G/G2 - Ausgabe von Texten über einen Schlüssel
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Funktion
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Die Get-Operatoren (G:, G2; und g:) dienen der Ausgabe von Texten, die über einen Schlüssel identifiziert werden. Dabei können die auszugebenden Texte sowohl unformatierte (reine) Texte als auch formatierte Texte im RTF-Format sein. Formatierte Texte (RTF-Format) werden dabei genauso gedruckt, wie sie erfasst wurden. Zeilenumbrüche können nicht – wie bei unformatierten Texten – beeinflusst werden. Werden die auszugebenden Texte durch das verwendete Druckmedium in externe ASCII/ISO-Dateien exportiert, wandeln die Get-Operatoren formatierte RTF-Texte automatisch in unformatierte (reine) Texte um. Das gleiche gilt bei der DDE-Ausgabe, also beim Druck über Microsoft Word. Diese Operatoren sind nur für die grafische Version implementiert.
Der G:-Operator geht davon aus, dass die Texte in einer der Dateien TEXTE1.DAT (Datei 46) oder TEXT.DAT (Datei 114) hinterlegt sind. Die Texte in der Datei TEXTE1.DAT sind durch das Ident-Feld in Bereiche unterteilt. Innerhalb des Bereichs dienen das Schlüsselfeld Key und das Sprachkennzeichen (Feld «SprachKennz») zur Gruppierung der Textzeilen des Textes. Durch Angabe des Idents ‘114’ im Get-Operator wird auf die Datei TEXT.DAT (Datei 114) verwiesen. In dieser Datei werden die Bereiche ausschließlich durch das Schlüsselfeld Key und das Sprachkennzeichen (Feld «SprachKennz») gebildet.
Beim G2:-Operator kann zusätzlich die Datei angegeben werden, aus der die Texte gelesen werden sollen. Derzeit können damit Textbausteine aus TEXT1 (Datei 46), TEXT (Datei 114) und BUCHTEXT (Datei 37) verarbeitet werden.
Bei den Get-Operatoren werden alle Schlüsselfelder für die Selektion verwendet, wobei das Feld Key aus zwei Parametern zusammengesetzt wird.
Der Get-Operator besteht aus zwei Teiloperatoren:
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G:/G2: ausgewählte Texte leseng: ausgewählte Texte ausgeben.
Satzaufbau der Datei BUCHTEXT.DAT (Datei 37):
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Schlüsselfeld
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Format
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Beschreibung
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Gebiet
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C1
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Gebiet B
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Ident
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C3
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Textkennung
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Key
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C25
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Der Schlüssel kann im Get-Operator aus einem oder aus zwei Teilen bestehen, die jedoch zusammen nicht länger als 25 Zeichen sein dürfen. Er stellt die Gruppierungskennung des Textes dar.
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Zeile
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N3
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Laufende Nummer (Zeile) des Textes (1-999)
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TextNrOrg
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C3
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Eingabe Standard-Nr..
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SprachKennz
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C3
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Sprachkennzeichen.
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Text
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C78
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Text oder Verweis auf externe Datei (‘$datei’)
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Formular
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C4
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Angaben, bei welchen Formularen der Text erscheinen soll (BMWA)
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Satzaufbau der Datei TEXTE1.DAT (Datei 46):
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Schlüsselfeld
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Format
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Beschreibung
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Ident
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C3
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Textkennung
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Key
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C25
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Der Schlüssel kann im Get-Operator aus einem oder aus zwei Teilen bestehen, die jedoch zusammen nicht länger als 25 Zeichen sein dürfen. Er stellt die Gruppierungskennung des Textes dar.
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SprachKennz
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C3
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Sprachkennzeichen.
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LfdNr
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N3
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Laufende Nummer (Zeile) des Textes (1-999)
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Text
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C78
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Text oder Verweis auf externe Datei (‘$datei’)
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Formular
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C5
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Angaben, bei welchen Formularen der Text erscheinen soll (in AUF: BLRAG; in FST: KLMR)
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Satzaufbau der Datei TEXT.DAT (Datei 114):
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Schlüsselfeld
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Format
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Beschreibung
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Sperre
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C1
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Ein Text kann global für den Ausdruck in allen Papieren gesperrt werden
(1 = gesperrt, <>1 = nicht gesperrt).
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Key
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C18/27
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Der Schlüssel kann im Get-Operator aus einem oder aus zwei Teilen bestehen, die jedoch zusammen nicht länger als 18 Zeichen (je nach DataDictionary) sein dürfen. Er stellt die Gruppierungskennung des Textes dar.
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SprachKennz
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C3
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Sprachkennzeichen
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LfdNr
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N3
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Laufende Nummer (Zeile) des Textes (1-999)
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Standard
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C1
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Kennung, ob es sich um einen Standard-Text (1) oder um einen individuellen Text (0) handelt.
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Text
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C80
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Text
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Datei
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C30
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Verzeichnis und Dateiname einer externen Textdatei
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Suchbegriff
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C10
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Suchbegriff
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Änderungsdatum
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D
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Änderungsdatum
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Sachbearbeiter
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C5
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Sachbearbeiter
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Erfassungsdatum
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D
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Erfassungsdatum des Textes
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Änderungsindex
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C5
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frei vergebbarer Änderungsindex
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Die Schlüsselfelder können durch Konstanten, durch Pufferinhalte oder durch den Inhalt globaler Variablen definiert werden (siehe auch Syntaxbeschreibung).
Im Feld «Text» (Datei 46 und 37) und «Datei» (Datei 114) kann auch ein Verweis auf eine Textdatei (nicht binär) stehen. Dieser hat die Form ‘$DateiName’ (Datei 46 und 37) oder. ‘DateiName’ (Datei 114). Das Drucksubsystem nimmt an, dass die Datei eine ASCII-Datei ist. Falls es sich um eine Datei handelt, die mit dem ISO-Zeichensatz erstellt wurde, so muss als erste Zeile in dieser Datei der Eintrag [ISO] stehen. Wenn der Dateiverweis keinen vollständigen Pfadnamen enthält, so wird die Angabe aus der INI-Datei verwendet (Sektion [PATH], Schlüsselwort "Text").
Der Get-Operator besteht aus zwei Teiloperatoren:
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G/G2
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Die ausgewählten Texte werden gelesen (Definition der Ergebnismenge).
Dieser Operator muss im logischen Ablauf einer Tabelle immer vor dem g-Operator stehen.
Der letzte G/G2-Operator vor einem g-Operator definiert die auszugebenden Texte.
Der Zeitaufwand für die Auswahl der Texte steigt überproportional mit der Gesamtgröße der auszuwählenden Texte, also der Ergebnismenge. Eine Gesamtgröße unter 1000 Zeilen oder 25 KByte ist unkritisch.
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g
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Die ausgewählten Texte werden ausgegeben (Ausgabe der Ergebnismenge).
Die Ausgabe der Texte erfolgt üblicherweise innerhalb einer Schleife, in der jede Zeile des/der selektierten Texte(s) einzeln ausgegeben wird (siehe auch Beispiele).
Zu beachten ist hierbei, dass die auszugebenden Texte durch den G/G2-Operator definiert werden, der im logischen Ablauf als letztes vor dem entsprechenden g-Operator vorkommt.
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Syntax
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G/G2 - Definition der Ergebnismenge
Es müssen nicht alle Parameter des G-Operators angegeben werden.
G:Ident,Key1,[Key2],[SprachKennz],[Startzeile],[AnzZeilen],[Puffer],[Option1],[Option2],OpNotFound#
G2:Datei,Ident,Key1,[Key2],[SprachKennz],[Startzeile],[AnzZeilen],[Puffer],[Option1],[Option2],OpNotFound#
Hinweis: Bei der Ausgabe von RTF-Texten muss mit dem M-Operator gearbeitet werden und nicht mit dem „D:1-Operator“. Also muss die Sequenz M:1 und D:0 verwendet werden.
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Parameter
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Beschreibung
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Datei
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Beim G2-Operator wird hier die Dateinummer, aus der der Textbaustein gelesen werden soll, angegeben. Derzeit können die Dateien 37, 46 und 114 verarbeitet werden. Ist als Datei 114 angegeben, so kann der nächste Parameter (Ident) leer bleiben – er wird beim Zugriff auf Datei 114 mit dem G2-Operator ignoriert.
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Ident
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Textkennung. Wenn 114 angegeben wird, wird der Text aus Datei 114 gelesen, sonst aus dem entsprechenden Bereich in Datei 46.
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Key1
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Erster Teilsdes Schlüsselfelds (siehe nachfolgende Tabelle). ‘*’ (Stern) am Ende des aus Key1 und Key2 zusammengesetzten Schlüssels bedeutet, dass nur die Zeichen vor ‘*’ für die Selektion berücksichtigt werden. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Texte mit gleichem Schlüsselanfang selektiert werden (z.B. Key1 = ‘ABC’, Key2 = ‘1*’ bedeutet, dass alle Texte berücksichtigt werden, deren Schlüssel mit ‘ABC1’ beginnt).
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Key2
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Zweiter Teil des Schlüsselfelds (Default: leer; siehe nachfolgende Tabelle). ‘*’ (Stern) am Ende des aus Key1 und Key2 zusammengesetzten Schlüssels bedeutet, dass nur die Zeichen vor ‘*’ für die Selektion berücksichtigt werden. Auf diese Weise können gleichzeitig mehrere Texte mit gleichem Schlüsselanfang selektiert werden (z.B. Key1 = ‘ABC’, Key2 = ‘1*’ bedeutet, dass alle Texte berücksichtigt werden, deren Schlüssel mit ‘ABC1’ beginnt).
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SprachKennz
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Sprachkennzeichen (Default: "(3 Leerzeichen)" = Landessprache). ‘*’ (Stern) als erstes Zeichen bedeutet, dass alle Sprachkennzeichen berücksichtigt werden. Wird kein Text mit dem angegebenen Sprachkennzeichen gefunden, wird (wenn vorhanden) der Text in Landessprache ausgegeben.
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Startzeile
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Erste Zeile innerhalb des Textes, die ausgegeben werden soll. Wertebereich: 0 <= Startzeile <= 999 (Default: 0 (= ab Anfang))
Bei Angaben ungleich 0 werden RTF-Texte unformatiert – also als "reine" Texte ausgegeben.
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AnzZeilen
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Anzahl Zeilen, die in die Ergebnismenge eingehen sollen (Default: 0). Bei Angaben ungleich 0 werden RTF-Texte unformatiert – also als "reine" Texte ausgegeben.
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n
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n Zeilen, wobei darauf zu achten ist, dass die Summe aus Startzeile und AnzZeilen nicht größer als 1000 sein darf.
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l
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bis zur ersten Leerzeile (kleines L)
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0
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bis zum Gruppierungswechsel
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Puffer
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Pufferindex zur Prüfung des Zeilenpuffers mit dem Q-Operator (Default: 0). Der Pufferindex darf nicht schon für einen anderen Puffer vergeben sein. Empfohlener Wertebereich: 256 bis 32767. Wenn Puffer ungleich 0 ist, wird der Zeilenpuffer mit diesem Index assoziiert. Eine Assoziation wird bei der Rückkehr vom Drucktabelleninterpreter gelöscht.
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Option1
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(Default: 0)
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0
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Der Text wird entsprechend der Angaben im g-Operator eingesetzt. Falls die Textzeile länger als die im g-Operator angegebene Ausgabelänge ist, wird der Rest abgeschnitten.
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1
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Wenn durch die Ausgabelänge lt. g-Operator ein Wort abgeschnitten wird, erfolgt vor dem Wort ein Zeilenumbruch. Ist das Wort länger als die im g-Operator angegebene Ausgabelänge, erfolgt die Ausgabe wie bei Option1 = 0. Bei formatierten Texten (RTG-Texte) wird diese Angabe ignoriert.
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/U
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Mit der Option /U werden formatierte Texte (RTF-Texte) ohne Formatierungen, also als "reine" Texte ausgegeben.
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Option2
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(Default: 0)
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0
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Ein mehrzeiliger Text wird in einen einzeiligen Text umgewandelt, wobei das jeweilige Ende einer Textzeile als Zeilenumbruch gewertet durch ein Leerzeichen ersetzt wird.
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1
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Das Ende einer Textzeile muss mit \n markiert werden, damit es als Zeilenumbruch gewertet wird. Wenn das Zeilenende nicht mit \n markiert wird, werden das letzte Wort der Zeile und das erste Wort der nächsten Zeile ohne Leerzeichen aneinandergehängt. Erfolgt die Markierung mit \n, wird der Zeilenumbruch bei der Ausgabe ausgeführt. Bei formatierten Texten (RTF-Texte) wird diese Angabe ignoriert.
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/U
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Mit der Option /U werden formatierte Texte (RTF-Texte) ohne Formatierungen, also als "reine" Texte ausgegeben.
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OpNotFound
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Operator, der ausgeführt werden soll, wenn das Aufsetzen misslungen ist. I.a. wird das ein Sprung auf ein Label sein (Operatoren J und l (kleines L)).
Folgende Bedingungen führen dazu, dass dieser Operator aufgerufen wird:
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1)
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Es ist kein Satz mit dem angegebenen Schlüssel verfügbar.
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2)
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Der Satz mit Startzeile <> 0 ist nicht verfügbar.
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3)
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Es sind weniger Sätze mit dem Schlüssel vorhanden, als in AnzZeilen angegeben wird.
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Wenn der Text über eine Datei definiert ist, führt eine der folgenden Bedingungen dazu, dass der Operator aufgerufen wird:
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4)
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Bedingung 1) oder 2)
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5)
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Die angegebene Datei kann nicht geöffnet werden.
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6)
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Während des Aufbaus der Ergebnismenge ist der Button «Abbrechen» gedrückt worden.
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7)
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Beim Einlesen der Datei ist ein Fehler aufgetreten.
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Prinzipiell kann als Schlüsselfeld eine Textkonstante oder ein Bereich in einem Datenpuffer bzw. im Datenelement einer globalen Variablen angegeben werden:
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Quelle
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Beschreibung
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Beispiel
| ||||||
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Konstante
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Text, begrenzt durch Apostrophe (‘).
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‘INV’
| ||||||
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Datenpuffer
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(Puffer,[Pos],[Länge])
Puffer: Pufferindex
Pos:
direkte Positionsangabe (Default: 1)
Feldbezogene Positionsangabe im Format IdateiFfeld (Datei-Index Idatei, Feld Ffeld)
oder Ffeld (ohne Datei-Index Idatei: Feld aus dem angegebenen Dateipuffer)
Länge:
direkte Längenangabe (Default: 1)
bei feldbezogener Positionsangabe: feldbezogene Längenangabe im Format IdateiFfeld (Datei-Index Idatei, Feld Ffeld)
oder Ffeld (ohne Datei-Index Idatei: Puffer
oder Idatei aus Pos als Datei-Index)
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(233,12,20)
(233,,20)
(233,I6F3,I6F6)
| ||||||
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Globale Variable
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(VIdent[,[Pos],[Länge][,Src]])
VIdent:
Name der Variablen, beginnend mit "GV_")
Pos:
direkte Positionsangabe (Default: 1)
Feldbezogene Positionsangabe im Format IdateiFfeld (Datei-Index Idatei, Feld Ffeld)
Länge:
direkte Längenangabe, bei 0 wird der gesamte Inhalt der Variablen ausgegeben (Default: 0)
bei feldbezogener Positionsangabe: feldbezogene Längenangabe im Format IdateiFfeld (Datei-Index Idatei, Feld Ffeld)
oder Ffeld (ohne Datei-Index: Idatei aus Pos als Datei-Index)
Src:
Wo wird die Globale Variable definiert? (Default: 1)
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(GV_user)
gleich (GV_user,1,0,1)
(GV_privatebuffer,25,I6F3)
(GV_user,25,23,0)
(GV_user,,,2)
Syntaktisch falsch ist
(GV_user,1,0,)
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g - Ausgabe der Ergebnismenge
Der Operator, der die Textzeilen ausgibt, ist der g-Operator.
Es gelten die Konventionen zur Syntaxbeschreibung, wie sie im Kapitel "Operatoren im Einzelnen" vereinbart wurden.
g:[DruckPos],[Pos],Länge,OpEnd#
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Parameter
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Beschreibung
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DruckPos
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Position in der Druckzeile ab der ausgegeben werden soll (Default: 1)
Bei der Ausgabe eines formatierten Textes (RTF) bestimmt der erste g-Operator die Ausgabeposition des Textbausteins, d.h. eine versetzte Ausgabe der einzelnen Textzeilen ist nicht möglich.
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Pos
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Position innerhalb des Textbereichs, ab der ausgegeben werden soll. Nur numerische Wert sind erlaubt. (Default: 1)
Bei der Ausgabe von formatierten Texten (RTF) wird diese Angabe ignoriert.
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Länge
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Länge des Textbereichs, der ausgegeben werden soll. Nur numerische Werte sind erlaubt.
Bei der Ausgabe von formatierten Texten (RTF) wird diese Angabe ignoriert.
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OpEnd
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Operator, der ausgeführt werden soll, wenn alle Zeilen des Textes ausgegeben wurden, i.a. wird das ein Sprung auf ein Label sein (Operatoren J und l (kleines L).
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Der g-Operator bringt die Ergebnismenge, also die selektierten Texte, zeilenweise zur Ausgabe. Die im G/G2-Operator gesetzten Optionen Option1 und Option2 haben dabei wesentlichen Einfluss auf den Inhalt dieser Zeilen, wenn es sich um die Ausgabe eines nicht formatierten Textes handelt. Um den gesamten Text zur Ausgabe zu bringen, ist es möglich, den g-Operator in einer Schleife mehrfach aufzurufen. Der Parameter OpEnd dient i.a. dazu, die Schleife zu verlassen (siehe Beispiele).
Ist beim G-Operator Option1 auf 1 gesetzt, so werden nach links nur vollständige Worte in das Ausgabefenster gesetzt, wobei das erste Wort unvollständig sein kann, wenn Pos Werte ungleich 1 aufweist. Ist ein Wort länger als das Ausgabefenster, so wird es in Portionen ausgeben. Eventuelle Leerzeichen am Ende einer Zeile gehen nicht in die Ergebnismenge ein.
Ist beim G-Operator Option2 auf 1 gesetzt, so ist der Zeilenumbruch vollständig durch \n zu generieren. Es erfolgen keine "automatischen" Zeilenumbrüche durch die Erkennung des Zeilenendes. Eventuelle Leerzeichen am Ende einer Zeile gehen nicht in die Ergebnismenge ein. Die Wortumbrüche, die durch Option1 ausgelöst werden, erfolgen unabhängig vom Wert in Option2.
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Anwendung
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Wie sieht die praktische Anforderung an den Get-Operator aus?
Beispiel
Ein Text zu einem Lieferanten soll in eine Druckausgabe eingefügt werden. Die Lieferantennummer ist bereits in einem dem Drucksystem bekannten Datenpuffer verfügbar. Die Texte für die Lieferanten haben den Schlüssel ‘INVLIEFxxxxxxx 049nnn’ mit Lieferantennummer xxxxxxx und Zeilennummer nnn. Die Lieferantennummer ist im Datenpuffer (Index 267, Feld 18) zu finden. Der Text aus der Textedatei soll ab Druckposition 12 mit der Länge 60 ausgegeben werden. Die ersten 10 Zeichen der Textzeilen sollen nicht verwendet werden. Es wird der Text bis zur ersten Leerzeile verwendet.
Eine Tabelle mit Get-Operator würde zum Beispiel so aussehen:
...
D:1#
G:’INV’,’LIEF’,(267,I26F18,I26F18), ‘049’,,L,,,,J:>L-ERROR#
C: Aufsetzen mit der ersten verfügbaren Zeile, kein Pufferindex, keine Umbruchformatierungen#
l:L-LOOP1#
V:1,.....#
g:12,10,60,J:>L-LOOP1END#
M:1#
D:0#
J:>L_LOOP1#
l:L_LOOP1END#
....
l:L-ERROR#
F:1,132,x#
S:3,Keine Texte zum Lieferanten verfügbar#
Beispiele für die Umbruchoptionen
Angenommen, der Text ist in sechs Zeilen gespeichert, die folgenden Inhalt haben:
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet sich durch eine
vorzügliche Verarbeitung und ein angenehmes Design aus.
Alle ergonomischen Anforderungen sind erfüllt, so dass
eine hohe Akzeptanz dieses Modells erreicht ist.
Selbstverständlich verwenden wir in unserer Produktion
nur rostfreien Edelstahl höchster Qualität
Folgende Drucksteuertabelle (abgeleitet von PDV113) ist verwendet worden:
Q:!F,!L+4,1,M:F#
M:2#
V:2,6,F3,F3#
V:19,6,F4,F4#
V:51,6,F7,F7#
V:68,6,F10,F10#
V:71,6,F11,F11#
V:75,6,F12,F12#
V:105,6,F1,F1#
V:109,6,F2,F2#
V:118,6,F25,F25#
D:1#
‘G-Operator gemäß jeweiligem Beispiel wird hier eingefügt
l:W1#
Q:!F,!L+4,1,M:F#
g:10,1,40,J:>ENDE1#
M:1#
D:0#
J:>W1#
l:ENDE1#
D:0#
Fall 1: Ohne jede Umbruchoption (Option1 = 0, Option2 = 0)
G:'TN1','0110012',,,,,,,,J:>Ende1#
0110012 Büroschere 160mm, schwarz SCHERE S 160 B MT ...
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet sic
vorzügliche Verarbeitung und ein angeneh
Alle ergonomischen Anforderungen sind er
eine hohe Akzeptanz dieses Modells errei
Selbstverständlich verwenden wir in unse
nur rostfreien Edelstahl höchster Qualit
Fall 2: Mit Wortumbruchoption (Option1 = 1, Option2 = 0)
G:'TN1','0110012',,,,,,1,,J:>Ende1#
0110012 Büroschere 160mm, schwarz SCHERE S 160 B MT ...
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet
sich durch eine vorzügliche
Verarbeitung und ein angenehmes Design
aus. Alle ergonomischen Anforderungen
sind erfüllt, so dass eine hohe
Akzeptanz dieses Modells erreicht ist.
Selbstverständlich verwenden wir in
unserer Produktion nur rostfreien
Edelstahl höchster Qualität
Fall 3: Mit Zeilenumbruchoption (Option1 = 0, Option2 = 1)
G:'TN1','0110012',,,,,,,1,J:>Ende1#
0110012 Büroschere 160mm, schwarz SCHERE S 160 B MT ...
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet sic
Da der Text keinerlei Zeilenumbrüche enthält, erhält man auch nur eine Zeile aus der Ergebnismenge.
Fall 4: Mit beiden Umbruchoptionen (Option1 = 1, Option2 = 1)
G2:46,'TN1','0110012',,,,,,1,1,J:>Ende1#
0110012 Büroschere 160mm, schwarz SCHERE S 160 B MT ...
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet
sich durch einevorzügliche Verarbeitung
und ein angenehmes Design aus.Alle
ergonomischen Anforderungen sind
erfüllt, so dass eine hohe Akzeptanz
dieses Modells erreicht
ist.Selbstverständlich verwenden wir in
unserer Produktionnur rostfreien
Edelstahl höchster Qualität
Da der Text keine Zeilenumbruchsequenzen enthält, fallen Ende einer Zeile und der Anfang der nächsten Zeile zusammen. Dies führt in unserem Beispiel zu Wortgeschöpfen wie z.B. "einevorzügliche".
Fall 5: Mit beiden Umbruchoptionen (Option1 = 1, Option2 = 1)
und \n am Ende jeder Textzeile
G:'TN1','0110012',,,,,,1,1,J:>Ende1#
0110012 Büroschere 160mm, schwarz SCHERE S 160 B MT ...
Das Modell Büroschere 160mm zeichnet
sich durch eine
vorzügliche Verarbeitung und ein
angenehmes Design aus.
Alle ergonomischen Anforderungen sind
erfüllt, so dass
eine hohe Akzeptanz
dieses Modells erreicht
ist.
Selbstverständlich verwenden wir in
unserer Produktion
nur rostfreien Edelstahl höchster
Qualität
Die Zeilenumbruchsequenzen werden ausgeführt. Durch den aktivierten Wortumbruch wird jede Textzeile in mindestens zwei Druckzeilen zerlegt.
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Sonstiges
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Der Satzpuffer für den Zugriff auf die Textedatei wird mit Leerzeichen vorbelegt. Die Schlüsselfelder werden in der Reihenfolge, in der sie im Schlüssel definiert sind, mit den Werten gefüllt, die aus der Quellenbeschreibung ermittelt wurden. Die Angaben zu den einzelnen Schlüsselfeldern werden nur auf der Länge des jeweiligen Schlüsselfelds übernommen. Ein Hineinschreiben in ein anderes Schlüsselfeld ist damit ausgeschlossen.
Die Quellenangabe über globale Variable ist nur über den Ident der globalen Variable möglich. Falls die globale Variable den Typ LONG oder DOUBLE hat, so werden diese in Textdarstellung konvertiert und die Textdarstellung als Quelle des Felds benutzt. Wenn der Datenbereich einer globalen Variablen kürzer ist als die Länge des Schlüsselfelds, so wird der Rest mit Leerzeichen aufgefüllt.
Beim Interpretieren des G/G2-Operators wird die Ergebnismenge sofort ermittelt, d.h. alle Textzeilen werden auf einmal gelesen und gespeichert. Eine Tabelle kann den G/G2-Operator mehrfach enthalten, der jeweils letzte bestimmt die Ergebnismenge für den g-Operator. Es ist nicht möglich, den Get-Operator zu schachteln, also den Parametern OpNotFound und OpEnd einen G- bzw. einen g-Operator zuzuweisen.
