[FST53S]
AGschonGen = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ können auch schon generierte Arbeitsgänge ausgewählt werden, was im Defaultfall nicht zulässig ist.
Hinweis: Damit ein Arbeitsgang nicht vorzeitig erledigt wird, bitte die Einstellung AH-Rueck574erlBei0 in Sektion [FST] nutzen.
Bei aktivierter INI-Einstellung AGschonGenUndRue in Sektion [FST53S] wird die Einstellung ignoriert.
AGschonGenUndRue = 1 oder 2; (Default: 0)
Mit der Einstellung können schon rückgemeldete, aber noch aktive Arbeitsgänge ausgewählt werden, so dass zu einem Arbeitsgang mehrere Bestellungen generiert werden können, wenn gewisse Voraussetzungen und Abläufe erfüllt sind bzw. Einschränkungen in Kauf genommen werden:
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Arbeitsgang ist noch nicht erledigt, aber bereits rückgemeldet.
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Bestehende Bestellposition ist bereits geliefert (Einstellung „1“) oder geliefert und erledigt (Einstellung „2“).
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Wareneingangsbuchung einer Teilmenge darf die A-Zeile nicht erledigen.Damit ein Arbeitsgang nicht vorzeitig erledigt wird, muss die Einstellung AH-Rueck574erlBei0=Y in Sektion [FST] verwendet werden.
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Der Bezug zur alten Bestellung aus dem Arbeitsgang geht mit der Generierung einer neuen Bestellposition verloren.
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Es wird nicht geprüft, ob die rückgemeldete und die gelieferte Menge „zusammenpassen“.
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Bei Auswahl eines Arbeitsgangs, der die obigen Bedingungen erfüllt, wird ein Hinweis ausgegeben.
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Bei aktivierter INI-Einstellung werden die Einstellungen AGschonRue und AGschonGen in Sektion [FST53S] ignoriert.
AGschonRue = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ können auch schon rückgemeldete aber noch aktive Arbeitsgänge ausgewählt werden, was im Defaultfall nicht zulässig ist.
Hinweis: Damit ein Arbeitsgang nicht vorzeitig erledigt wird, bitte die Einstellung AH-Rueck574erlBei0 in Sektion [FST] nutzen.
Bei aktivierter INI-Einstellung AGschonGenUndRue in Sektion [FST53S] wird die Einstellung ignoriert.
LiefErsetzen = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y kann ein abweichender Lieferant durch den im Kopf vorgegebenen Lieferanten ersetzt werden.
Beispiel:
Im Programm wird der Lieferant 12345 eingetragen. Nach Eingabe einer Referenznummer, zu der im Arbeitsgang des Fertigungsauftrags der Lieferant 77777 hinterlegt ist, kommt eine Abfrage, ob für den Arbeitsgang der Lieferant 12345 übernommen werden soll.
Bei Antwort Ja wird nach der Übernahme hinter der Lieferantenspalte ein „!“ angezeigt, die alte Lieferantennummer 77777 wird aber weiterhin angezeigt und erst beim Generieren der Bestellung gewechselt.
Bei Antwort Nein wird die Referenznummer abgewiesen.
LiefLeer = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y kann ein leerer Lieferant durch den im Kopf vorgegebenen Lieferanten ersetzt werden.
Falls z.B. kurzfristig entschieden wird, bei welchem Lieferanten die Außer-Haus-Fertigung durchgeführt werden soll, ist diese Einstellung sinnvoll.
Beispiel:
Im Programm wird der Lieferant 12345 eingetragen. Nach Eingabe einer Referenznummer, zu der im Arbeitsgang des Fertigungsauftrags kein Lieferant hinterlegt ist, kommt eine Abfrage, ob für den Arbeitsgang der Lieferant 12345 übernommen werden soll.
Bei Antwort Ja wird nach der Übernahme hinter der Lieferantenspalte ein „!“ angezeigt, als „alter“ Lieferant werden aber Leerzeichen angezeigt und erst beim Generieren der Bestellung wird der Lieferant in die Auftragsposition eingetragen.
Bei Antwort Nein wird die Referenznummer abgewiesen.
NurEinTeil = N; (Default: Y)
Mit der Einstellung „N“ können auch Arbeitsgänge mit unterschiedlichen Pseudoteilen zu einer Bestellung zusammengefasst werden.
Mit der Default-Einstellung „Y“ müssen alle Arbeitsgänge dieselbe Teilenummer besitzen, da z.B. nur Vorgänge zum Teil VERZINKEN bestellt werden sollen.
ZustandNeuFA = Zustand für Auftrag und Arbeitsgang; (kein Default)
Mit der Einstellung kann ein Zustand zwischen 31 und 49 (30 steht für freigegeben und 50 für in Arbeit, 40 ist gedruckt) vergeben werden, der nach der Generierung der Außer-Haus-Bestellung im Fertigungsauftragskopf und dem Arbeitsgang abgestellt wird.
Falls Auftrag bzw. Position zuvor einen kleineren Zustand als 31 oder einen größeren Zustand als 49 besitzen, bleibt der jeweilige Zustand unverändert.
Hinweis: Für den eingestellten Zustand muss auch ein Zustandstext erfasst werden, damit die Zustandsanzeige nicht leer bleibt.
Z.B. muss für Einstellung „ZustandNeuFA = 44“ über Menü 296 ein Text zu Art „Statusbezeichnung“ mit dem Schlüssel „“F 44“ erfasst werden.
