infra:NET User
 
×
111.04 Teilestamm bearbeiten: Fertigung
In diesem Fenster können die Daten des Teilestamms bearbeitet werden, die für die Fertigung von Interesse sind.
Beschreibung der Bildschirmfelder
Anzahl Laufkarten
Der eingegebene Wert wird im Erfassungsmodus im Auftragskopf in 531 Fertigungsaufträge bearbeiten nach Eingabe der Teilenummer vorbelegt. Bei Eingabe von 0 wird keine Laufkarte gedruckt.
Anzahl Materialscheine
Der eingegebene Wert wird im Erfassungsmodus in einer Materialzeile in 531 Fertigungsaufträge bearbeiten nach Eingabe der Teilenummer vorbelegt. Bei Eingabe von 0 wird kein Schein gedruckt.
Auftragsart     Auswahlliste
Die Auftragsart wird beim Erfassen eines Fertigungsauftrags im Auftragskopf in 531 Fertigungsaufträge bearbeiten nach Eingabe der Teilenummer vorbelegt.
Abhängig von der Auftragsart wird die Priorität und die Art der Terminierung in 936 Konfigurationsparameter FST hinterlegt. Mögliche Kombinationen:
  • Normal, Außer-Haus, Gemeinkosten mit
  • Durchlauf, Lücken, Plantermin
Basismenge
Wird die Basismenge nicht erfasst, hat sie also den Wert = 0, so wird sie von den Programmen wie der Wert = 1 behandelt. Bei Bedarf kann die Basismenge im Teilestammsatz beim Bearbeiten von Stücklisten oder Arbeitsplänen geändert werden. Die Menge wird in der Mengeneinheit Lager geführt.
Losgröße
Erfolgt hier eine Eingabe, so können bei Bedarf daraus die Beschaffungsmengen bzw. die Fertigungsmengen auf ein Vielfaches der Losgrößen aufgerundet werden. Automatisch erzeugte Beschaffungsmengen können als Vielfaches der Losgröße berechnet werden. Oftmals wird die Eingabe einer Menge mit der Losgröße vorbesetzt. Die Menge wird in der Mengeneinheit Lager geführt.
Ausschussfaktor/Menge
Eingabe eines prozentualen Werts, der zur Korrektur des Bruttobedarfs eines Teiles verwendet wird, um Ausschuss und sonstige Verluste zu berücksichtigen. Der Ausschuss stellt die Ergänzung zur Gutmenge dar.
Beispiel zum Ausschussfaktor
Wird z.B. eine Gutmenge von 80% erwartet, so beträgt der Ausschussfaktor 20%.
Der Bedarf wird durch 1 abzüglich des Ausschussfaktors dividiert. Hieraus ergeben sich Bedarfsmengen, die ggf. noch durch eine Losgrößenanpassung korrigiert werden können.
Bei einem Bedarf von 200 Stück ergibt sich daraus Folgendes:
Bedarf = 200 Stück / (1 - 20%) = 250 Stück
Hinweis
Das gezeigte Beispiel beschreibt ein Fertigungsteil, bei dem sich aufgrund von Fertigungstoleranzen ein Ausschuss ergibt.
Auf ähnliche Weise wie das Ausschussproblem kann auch das Verschnittproblem behandelt werden.
Entsteht beim Fertigen eines Teils kein Ausschuss, sondern ein Verschnitt (z.B. bei Holz) beim Materialeinsatz, so kann der Verschnittanteil als Ausschussfaktor im Teilestammsatz des Materials eingetragen werden.
Beim Erfassen von Bestellpositionen wird der Ausschussfaktor je nach INI-Einstellung "AusschussTSS" in Sektion [EKA731] vorbelegt.
Das Feld «Menge» steht für eine Ausschussangabe als Menge und wird vor der Prozentangabe ausgewertet.
Vorschlagsmenge
Die Menge wird in "731 Einkaufsvorgänge bearbeiten" vorbelegt und bei Beschaffungsvorschlägen (Arbeitsgebiet 370). Der Wert darf nicht kleiner als die minimale Beschaffungsmenge und nicht größer als die maximale Beschaffungsmenge sein. Die Menge wird in der Mengeneinheit Einkauf geführt und kann mit dem Programm "393 Lagerkennzahlen aus Lagerstatistik aktualisieren" ermittelt werden.
Gewicht netto
Eingabe des Nettogewichts eines Teiles je Lagermengeneinheit (ME) in Kilogramm. Ist die Mengeneinheit eines Teiles l = Liter so wird das Gewicht je Liter eingegeben, ist die Mengeneinheit St = Stück so wird das Gewicht je Stück eingegeben. Für andere Mengeneinheiten wird entsprechend verfahren. Aus den Werten dieser Felder wird in der Baukastenstückliste die Gewichtssumme der einzelnen Komponenten gebildet.
Gewicht brutto
Eingabe des Bruttogewichts eines Teiles je Lagermengeneinheit (ME) in Kilogramm. Ist die Mengeneinheit eines Teiles l = Liter so wird das Gewicht je Liter eingegeben, ist die Mengeneinheit St = Stück so wird das Gewicht je Stück eingegeben. Für andere Mengeneinheiten wird entsprechend verfahren. Aus den Werten dieser Felder wird in der Baukastenstückliste die Gewichtssumme der einzelnen Komponenten gebildet.
Menge zu Gewicht
Der Eintrag im Feld «Gewicht» bezieht sich auf die hier angegebene Menge. Die einzugebende Menge orientiert sich an dem Eintrag im Feld «Mengeneinheit Lager». Es können nur ganze Zahlen eingegeben werden. Bei Änderung der Menge muss auch das Gewicht angepasst werden.
Beispiel
Mengeneinheit Lager:   m
Gewicht:   2 kg
Menge zu Gewicht:   5
=> wenn 5 m 2 kg wiegen, wiegt 1 m 0,4 kg.
FA-Bestand     Anzeige
Anzeige des Fertigungsauftragsbestands (siehe Register 111.06 Teilestamm bearbeiten: Lager)
Reservierungen     Anzeige
Anzeige der vorhandenen Materialreservierungen (siehe Register 111.06 Teilestamm bearbeiten: Lager)
Materialbeistellung     Markierung
Kennung, ob das Material bei Außer-Haus-Arbeitsgängen beigestellt werden soll, sofern eine Übereinstimmung der Stücklisten- und Arbeitsplanzuordnungskennungen vorhanden ist. Wird in der Stückliste vorbelegt und von dort in die Auftragsposition übernommen und bei der Generierung der Bestellposition für den Außer-Haus-Arbeitsgang herangezogen.
Übergabe an BDE     Markierung
Ist dieses Feld nicht markiert, findet in 565 Werkstattpapiere mit Übergabe an Werkstattbestand keine Übergabe einer M-Zeile mit diesem Teil in die BDE-Schnittstelle statt, auch wenn dort Übergabe an BDE markiert sein sollte.
Material sollabbuchen     Markierung
Die Angabe dient als Vorbelegung für den Fertigungsauftrag und kann in der Stückliste übersteuert werden.
Markierung ein
Komponente soll in der Fertigung bei Soll-Abbuchungen mit abgebucht werden.
Markierung aus
Komponente soll in der Fertigung bei Soll-Abbuchung nicht abgebucht werden.
Material ohne Lagerbewegung     Markierung
Für bestimmte Teile können Entnahmebuchungen für Fertigungsaufträge vermieden werden, da diese in großen Mengen manuell aus dem Lager ausgebucht und in der Fertigung bereitgestellt werden. Dazu muss dieses Feld markiert werden. Das Feld dient lediglich als Vorbelegung für die Disposition (Datei 23, Feld 67) der Materialzeile im Fertigungsauftrag (siehe Register "Kosten"). Ist das Teil somit für die Fertigung als nicht zu buchendes Teil definiert, wird sowohl bei Ist-Rückmeldung als auch bei Soll-Abbuchung in den Programmen "571 Rückmelden Material" bis "575 Rückmeldungen aus Stapeldatei (BDE)" keine Lagerabgangsbuchung durchgeführt, und damit findet auch keine Veränderung des Lagerbestands statt. Der reservierte Bestand im Teil und im Lager wird aber regulär versorgt. Durch die Fertigmeldung des Auftrags wird die Position auf erledigt gesetzt. Mögliche Unstimmigkeiten in anderen Programmen wie "321 Artikelkonto" werden nicht berücksichtigt, es kann aber regulär storniert werden. Im Programm "321 Artikelkonto" bleibt der reservierte Bestand immer in der Verfügbarkeitsrechnung enthalten, auch wenn die Position erledigt ist.
Hinweis
Bei LPCV-Teilen erfolgt ebenfalls keine Veränderung an den Beständen und es gibt keine Lagerplatzbewegung. Allerdings bleiben die Zuordnungen unverändert stehen und werden erst nach Erledigung der Position gelöscht.
aufrunden     Markierung
Beim Kopieren von Stückliste und Arbeitsplan in den Fertigungsauftrag (siehe 531 Fertigungsaufträge bearbeiten und in der Materialplanung die Module 371, 374, 376 und 379) werden alle Materialpositionen aus Stückliste und Arbeitsplan auf ganzzahlige Werte aufgerundet, sofern zum zugehörigen Teilestamm das Feld markiert ist.
Hinweis: Die Markierung wird auch bei nachträglicher Mengenänderung im Fertigungsauftragskopf ausgewertet. Die Positionsmenge wird dort immer im Verhältnis neue/alte Menge aus dem Auftragskopf geändert.
Beispiel: Im Kopf steht „1000,500 St“ und in Position wegen Rundung 1001 St. Nun wird die Auftragsmenge auf das doppelte geändert, also auf „2001 St“. Dies führt zu 2002 St in der Position.
Übergabe an CAQ     Markierung
Dieses Feld wird nur ausgewertet, wenn die Lizenz für "Verbindung zu Qualitätssicherungssoftware" vorhanden ist.
Prüfung bei Freigabe     Markierung
Markierung, ob bei Freigabe von Fertigungsaufträgen mit "561 Auftragsfreigabe (Veranlassung), Fehlteileliste" für dieses Teil Lagerbestand und Verfügbarkeit geprüft werden.
Markierung ein
Lagerbestand und Verfügbarkeit für dieses Teil werden geprüft.
Markierung aus
Lagerbestand und Verfügbarkeit für dieses Teil werden nicht geprüft.
Farbe übernehmen     Markierung
Bei gesetzter Markierung wird das Anwenderfeld 3 aus der Kundenauftragsposition (das Feld sollte dann auch Farbinformationen enthalten) über die "370 Materialplanung" in den Fertigungsauftragskopf (Anwenderfeld 3) übernommen. Innerhalb des Fertigungsauftrags (beim Kopieren der Stückliste bzw. des Arbeitsplans in "374 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen" und "531 Fertigungsaufträge bearbeiten") wird das Feld «Farbe» in die A- und M-Positionen übernommen (Anwenderfeld 3) (siehe dazu den Eintrag unter den Schlüsselwort "LtzFarbe" der Sektion [MBP] in der Datei SIBPPS.INI).
Übergabe an LAKOS     Markierung
Wird innerhalb von infra:NET für die Anbindung an eine spezielle Lagerhaltungssoftware genutzt.
Seriennummernverwaltung     Markierung
Seriennummern können je nach Betriebsablauf im Einkauf, in der Fertigung oder im Verkauf vergeben werden. (Ausführliche Beschreibung Seriennummernverwaltung in "45S Seriennummern bearbeiten".
Beistellung durch Kunde
Das Feld ist ein reines Informationsfeld und kann für individuelle Auswertungen genutzt werden.
Scheinbaukasten                     Markierung
Bei aktivierter Markierung wird für das Teil beim Erfassen einer neuen Stücklistenposition die Markierung "Scheinbaukasten" in der Stückliste aktiviert. Auch beim Wechsel der Teilenummer in einer existierenden Stücklistenposition wird das Feld ausgewertet und die Markierung "Scheinbaukasten" wird entsprechend verändert (aktiviert oder nicht aktiviert).
Beim Import von Stücklistenpositionen in "129 Stücklisten- und Teilestammübernahme aus CAD" laut INI-Einstellung „SL-Art=4“ wird die Kennung für den Scheinbaukasten aus dem Teilestamm in die Stückliste übernommen.
Bereich "Sperren"
manuell erfassen (531)      Markierung
Wird die Markierung gesetzt, so können keine neuen Fertigungsaufträge in 531 Fertigungsaufträge bearbeiten für das Teil erfasst werden. Als Material kann das Teil aber weiterhin erfasst werden (M-Zeile). Die MBP wertet die Markierung nicht aus.
Freigabe     Markierung
Falls die Markierung für das Erzeugnis im Fertigungsauftragskopf aktiviert ist, erfolgt keine Freigabe des Fertigungsauftrags in "531 Fertigungsaufträge bearbeiten", "561 Auftragsfreigabe" und "374 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen".
Zeichnungsnummer, Index, Werkstoff
Der Werkstoff zur Herstellung des Teils ist ein reines Informationsfeld und kann für individuelle Auswertungen genutzt werden. Der Werkstoff wird aber aus dem Teilestamm in Kundenaufträge, Fertigungsaufträge und Bestellungen übernommen (siehe auch Beschreibung «Zeichnung» und «Index» im Register 111.01 Teilestamm bearbeiten: Grunddaten und Listbox "Zeichnungsindex" in Register 111.09 Teilestamm bearbeiten: Arbeitsvorbereitung).
Norm
Die Normangabe ist ein reines Informationsfeld und kann für individuelle Auswertungen genutzt werden.
Extra-Arbeitsplan
Bezieht sich ein Teil auf einen Extra-Arbeitsplan, der für mehrere Teile gültig ist, so kann dessen Teilenummer (bzw. Arbeitsplannummer) hier eingegeben werden. Der zu der eingegebenen Teilenummer zugehörige Stammsatz sollte den Teilestatus "Extra-Arbeitsplan" oder "aktiv" besitzen. Es wird nach folgenden Regeln verarbeitet bzw. ausgewertet:
  • Bei der Erzeugung von Fertigungsaufträgen 531 Fertigungsaufträge bearbeiten,"374 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen" / "379 Bestellungen und Fertigungsaufträge
    der arbeitsplatzbezogenen MBP erzeugen")
  • Im Programm "517 Beschaffungszeit im Teilestamm aktualisieren" kann die Verwendung über die INI-Einstellung "ExtraAP" in Sektion [FST517] konfiguriert werden.
  • Im Programm 125 Mengenübersichtsstückliste kann die Verwendung über ein Markierungsfeld festgelegt werden.
  • Bei der Kostenzusammenstellung und der Vor- und Nachkalkulation für ein Teil gilt vorrangig dieser Arbeitsplan. Ansonsten gilt der Arbeitsplan unter der eigentlichen Teilenummer.
    Ein Extra-Arbeitsplan enthält in der Regel nicht so detaillierte Arbeitsanweisungen wie ein normaler Arbeitsplan. Da für die Kostenzusammenstellung vorrangig der Extra-Arbeitsplan herangezogen wird, wird man hier auch Gemeinkosten und Zeiten, die nicht direkt einem Auftrag zuzuordnen sind, erfassen. Somit sollte ein Extra-Arbeitsplan mehr kostenorientiert (Kalkulationsarbeitsplan) und ein normaler Arbeitsplan mehr arbeitsorientiert sein.
  • Bei der Arbeitspapiererstellung im Arbeitsgebiet 180 gilt vorrangig die eigentliche Teilenummer als Arbeitsplan. Ansonsten gilt die Extra-Arbeitsplannummer.
Bereich "Anzahl Belege für Rückmeldungen"
Die Angaben gelten sowohl für die Erzeugnisrückmeldungen als auch für die Rückumlagerungen der restlichen zugeordneten Materialpositionen aus dem Fertigungslagerplatz, aber nur für LPCV-Teile. Außerdem muss die INI-Einstellung "DruKanalZF" bzw. "DruKanalUM" und "RestUmlagern" in Sektion [FST574] aktiviert sein.
Art (Auswahlliste) und «Anzahl oder Faktor»
  • Laut INI-Einträgen
    Die Art der Beleganzahlermittlung und die Anzahl werden über die INI-Einstellungen "DruBelegArtZF" und "DruBelegAnzZF" in Sektion [FST574] festgelegt.
  • Je Rückmeldung fix
    Die Anzahl der Belege muss im Feld «Anzahl oder Faktor» angegeben werden. Steht dort 0 Belege, so erfolgt kein Belegdruck.
  • Mengenabhängig laut Faktor
    Abhängig von der gefertigten bzw. umzulagernden Menge und dem Faktor aus Feld «Anzahl oder Faktor» wird die Anzahl der Belege ermittelt. Dabei wird die Beleganzahl aus der Menge dividiert durch den Faktor ermittelt und dann wird aufgerundet.
    Bei Faktor 0 wird nur ein Beleg ausgegeben.
    Beispiel
    Eingabe bei Faktor 1,5 und gefertigte Menge ist 10. Dann werden 7 Belege gedruckt.
  • Kein Beleg
    Es erfolgt kein Belegdruck.
Bereich "Drehteile"
Die Felder werden für Drehteile benötigt, die aus Stangenrohrmaterial gefertigt werden, und werden beim Erfassen einer Stückliste in "121 Stückliste bearbeiten" ausgewertet, sofern die Einstellung "Stangen" in der Sektion [PDV121] (Datei SIBPPS.INI) aktiviert ist (siehe Systeminformationen mit der Beschreibung der Zusammenhänge). Alle beteiligten Felder müssen in derselben Einheit, zum Beispiel mm, erfasst werden.
Länge und Verschnitt
Die Angaben bzw. sich auf das zu fertigende Drehteil (Owner) (siehe Beispiele bei den nachfolgenden Stangenangaben). Die Längenangabe ist identisch mit dem Längenfeld im Register "Lager".
Stangenlänge und Spannlänge
Die Angaben bzw. sich auf das verwendete Material. Die Spannlänge muss für das Einspannen in der Maschine von der Stangenlänge abgezogen werden. Aus der Stangenlänge und der Spannlänge ergibt sich die Nettolänge, mit der produziert werden kann.
Beispiel
Stangenlänge 3050 mm, Spannlänge ist 150 mm, also Nettolänge der Stange: 2900 mm. Das zu fertigende Teil benötigt je Stück 30 mm Stangenmaterial (27 mm lang und 3 mm Verschnitt). 2900 / 30 ergibt 96,66 Stück. Beim Erfassen der Stückliste in Modul 121 wird dieser Wert abgerundet auf 96 Stück in der Basismenge abgestellt.
Bereich "Vorbelegungen für Auftragskopf"
Die Felder werden beim Erfassen eines Fertigungsauftrags mit 531 Fertigungsaufträge bearbeiten und in der Materialplanung bei "Fertigungsaufträge erzeugen" ("371 Bedarfsermittlung" / "374 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen") berücksichtigt.
Fertigmelden     Auswahlliste
Vorbelegung für die Markierung «Fertigmelden mit letztem Arbeitsgang» im Register "Zusatz".
  • Erzeugnis-Fertigmeldung laut M936
    Mit dieser Auswahl erfolgt die Vorbelegung nach den Einstellungen in "936 Konfigurationsparameter FST" - "Konfiguration Rückmeldung".
  • nicht mit letztem Arbeitsgang rückmelden
    Mit dieser Auswahl wird die Markierung im Auftragskopf nicht gesetzt.
  • mit letztem Arbeitsgang rückmelden
    Mit dieser Auswahl wird die Markierung im Auftragskopf gesetzt.
weitere Erzeugnisse     Markierung
Vorbelegung für die Markierung «Weitere Erzeugnisse» im Register "Zusatz".
Terminierungsart     Auswahlliste
Vorbelegung für die Auswahlliste «Terminierungsart» im Register "Zusatz".
  • laut M936
    Mit dieser Auswahl erfolgt die Vorbelegung nach den Einstellungen in "936 Konfigurationsparameter FST" - "Konfiguration der Terminierung, Allgemeines".
    Hinweis
    Bei einem Wechsel der Auftragsart werden Terminierungsart und Priorität aber wieder laut M936 vorbelegt.
Priorität
Vorbelegung für das Feld «Priorität» im Anwahlfenster.
Mit der Auswahl 0 erfolgt die Vorbelegung nach den Einstellungen in "936 Konfigurationsparameter FST" - "Konfiguration der Terminierung, Allgemeines" eingestellt.
Hinweis
Bei einem Wechsel der Auftragsart werden Terminierungsart und Priorität aber wieder laut M936 vorbelegt.