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532.B Beschreibung der Ausgabe
Die Liste besteht aus Auftragskopf- und Positionsdaten des jeweiligen Fertigungsauftrags. Es wird eine Seite für die Auftragskopfdaten ausgegeben. Je nach Typ der Positionsdaten werden unterschiedliche Felder ausgegeben. Im Kopfbereich jeder Seite wird ein Teil der Fertigungsauftragsdaten ausgegeben.
Fertigungsauftragskopfdaten
Folgende Daten werden auf jeder Seite der Ausgabe im Kopfbereich ausgegeben:
1. Spalte
Teilenummer
 
Auftragsnummer (Auftragsnr.)
 
Auftragsmenge (Auftr.menge)
 
Starttermin
 
Endtermin
 
Freigabedatum
 
Sachbearbeiterkürzel
2. Spalte
Bezeichnung
 
Zustand
 
Projekt
 
Suchbegriff
3. Spalte
Auftragsart
 
Priorität
 
Herkunft
 
weitere Erzeugnisse (weitere Erz.)
Folgende Fertigungsauftragsdaten werden nur auf dem ersten Blatt ausgegeben:
1. Spalte
Verursacher: Buchungsart, Vorgangsnummer und Position
Sofern bei der Materialplanung ein Bedarfsverursacher abgestellt wurde, wird dieser Verursacher ausgegeben.
Beispiel
Bei einem Fertigungsauftrag wird der zugehörige Kundenauftrag ausgegeben. Es wird jeweils das Kennzeichen ("K" = Kundenauftrag, "R" = Reservierung), die Auftragsnummer und die Position ausgegeben.
 
Kundennummer (Kunde), Kundenauftrag (K.auftrag)
 
Abrufnummer
 
Bemerkung
 
Disponent
 
an Lager mit Lagerbezeichnung
 
Lieferant bei Außer-Haus
2. Spalte
Kundenanschrift (Kundenbezeichnung 1, Kundenbezeichnung 2, Straße, Länderkennzeichen, Postleitzahl, Ort.)
3. Spalte
Kostenstelle
 
Kostenträger
 
Kalkulationsschema (Kalk.schema)
 
Budget
 
Kennzeichen Materialgemeinkosten (Kennz. MGK)
 
Materialgemeinkostensatz fix (MGK-Satz fix)
 
Materialgemeinkostensatz var (MGK-Satz var)
 
Zeichnungsnummer (Zeichn.-Nr.)
 
Seriennr.
 
Erfassungsdatum
 
Änd.datum
Steuerdaten
1. Spalte
Endtermin gilt
 
Spielraum
 
Terminierungsart
2. Spalte
Arbeitsgangweise
 
Arbeitsgang nach Vorgänger (AG nach Vorgänger)
3. Spalte
Fertigmeldung mit letztem Arbeitsgang
MENGEN Soll- und Istdaten in Mengeneinheit
  • Gutmenge
  • Ausschuss (Ausschuss) und Ausschussgrund (Ausschussgrund)
  • Restmenge
  • Laufkarten
letzte Spalte
Anzahl Rückmeldungen
 
letzte Rückmeldung
 
Referenznummer
TERMINE (Soll- und Ist)
  • Starttermin mit Datum Kalenderwoche und Uhrzeit
  • Endtermin mit Datum Kalenderwoche und Uhrzeit
  • spätester Starttermin mit Datum Kalenderwoche und Uhrzeit
  • frühester Endtermin mit Datum Kalenderwoche und Uhrzeit
Positionsdatenbereich
Für jeden Zeilentyp werden in der ersten Zeile folgende Daten ausgegeben:
  • Zeilentyp (T)
  • Position (Pos.)
  • Verarbeitungszustand (VZ)
Bei Arbeitsgangzeilen werden folgende Daten ausgegeben - restliche Daten der ersten Zeile:
  • Produktionsmitteltyp (Arbeitsplatz)
  • Produktionsmittelbezeichnung (Arbeitsplatz)
1. Spalte
Zeitberechnung
 
Rüstzeit tr
 
Ausführungszeit te
 
Wert
 
Mengencode
 
Personal
 
Lohngruppe
 
Lohnart
 
Zeitaufnahmekennzeichen (Zeitaufnahmekennz.)
 
Zeitgrad Rüstzeit in Prozent (Zeitgrad tr)
 
Zeitgrad Ausführungszeit in Prozent (Zeitgrad te)
 
Kennzeichen Übergangszeit (KZ Übergangszeit)
 
Übergangszeit fix
 
Übergangszeit variabel (Übergangszeit var.)
 
MENGEN (Soll- und Istdaten)
-  Produktionsmitteltyp und Produktionsmittelnummer (Arbeitsplatz)
-  gefertigte Menge (Fertigmenge) in Mengeneinheit
-  Ausschuss (Ausschuss) in Mengeneinheit mit Ausschussgrund (Ausschussgrund)
-  Restmenge in Mengeneinheit
 
ZEITEN (Soll- und Istdaten)
-  Rüstzeit
-  Ausführungszeit
-  Unterbrechung mit Grund der Unterbrechung (Grund Unterbr.)
-  Restzeit
-  Übergangszeit
-  Anzahl Papiere
 
TERMINE
-  frühester Start- und Endtermin mit Datum und Uhrzeit (frühest)
-  spätester Start- und Endtermin mit Datum und Uhrzeit (spätest)
-  geplanter Start- und Endtermin mit Datum und Uhrzeit (geplant)
-  Ist-Start- und Endtermin mit Datum und Uhrzeit (Ist)
-  Freigabedatum
-  Sachbearbeiterkürzel
2. Spalte
Soll-Rückmelden
 
Meilensteinkennzeichen (Meilenstein-KZ.)
 
Splittfaktor
 
Preis
 
Zeitcode
 
Produktionsmittelbezeichnung
 
Kostenstelle
 
Kostenträger
 
Kostenart
 
nächster Arbeitsgang (AG) beginnt nach Anfang/Ende
3. Spalte
Zustand
 
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
 
Preiseinheit
 
Kennzeichen Fertigungsgemeinkosten (Kennzeichen FGK)
 
Fertigungsgemeinkostensatz fix (FGK-Satz fix)
 
Fertigungsgemeinkostensatz variabel (FGK-Satz variabel)
 
Lieferant bei Außer-Haus-Fertigung (Lieferant bei Außer-Haus-Fert.)
 
Anzahl Rückmeldung (Anzahl Rückmeld.)
 
letzte Rückmeldung (letzte Rückmeld.)
 
Referenznummer
Statusausgabe bei Merkmalen erwähnen (erst aus Datei 161, dann aus 159). Ggf. auch die anderen Ausgaben, s. CGW?
Bei Materialzeilen werden folgende Daten ausgegeben - restliche Daten der ersten Zeile:
  • Teilenummer
  • Teilebezeichnung
1. Spalte
von Lager
 
Entnahmemenge
 
Entnahmetermin
 
Anzahl
 
Länge
 
Breite
 
Höhe
 
Mengeneinheit Maße
 
MENGEN (Soll- und Istdaten in Mengeneinheiten):
- Entnahme
- Restmenge
- Mehrverbrauch
 
ZEITEN (Soll- und Istdaten):
 
Entnahmetermin
 
Freigabedatum
 
Sachbearbeiterkürzel
 
Anzahl Papiere
2. Spalte
Verursacher: Buchungsart, Vorgangsnummer und Position
Sofern bei der Materialplanung ein Bedarfsverursacher abgestellt wurde, wird dieser Verursacher ausgegeben.
Beispiel
Bei einem Fertigungsauftrag wird der zugehörige Kundenauftrag ausgegeben. Es wird jeweils das Kennzeichen ("K" = Kundenauftrag, "R" = Reservierung), die Auftragsnummer und die Position ausgegeben.
 
Vorlaufzeitkorrektur (Vlz-Korrektur)
 
Soll-Abbuchung
 
aus Auftrag mit der Nummer und Position (aus Auftrag / Pos.)
 
Kostenstelle
 
Kostenträger
 
Kostenart
3. Spalte
Zustand
 
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
 
Kennzeichen Materialgemeinkosten (Kennzeichen MGK)
 
Materialgemeinkostensatz fix (MGK-Satz fix)
 
Materialgemeinkostensatz variabel (MGK-Satz variabel)
 
Anzahl Rückmeld. (Anzahl Rückmeld.)
 
Letzte Rückmeld. (letzte Rückmeld.)
 
Referenznummer
Merkmale
Alle hinterlegten Merkmale zu einer A-Zeile werden am Ende ausgegeben. Der Status der Merkmalszuordnung und der Status des Merkmals selbst (siehe Produktionsmittelbearbeitung) werden am Ende der Zeile ausgegeben, sofern eine der beiden Statusangaben nicht leer ist (Leerzeichen = aktiv)
Bei Erzeugniszeilen werden folgende Daten ausgegeben:
restliche Daten der ersten Zeile:
  • Teilenummer
  • Teilebezeichnung
1. Spalte
Menge
 
an Lager
 
Verursacher: Buchungsart, Vorgangsnummer und Position
Sofern bei der Materialplanung ein Bedarfsverursacher abgestellt wurde, wird dieser Verursacher ausgegeben.
Beispiel
Bei einem Fertigungsauftrag wird der zugehörige Kundenauftrag ausgegeben. Es wird jeweils das Kennzeichen ("K" = Kundenauftrag, "R" = Reservierung), die Auftragsnummer und die Position ausgegeben.
 
Kostenstelle
 
Kostenträger
 
MENGEN (Soll- und Istdaten)
 
gefertigte Menge (Fertigmenge) in Mengeneinheit
 
Ausschuss (Ausschuss) in Mengeneinheit mit Ausschussgrund (Ausschussgrund)
 
Restmenge in Mengeneinheit
 
ZEITEN (Soll- und Istdaten):
 
Starttermin
 
Endtermin
 
Freigabedatum
 
Sachbearbeiterkürzel
2. Spalte
Soll-Rückmelden
 
Seriennummer
 
Kennzeichen Materialgemeinkosten (Kennzeichen MGK)
 
Materialgemeinkostensatz fix in Prozent (MGK-Satz fix)
 
Materialgemeinkostensatz variabel in Prozent (MGK-Satz variabel)
3. Spalte
Zustand
 
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
 
Anzahl Rückmeldung (Anzahl Rückmeld.)
 
letzte Rückmeldung (letzte Rückmeld.)
 
Referenznummer
 
spätester Starttermin (spät. Starttermin)
 
frühester Endtermin (früh. Endtermin)
Bei Textzeilen werden folgende Daten ausgegeben:
restliche Daten der ersten Zeile:
  • Textnummer
  • wo ausgeben
  • Text
Letzte Spalte
Zustand
 
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
Bei Produktionsmittelzeilen werden folgende Daten ausgegeben:
restliche Daten der ersten Zeile:
  • Produktionsmitteltyp
  • Produktionsmittelnummer
  • Produktionsmittelbezeichnung
1. Spalte
Anzahl der benötigten Produktionsmittel (Anzahl)
 
Soll-Rückmelden
 
Dauer
2. Spalte
Zustand
 
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
 
Termin
 
Woche
Merkmale
Alle hinterlegten Merkmale zu einer P-Zeile werden am Ende ausgegeben. Der Status der Merkmalszuordnung und der Status des Merkmals selbst (siehe Produktionsmittelbearbeitung) werden am Ende der Zeile ausgegeben, sofern eine der beiden Statusangaben nicht leer ist (Leerzeichen = aktiv)
Bei Zuordnungszeilen werden folgende Daten ausgegeben - restliche Daten der ersten Zeile:
  • Merkmal 1
  • Merkmal 2
  • Merkmal 3
Bei Vorgänger/Nachfolgerzeilen werden folgende Daten ausgegeben - restliche Daten der ersten Zeile:
  • Vorgänger-/Nachfolgerkennzeichen (Vorg./Nachfolger)
  • Position der Vorgängers /Nachfolgers
  • Zustand
1. Spalte
Überlappungs-Kennzeichen (Überlappungs-Kennz)
2. Spalte
Angabe der Überlappung in Dauer Menge oder Prozent (Dauer/Menge/Proz.)
 
entsprechende Mengeneinheit
3. Spalte
Erfassungsdatum (Erfassungsdatum)
 
Änderungsdatum
Bei Kostenzeilen werden folgende Daten ausgegeben - restliche Daten der ersten Zeile:
  • Kosten in € (Kosten)
1. Spalte
Kennzeichen Gemeinkosten (Kennzeichen GMK)
 
Gemeinkostensatz fix (GMK-Satz fix)
 
Gemeinkostensatz variabel (GMK-Satz variabel)
 
Referenznummer
 
Teil (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)
 
Lager (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)
 
Prod.-mittel Ist (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
tr Ist (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
ta Ist (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
Personal (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
Lohngruppe (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
Lohnart (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
Bemerkung
2. Spalte
Kostenstelle
 
Kostenträger
 
Kostenart
 
Teilebezeichnung (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)
 
Entnahmemenge (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)
 
Mengeneinheit (ME) (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)
 
Produktionsmittelbezeichnung (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
 
Personen(-gruppen)bezeichnung (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten)
3. Spalte
Zustand
 
Rückmeldedatum
 
Entnahmedatum (nur bei zusätzlichen Arbeitsgangkosten oder Materialkosten)