stelle 103).
M:
Menge * Anzahl
C16
132
BDE
Übergabe an BDE
0
Nein
1
Ja
“ “
wie im PM-Stamm
C1
133
trUm
Umrüstzeit
Vorbelegt aus Arbeitsgang, Feld 40. Siehe auch Feld 134 und Feld 54 (Auf-/Abrüstzeit)
N4.2
134
trKenn
Rüstkennzeichen
Vorbelegt aus Arbeitsgang, Feld 41.
Welche Rüstzeit soll beim Rückmelden vorbelegt werden: 
A
Auf-/Abrüsten. Rüstzeit aus Feld 54 wird verwendet
Umrüsten. Rüstzeit aus Feld 133 wird verwendet
“ “
Entscheidung beim Rückmelden in 574, vorbelegt wird zunächst mit Rüstzeit aus Feld 54 (siehe auch INI-Einstellung „Ruestkz“ in Sektion [FST574]).
C1
135
Ben4
Anwenderfeld 4
A:
Felder 135 bis 137 vorbelegt aus Anwenderfeld 1 bis 3 (Datei 10, Felder 30 bis 32) laut INI-Eintrag „AFA = 1,2,3“ in Sektion [FST531]
M:
Felder 135 bis 137 vorbelegt aus Anwenderfeld 1 bis 3 3 (Datei 13, Felder 16 bis 18) laut INI-Eintrag „AFM=1,2,3“ in Sektion [FST531]
sonst: frei
siehe auch Felder 131, 92 und 93
Achtung: Die Feldreihenfolge entspricht an dieser Stelle nicht den Positionen im Satz.
Nach Feld 134 folgen im Datensatz die Felder 115 und 116
C25
136
Ben5
Anwenderfeld 5
C15
137
Ben6
Anwenderfeld 6
C5
138
LeistGrdEntl
Leistungsgrad Entlohnung
A:
Infofeld, wird für Druck der Lohnscheine verwendet, nicht änderbar, vorbelegt aus D010/F045
sonst: frei
N3
139
NameLeitstd
Leitstandname
A:
vorbelegt aus D010/F042
sonst: frei
C8
140
LeistGradMxWZ
Leistungsgrad 1
A:
der Maschine/Maschinengruppe, vorbelegt aus D010/F046, für MS PROJECT
P:
des Werkzeugs, vorbelegt aus D010/F048, für MS PROJECT
sonst: frei
N7
141
LeistGradPS
Leistungsgrad Personal
A:
vorbelegt aus D010/F047 zu F068, für MS PROJECT
sonst: frei
N7
142
ArbDoc
Arbeitsdokument
A:
vorbelegt aus D010/F050
sonst: frei
C12
143
UeberLappLS
Überlappung Leitstand
Kennung für die Ermittlung der Überlappung im:
0, “ “
INFRA
1
Leitstand
C1
144
MngSollIst
Fertigungsmenge, für die bereits Material sollabgebucht wurde
Wird nur in Erzeugniszeile (Pos. 0) zum Auftragskopf versorgt.
Da z.B. Sollabbuchung auch nur für ein bestimmtes Lager erfolgen kann, ist die Mengenangabe nicht immer für alle Positionen gültig.
Die Menge wird in M574 über den Dialog "Sollmengen anteilig" eingegeben.
Bei anderen Arten der Rückmeldung für Materialentnahmen wird dieses Feld nicht versorgt und darf somit auch nicht für allgemeine Listen oder Beauskunftungen verwendet werden
N7.3
145
SerienNrBis
bis Seriennummer, Zählnummer, Maschinennummer, Zertifikat o.ä.
E:     
Seriennummer bis (s. von-Feld 161). Siehe auch "45S Seriennummern bearbeiten".
Interner Hinweis: Wegen nachträglicher Vergrößerung auf max. 30 Stellen tanzt die Position im Satz hier aus der Reihe
C25/30
146
FreiDat
Freigabedatum
EAM:
Wird in 561, 563 und 531 bei der Freigabe versorgt. Auch für E-Zeile zum Auftragskopf
d
147
FreiSb
Sachbearbeiter Freigabe
Kürzel des Sachbearbeiters zum Freigabedatum. Verweis auf Datei 103
C5
148
MatBeistellJN
Material beistellen (Außer-Haus-Fertigung)
M:
Kennung, ob das Material bei Außer-Haus-Arbeitsgängen beigestellt werden soll, sofern eine Übereinstimmung der Stücklisten- und Arbeitsplanzuordnungskennungen vorhanden ist.
Wird aus Stückliste bzw. Teilestamm vorbelegt und bei der Generierung der Bestellpositionen für den Außer-Haus-Arbeitsgang herangezogen.
Mögliche Werte:
0
Nein
1
Ja
Leerzeichen wird wie 0 behandelt.
C1
149
PseudoteilAH
Pseudoteilenummer (Außer-Haus-Fertigung)
A:
Teilenummer, die aus dem Arbeitsplatz bzw. Arbeitsplan vorbelegt und bei der Generierung der Bestellposition für den Außer-Haus-Arbeitsgang herangezogen wird.
Bei der Generierung von Bestellungen erfolgt die Preisermittlung wie bei „normalen“ Teilen.
Ausnahme:
Preis und Preiseinheit aus A-Zeile haben höchste Priorität. Bei Mengen gilt die Mengeneinheit Einkauf aus dem Teilestamm.
Beispiel:
In der A-Zeile stehen 1000 St. Bestelleinheit ist kg. Bei einer Umrechnung 1 St = 5 kg werden 5000 kg bestellt
C15 (30)
150
AHzuo1
Arbeitsgang- bzw. Stücklistenzuordnungskennung 1 (AH-Fertigung)
A:
Stücklistenzuordnungskennung
M:
Arbeitsgangzuordnungskennung
Die Kennung wird bei der Generierung der Bestellpositionen für den Außer-Haus-Arbeitsgang herangezogen.
Falls eine der frei vergebbaren Kennungen 1-3 aus der A-Zeile mit einer der entsprechenden Kennungen in der M-Zeile übereinstimmt und die Kennung Materialbeistellung gesetzt ist, wird die Materialzeile als Textzeile in die Außer-Haus-Bestellung übernommen.
Kennung SPACE wird nicht beachtet.
C5
151
AHzuo2
Arbeitsgang- bzw. Stücklistenzuordnungskennung 2 (AH-Fertigung)
Analog zu Feld 150
C5
152
AHzuo3
Arbeitsgang- bzw. Stücklistenzuordnungskenn. 3 (AH-Fertigung)
Analog zu Feld 150
C5
153
MngKumAH
Kumulierte Menge (Außer-Haus-Fertigung)
A:
Menge, die auf erstem Warenbegleitpapier gedruckt wurde.
Beim Druck des Warenbegleitpapiers wird die Bestellmenge in dieses Feld übernommen, jedoch nicht aktualisiert, wenn weitere Begleitpapiere gedruckt werden.
M:
Kumulierte Menge für beigestelltes Material, die bereits auf Warenbegleitpapier gedruckt wurde.
Beim Druck des Warenbegleitpapiers wird die Menge, die ggf. von der reservierten Menge abweichen kann (Eingabe in 731), gespeichert bzw. aufsummiert, damit bei mehreren Begleitpapieren zu einer Bestellposition die bisher beigestellte Menge mit ausgegeben werden kann.
N7.3
154
AHgenJN
Bestellung generiert? (Außer-Haus-Fertigung)
MA:
Kennung, ob Bestellung bereits generiert wurde.
Bei der Generierung von Bestellungen für Außer-Haus-Arbeitsgänge wird das Feld auf „1“ gesetzt
(" " = noch nicht generiert)
C1
155
AHbestNr
Bestellnummer (Außer-Haus-Fertigung)
M:
Zusammen mit Feld 156 und 157 Verweis auf Textposition für Materialbestellung in Bestellung.
A:
Zusammen mit Feld 156 und 157 Verweis auf Bestellposition
n7
156
AHbestPos
Bestellposition (Außer-Haus-Fertigung)
Siehe Feld 155
n5
157
AHbestUpos
Bestellunterposition (Außer-Haus-Fertigung)
Siehe Feld 155
C4
158
tePS
Ausführungszeit (te) Person
Vorbelegt aus Feld 60 im Arbeitsgang (Datei 10).
Die Angabe kann z.B. bei Mehrmaschinenbedienung als Sollzeit für den Werker je Basismenge genutzt werden.
Aus der Zeit, der Anzahl (Feld 179) und der Menge wird dann die Zeitvorgabe „ta Person“ (Feld 159) ermittelt.
Das Feld hat sonst keinerlei Auswirkung (Listen, Kalkulation usw.). Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
159
taPS
Ausführungszeit (ta) Person
Aus der Zeit in Feld 158 (te Person), der Anzahl in Feld 179 und der Menge wird die Zeitvorgabe „ta Person“ ermittelt.
Das Feld hat sonst keinerlei Auswirkung (Listen, Kalkulation usw.).
Laut Zeiteinheit aus Feld 63
N8.2
160
Ben7
Anwenderfeld 7
Interner Hinweis: Position im Satz tanzt hier aus der Reihe
C15
161
SerienNr
Seriennummer, Zählnummer, Maschinennummer, Zertifikat o.ä.
E:
Ggf. auch „von Seriennummer“, siehe bis-Feld 145. Siehe auch "45S Seriennummern bearbeiten".
Interner Hinweis: Wegen nachträglicher Vergrößerung auf max. 30 Stellen tanzt die Position im Satz hier aus der Reihe
C25/30
162
TypOrg
Kennung Stückliste/Arbeitsplan
“ “
Position stammt nicht aus Stückliste bzw. Arbeitsplan
1
Position wurde aus S-Zeile Stückliste einkopiert
(auch bei Text zu Scheinbaukasten)
2
Position wurde aus T-Zeile Stückliste einkopiert
3
Position wurde aus A-Zeile Arbeitsplan einkopiert
4
Position wurde aus T-Zeile Arbeitsplan einkopiert
5
Position wurde aus Z-Zeile Arbeitsplan einkopiert
6
Position wurde aus M-Zeile Arbeitsplan einkopiert
7
Position wurde aus P-Zeile Arbeitsplan einkopiert
AMTZ:
Beim Kopieren von Stückliste oder Arbeitsplan in den Fertigungsauftrag wird die Kennung versorgt (auch in M574). Teilenummer (Feld 163), Position (Feld 91) und Unterposition (Feld 164) werden ebenfalls versorgt.
Hinweis: Falls nach dem Kopiervorgang Stückliste oder Arbeitsplan neu nummeriert werden, so ist der Verweis auf die Stückliste in der Fertigungsauftragsposition falsch und wird auch nicht automatisch korrigiert
C1
163
TeilOrg
Teilenummer Stückliste/Arbeitsplan
AMTZ:
Siehe auch Beschreibung von Feld 162.
Beim Kopieren von Stückliste oder Arbeitsplan wird die Owner-Teilenummer abgestellt.
Beim Auflösen von Scheinbaugruppen oder Verwendung von Extra-Arbeitsplänen oder dem Kopieren über vom Erzeugnis abweichende Teilenummern ist diese Information besonders interessant.
C15/25
164
UposOrg
Unterposition Stückliste/Arbeitsplan
AMTZ:
Siehe auch Beschreibung von Feld 162.
Beim Kopieren von Stückliste oder Arbeitsplan wird die Unterposition abgestellt.
n3
165
SollArt
Art der Sollrückmeldung
Wird derzeit nur bei M-Zeilen in M575 berücksichtigt. Vorbelegt aus Stückliste (Datei 7, Feld 44) bzw. Teilestamm (Datei 27, Feld 80).
Das Feld wird nur ausgewertet, wenn in Feld 43 auch Sollabbuchung eingestellt ist. Bedeutung in M575 für M-Zeilen:
Leerzeichen = wie global konfiguriert
01 = Anteilig mit erstem Arbeitsgang
Hinweis: In M531 im Standard nicht enthalten. Einbau Auswahlliste in FST531_60 und FST531_61 mit den SibDef-Angaben:
[GuiBuffer]
DDref=53,165
[GuiCombo]
Index="  ", 01
[MimCheck]
Checknr=165
[GuiHelp]
Hint=H111580
C2
166
Ben8
Anwenderfeld 8
Wird bei A-Zeilen aus dem Arbeitsplan, Anwenderfeld 3 (Datei 10, Feld 32), vorbelegt, siehe aber INI-Einstellung VbAF1in53 Sektion [FST531]
C7
167
Ben9
Anwenderfeld 9
Wird bei A-Zeilen aus dem Arbeitsplan, Anwenderfeld 2 (Datei 10, Feld 31), vorbelegt, siehe aber INI-Einstellung VbAF2in53 Sektion [FST531]
C15
168
SperreJN
A-Zeile für M581 und M574 gesperrt?
“ “
nicht gesperrt
1
gesperrt
Gilt nur für A-Zeilen, vorbelegt aus Arbeitsgang (Datei 10, Feld 62), siehe dortige Beschreibung
C1
169
WEMng
„zugeordnete“ Wareneingangsmenge
M:
Über den INI-Eintrag „MatResZust“ in der Sektion [EKA741] werden auf dem Buchungsbeleg Materialreservierungen aus den Fertigungsaufträgen ausgegeben und die geplante Wareneingangsmenge kann über einen Dialog auf die vorhandenen Reservierungen verteilt werden und diese verteilte Menge wird in diesem Feld in den Reservierungen hinterlegt und auf einem Beleg ausgegeben.
N7.3
170
AusschussMng
Fixe Ausschussmenge
EA:
aus Teilestamm (Feld 130, Datei 6) vorbelegt. Gleiche Mengeneinheit wie die Auftragsmenge.
N7.3
171
Intern
Intern
Rettfeld Terminierung für die Felder 120 bis 125
C62
172
Ben10
Anwenderfeld 10
Kann über INI-Einstellung Change-AF7 in Sektion [FST531] aus Kopf (Feld 78) vorbelegt bzw. bei Änderung aus Kopf übernommen werden
C20
173
TWref
Referenznummer bei Entnahme mit Teilewechsel
M:
Wenn bei der Materialentnahme ein anderes Teil als geplant verwendet wird, entsteht eine neue M-Zeile im Auftrag und hier steht dann die Referenznummer der ursprünglichen Materialposition.
Über Pfad 9 (Typ+Referenz+Pos) kann in der Ursprungsposition angezeigt werden, welche alternativen Teile verwendet wurden.
N10
174
TWmng
Summe Materialentnahme über alternative Teile
M:
Summe aller unter einer anderen Teilenummer entnommenen Teile (Umrechnungen / Mengeneinheiten werden nicht berücksichtigt).
Siehe auch Referenznummer der Ursprungsposition im Feld 173 bei allen neu entstandenen M-Zeilen mit den alternativen Teilen.
N7.3
175
CAQueb
Übergabe an CAQ (nur für QSYS-Schnittstelle)
Vorbelegt aus Arbeitsgang (Feld 66 in Datei 10).
Das Feld ist nicht in den Standarddialogen enthalten und muss individuell eingebaut werden, siehe CAQ.DOC bei der QSYS-Schnittstellen
Leerzeichen
Laut Arbeitsplatz, siehe dort Feld 61 („1“ = an CAQ übergeben). Bei QSYS-Schnittstelle wird dann die
begleitende Prüfung durchgeführt.
1
Nein, keine Übergabe
2
Ja, Übergabe an begleitende Prüfung
3
Ja, Übergabe an abschließende Prüfung
4
Ja, Übergabe an begleitenden und abschließende Prüfung
C1
176
Bemerkung2
Bemerkung
C100
177
SprungRund
Rundungskennung für Sprungmenge
A-Zeilen:
Wird nur bei prozessorientierten Arbeitsgängen ausgewertet (siehe Markierung bei «te mengenabhängig»), vorbelegt aus dem Arbeitsplan (Feld 67).
“ “ 
Nicht runden
1
Aufrunden auf ganze Zahl
2
Abrunden auf ganze Zahl
Wird als Sprungmenge 0 im Feld 178 angegeben, so gilt die Zeitangabe bei «te» konstant für jede beliebige Fertigungsmenge.
Ist die Menge größer als 0, so gilt die Zeitangabe bei «te» für maximal diese Fertigungsmenge und muss ggf. vervielfacht werden.
Beim Einkopieren des Arbeitsplans in den Fertigungsauftrag wird die Ausführungszeit ta dann wie folgt berechnet:
  • Faktor = Fertigungsmenge / Menge je te in A-Zeile
  • Faktor ggf. auf- oder abrunden (s.o.).
  • ta = Faktor * te
M-Zeilen:
Wird nur bei fixen Mengenangaben laut Feld 180 ausgewertet. Vorbelegt aus Stückliste (Feld 55, Datei 7). Berechnung der benötigten Menge in M-Zeile:
a) Sprungmenge 0, d.h. Einsatzmenge aus Feld 182 wird benötigt.
b) Sprungmenge > 0: Die Einsatzmenge wird jeweils für die als Sprungmenge angegebene Menge benötigt. Z.B. benötigt man 1 St für jeweils 100 kg produziertes Erzeugnis. Also 2 St für 200 kg usw.
C1
178
SprungMng
Sprungmenge
A- und M-Zeilen:
Vorbelegt aus dem Arbeitsplan (Feld 68) bzw. Stückliste (Feld 56), siehe Beschreibung zu Feld 177.
Bezogen auf die Mengeneinheit Lager des Baukastens
N7.3/15
179
AnzPS
Anzahl Personen
A-Zeilen:
Vorbelegt aus Feld 69 im Arbeitsgang (Datei 10).
Die Angabe kann z.B. bei Mehrmaschinenbedienung als Sollwert genutzt werden.
Aus der Zeit (Feld 158), der Anzahl und der Menge wird dann die Zeitvorgabe „ta Person“ (Feld 159) ermittelt.
Das Feld hat sonst keinerlei Auswirkung (Listen, Kalkulation usw.).
N3.2
180
MengeFixJN
Fixe Einsatzmenge angegeben?
M-Zeilen:
Vorbelegt aus Stückliste (Feld 54 in Datei 7).
Leerzeichen
Einsatzmenge proportional zur produzierten Menge.
1
Ja, die angegebene Einsatzmenge ist unabhängig von der produzierten Menge, s. auch Sprungmenge
C1
181
AlterJN
Alternativposition?
M-Zeilen:
Vorbelegt aus Stückliste (Feld 57 in Datei 7).
Leerzeichen
Nein
1
Alternatives Material
C1
182
EinsatzMng
Einsatzmenge (Mengeneinheit Lager)
M-Zeilen:
Vorbelegt aus Stückliste (Feld 8), Wird nur bei Kennung fixe Einsatzmenge (Feld 180) ausgewertet)
N7.3/15
183
MngNichtUmgel
Menge nicht umgelagert
M:
Nicht vollständig umgelagerte Mengen aus M574B werden in diesem Mengenfeld verwaltet.
Bei Erfassung des Auftrags bzw. der Auftragsposition und bei der Generierung von Fertigungsaufträgen wird das Feld mit der kompletten Entnahmemenge versorgt.
Bei kompletter Umlagerung steht hier die Menge 0.
Bei einer nicht kompletten Umlagerung steht hier die noch umzulagernde Menge.
N7.3/15
184
KennUmgel
Kennzeichen umgelagert
M- und E-Zeile zu Auftragskopf:
Leerzeichen
nicht umgelagert
1
Teilemenge umgelagert
2
komplette Menge umgelagert
C1
185
LinMM
Linienmerkmal
Ist in allen Arbeitsgängen eines Auftrags gleich und für externe Auswertungen vorgesehen.
Vorbelegt aus dem Arbeitsgang beim Einkopieren, ansonsten aus dem Feld im Auftragskopf.
Wird bei Änderung im Auftragskopf in die Positionen übernommen.
Siehe Dokumentationen im Handbuchkapitel 580 zu Linienfertigung.
C15
186
LinFakt
Linienfaktor
Da in einer Linie mehrere gleichartige Maschinen oder Maschinengruppen vorkommen können, wird ein Feld „Linienfaktor“ für die Kalkulation benötigt.
Vorbelegt aus dem Arbeitsgang und Übernahme in Rückmeldung.
Siehe Dokumentationen im Handbuchkapitel 580 zu Linienfertigung.
N3.2
187
RkPreis
Preis Rüstkosten
für Außer-Haus-Arbeitsgänge, INI-Einstellung AH-TnrRk in der Sektion [FST].
Vorbelegt aus Arbeitsgang (Datei 10, Feld 82)
N6.2