1 Verbesserungen und echte Highlights
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Steuerdateien statt Buchungsparameter mit fester Reihenfolge der Funktionalität. Die Steuerdateien für das Buchungssystem sollten in einem eigenen Verzeichnis hinterlegt sein, wie z.B. ...\Grafik\Buchung.
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Der Interpreter erlaubt das Anlegen und Verwenden von Datensatzobjekten, die in den Steuerdateien über einen logischen Namen ansprechbar sind. Diese Objekte, im weiteren Interpretersystembuffer ISB genannt, erlauben eine ganze Reihe von Datenbankoperationen wie z.B. das Löschen und Anlegen von, bzw. den Zugriff auf Datensätze.
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Fähigkeit zur Erweiterung der Buchungen auf neue Daten, die bei Erstellung eines Programms noch unbekannt waren, durch im Standard enthaltene Funktionalität des Buchungssystems. Ein Beispiel wäre die Erstellung von Daten in einer neuen Datenbankdatei ausschließlich über die Standardfunktionalität.
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Externe Erweiterung der Funktionalität durch Einbindung externer DLL’s. Dies bedeutet, dass die Steuerdateien Funktionsaufrufe enthalten können, die nicht im Standard enthalten sind. Diese Erweiterungen können z.B. durch kompetente Partner erstellt werden.
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Erweiterung des Datentransports von der Applikation zur funktionserweiternden DLL und zurück durch Vererbungsmechanismen.
