07.06 Dateikoppelungen
Dateikoppelungen werden von der Auskunft und den Stammdatenverwaltungsprogrammen gelesen.
Für die Beziehung zweier Dateien (Koppelung, Relation) muss hinterlegt werden, mit welchem Zugriffspfad in der Koppeldatei gelesen wird und welche Schlüsselfelder der beiden Dateien einander entsprechen. Beispiel Teilestammkoppelung mit Stückliste: Aus dem Stücklistensatz (Datei 7) soll zum einen auf den Teilestamm (Datei 6) des übergeordneten Teils (Owner) als auch auf den Teilestamm des untergeordneten Teils (Owner) zugegriffen werden können. Es müssen also 2 Koppelungen definiert werden. Auf den Teilestamm muss jeweils mit dem Zugriffspfad 1 (Teilenummer) zugegriffen werden. Die Teilenummer entspricht in der Stücklistendatei dem Feld 3 für das übergeordnete Teil bzw. dem Feld 7 für die Komponente. Durch die Zugriffspfadangabe sind die Feldnummern in der Koppeldatei dem System bekannt. Daher müssen nur die zugehörigen Feldnummern aus der Leitdatei je Schlüsselfeld (max. 6 Felder) hinterlegt werden. Im Beispiel für die Stückliste/Teilekoppelung wird also "K00700601001 003" für die Koppelung über das übergeordnete Teil (Owner) abgelegt und "K00700601002 007" für die Komponententeilenummer (Leitdatei 7, Koppeldatei 6, lfd. Nummer 2, Zugriffspfad 1 im Teilestamm und Feld 7 aus Stückliste).
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Pos
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L
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Inhalt
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1
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1
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K als Kennung für Dateikoppelungsbeschreibung
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2
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3
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Datei-Index aus DataDictionary für Leitdatei, z.B. 007 für Stückliste
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5
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3
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Datei-Index Koppeldatei, z.B. 006 für Teilestamm
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8
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2
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Pfadindex aus DataDictionary für Zugriff in Koppeldatei
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10
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2
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laufende Nummer
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12
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4
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Filler
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16
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1
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Konstantenflag für 1. Koppelfeld:
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17
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20
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Erste Feldnummer (z.B. 007) bzw. Konstante bzw. globale Variable
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37
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105
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Konstantenflag und Feldnummer/Konstante für 2.-6. Koppelungsfeld
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142
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115
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Filler
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