574.C Einstellungen "Rückmeldungen aus M571 bis M574"
Über Aufrufparameter
Steckbrief FST574 - Aufrufparameter
Das Programm "574 Rückmelden über Auftragsnummer" kann mit dem Parameter StartRA aufgerufen werden, um das erste Fenster zur Auswahl der Rückmeldeart zu überspringen und direkt mit der gewünschten Rückmeldeart zu starten (siehe Einträge in der Datei SIBPPS.MEN für die Menüs 5742 bis 5749).
In der Datei SIBPPS.INI
Sektion [FST531]
Stichwort
Schlüsselwort
Textkonserve als Trennlinie nach Einkopieren Scheinbaukasten
ScheinBK-EndText
Vorbelegung Splittfaktor bei der Fertigungsauftragsgenerierung aus Anzahl Maschinen
VbSplittAnz
Sektion [FST565]
Stichwort
Schlüsselwort
Zustand nächster Arbeitsgang
VZ-LKnextAG
Sektion [FST570]
Sektion [FST574]
Stichwort
Schlüsselwort
Anteilige Rückmeldung von Mengen und Zeiten
1AG_POS_ANTEILIG
Rückmeldung auf erledigten Arbeitsgang auch bei erledigtem Auftrag zulassen
AGerledigt
Vorbelegung der Rückmeldemenge bei der Arbeitsgangrückmeldung aus der Gutmenge des Vorgängerarbeitsgangs (wird in 572 und 574 ausgewertet)
AG-GutAusVorg
Angabe der Anzahl der Materialentnahmepositionen, die angezeigt bzw. bearbeitet werden sollen
AnzPos
Spezielle Ausschussberechnung
Ausschussberechnung
Anwenderfeld 4 (Feld 101 in Rückmeldedatei 65) bei Rückmeldungen über M574 und M581 aus Puffer 255 versorgen
Ben4aus255
Anwenderfeld 5 (Feld 106 in Rückmeldedatei 65) bei Rückmeldungen über M574 und M581 aus Puffer 255 versorgen
Ben5aus255
Buchungsdatum in Lagerbewegung (Datei 22) immer Rückmeldedatum
BuchDatRueck
Buchungsprotokollausgabe
BUCHPROTOKOLL
Buchungsprotokoll bei jedem Bestand
BUCHPROT-IMMER
Buchungsprotokoll bei Bestand kleiner Meldebestand
BUCHPROT-MBEST
Buchungsprotokoll bei Bestand kleiner Sicherheitsbestand
BUCHPROT-SBEST
Buchungsprotokoll bei Bestand kleiner Null
BUCHPROT-LBO
Die Eingabe einer leeren Chargenbezeichnung kann beim Rückmelden von Material und Zusatzkosten Material verboten werden.
ChaLeer
Die Eingabe einer Chargenbezeichnung beim Rückmelden von Material und Zusatzkosten Material kann erzwungen werden.
ChaMuss
Anmeldungen aus 581 beim Rückmelden Arbeitsgang prüfen
Check581
Bei Materialentnahme für LPCV-Teile ggf. keine Buchung vornehmen
CheckLPCVbestand
Materialentnahmen in Chargenstruktur über "252 Chargenstruktur (Fertigung), Entnahmen verteilen" manuell verteilen. Das Programm wird nach jeder (Teil-)Fertigmeldung automatisch gestartet.
CSTmit252
Chargenstruktur beim Fertigmelden von Aufträgen nicht versorgen
CSTmit31M
Individuelle Felder für Eingabe konfigurieren (landen in Rückmeldedatei 65)
D65-….
Vorbelegung der Art der Zeitberechnung
DAUER_VORBELEGEN
Vorbelegung der zuletzt gewählten Art der Zeitberechnung
DAUER_NOINIT
Beim Rückmelden Erzeugnis wird der durchschnittliche Einkaufspreis nicht geändert
DEKerz
Beleganzahl bzw. Faktor zu Beleganzahl bei Rückmeldung Erzeugnis (LPCV) bzw. Rückumlagerung aus Fertigungslagerplatz
DruBelegAnzZF
Ermittlungsart für die Beleganzahl bei Rückmeldung Erzeugnis (LPCV) bzw. Rückumlagerung aus Fertigungslagerplatz
DruBelegArtZF
Druckkanal für Buchungsbeleg bei Rückumlagerung aus Fertigungslagerplatz (LPCV)
DruKanalUM
Druckkanal für Buchungsbeleg bei Rückmeldung Erzeugnis (LPCV)
DruKanalZF
Feld «Arbeitsgang beendet» muss explizit bedient werden (Dialogänderung erforderlich)
ErlAGexp
Durchführung der Erzeugnisrückmeldung bei Teilrückmeldungen des letzten Arbeitsgangs mit der angegebenen Menge
ERZEUGNIS_MIT_L_AG
Steuert die Vorbelegung des Kennzeichens "Erledigt" bei fertig-/teilfertigmelden Auftrag
FA_ERLEDIGEN
Rückmeldung Auftrag (Erzeugnis) auf erledigten Fertigungsauftrag zulassen
FAerledigt
Bei Auftrag rückmelden" werden bei aktivierter Markierung «Erledigt» alle Positionen zwingend erledigt
FAimmerErl
Alle Arbeitsgänge müssen erledigt sein, um den Auftrag fertig zu melden.
FApruefAGerl
Arbeitsgänge mit Kennung Sollrückmeldung" prüfen?
FApruefAGsoll
Alle Materialpositionen müssen mindestens diesen Zustand (ab 50) haben, um einen Auftrag teilfertig zu melden
FApruefAGteilAbVZ
Prüfung anderer FApruef-Einstellungen auch bei Rückmeldemenge 0
FApruefE0
Alle Materialpositionen müssen erledigt sein, um den Auftrag komplett fertig zu melden
FApruefMATerl
Alle Materialpositionen mit Kennung Sollabbuchen" prüfen?
FApruefMATsoll
Alle Materialpositionen müssen mindestens diesen Zustand (ab 50) haben, um einen Auftrag teilfertig zu melden
FApruefMATteilAbVZ
Bei Zusatzkosten Material Übernahme aus individueller Listbox
FeldLB-ZM
Beim Auftragrückmelden mit 573/5742 nach [ OK ] Sicherheitsabfrage
FrageNachOk-573
Herstelldatum verwalten
HerstellDat
Für diese Lager keine Sollabbuchung Material (M571-M574, M565)
KeineSollAb
Soll-Rückmeldungen und die Rückmeldung des Erzeugnisses können auch ausgeführt werden, wenn der letzte Arbeitsgang nicht erledigt ist.
L_AG_SOFORT_ ANTEILIG
Spezielle Sollabbuchung bei Projektrückmelden (5749)
Lagerbereich.n
Bei Materialentnahme über 31M Mobile Datenerfassung - Verbucher immer Buchen unter 0 erlauben
LMOB-ARunter0
Übergabe an QUIPSY-CAQ und spezielle Versorgung Chargenbestand Erzeugnis bei Rückmeldung letzter Arbeitsgang
LotNrLager
Lagerplatzbestände aus Lagerplatz = Projekt zuerst
LpAusProjekt
Bei Erzeugnisrückmeldung Sollabbuchungen unter 0 für LPV-Teile erlauben, wenn Stammlagerplatz aus „Lagerstamm bearbeiten“ vorhanden
LPV-MATSOLL-UNTER0
Materialsollabbuchungen über Lagerplatz aus Suchbegriff Auftragskopf
(Menü 5742/573)
LPCV_MatMitErz_
LPauseSB
Die Eingabe eines leeren Lagerplatzes beim Rückmelden von Material und Zusatzkosten Material kann verboten werden.
LPZleer
Die Eingabe eines Lagerplatzes beim Rückmelden von Material und Zusatzkosten Material kann erzwungen werden.
LPZmuss
Lieferschein aus Erzeugnisrückmeldung
LSausRueck
Rückmeldung auf erledigte Materialzeile zulassen
MAerledigt
Anzeige der bereits erledigten Materialpositionen unterdrücken (5743)
MAerledigtAnz
Auf bereits erledigte Materialpositionen kann kein Material mehr zurückgegeben werden
MAerledigtAR
Beim Rückmelden von Aufträgen (Menüs 573 und 5742) bei lagerplatzgeführten Teilen auf Bestand des Stammlagerplatzes prüfen
MatSollPruefErzLPVStammLP
Material-Sollabbuchungen anteilig auf ersten Arbeitsgang
Mat_Mit1AG_Anteilig
Beim Rückmelden Material (Anwahl über Menü 571) sofort nach erster Buchung zurück in den Kopf
Mat571Kopf
Beim Rückmelden Material (Anwahl über Menü 571) nur die über die Referenznummer ausgewählte Position anzeigen
Mat571NurRef
Schaltflächen zur Sollabbuchung beim Rückmelden Material (Anwahl über Menü 571) nicht auswerten
Mat571PB
Eingegebene Ausschussmenge wird zur Soll-Menge addiert.
Material_Soll_Mit_Ausschuss
Beim Rückmelden Arbeitsgang in "574 Rückmelden über Auftragsnummer" alle nicht erledigten Materialzeilen eines Auftrags anzeigen
MatLB
Abbuchung des zugeordneten Materials anteilig zu der im Arbeitsgang zurückgemeldeten Menge
MatMitAG
Bei Arbeitsgangrückmeldung mit "572 Rückmelden Lohnscheine über Referenznummer" zugeordnetes Material komplett abbuchen, aber maximal den verfügbaren Lagerbestand
MatMitAGsoll
Bei Rückmeldung Erzeugnis Sollabbuchung Materialentnahme nur bei der Fertigmeldung eines Auftrags
MatNurBeiE
Prüfung, ob entnommenes Material für Erzeugnisrückmeldemenge ausreicht
MatPruefBeiErz
Vorgehensweise bei Eingabe Charge und Lagerplatz und vorhandenen Zuordnungen zu M-Zeile
MatPruefZuo
Rückmeldung Arbeitsgang nur möglich, wenn genügend Material in M-Zeilen mit Soll-Abbuchung vorhanden ist (wird in "572 Rückmelden Lohnscheine über Referenznummer" und "574 Rückmelden über Auftragsnummer" ausgewertet)
MatSollPruef
Lagerbestand für Sollabbuchungspositionen prüfen
MatSollPruefErz
Lagerbestand für Sollabbuchungspositionen nur bei Auftragserledigung prüfen
MatSollPruefErzNurBeiE
Steuert die Sortierung der Materialzeilen im Rollbereich bei Anwahl "Material rückmelden"
MatSort
Für Materialentnahmen aus 571-574 wird nur Material Gruppenlagerplätzen verwendet
MatStratGrupp
Behandlung von Meilensteinen
Meilenstein_Ablauf
Meilensteinrückmeldung für Arbeitsgänge bei Erzeugnisrückmeldung
Meilenstein_AblaufErz
Bei Mengenabweichung in Prozent Meldung ausgeben
MngAbwProz
Beim Rückmelden Fertigungsauftrag Mengenabweichung in % prüfen
MngAbwProzFA
Prüfung Rückmeldemenge Arbeitsgang gegen Restmenge
MngAbwRestMg
Musseingabe Menge bei Rückmeldung letzter Arbeitsgang abschalten
MngBeiLtzAGMuss
Vorbelegung der Markierung «Arbeitsgang beendet»
MngErlJN
Für Materialrückmeldungen (Menü 5743) Materialpositionen mit diesem Lager anzeigen
NurLager
Für Materialentnahmebuchungen laut SIBPPS.INI-Einstellung "MatMitAGsoll" in "572 Rückmelden Lohnscheine über Referenznummer" nur dieses Lager berücksichtigen
NurLagerSoll
Meldung, dass noch nicht alle Positionen rückgemeldet wurden, ggf. unterdrücken
OhneMeldGebucht
Protokollierung der noch rückgemeldeten Positionen ggf. unterdrücken
OhneProtSoll
Neue Seite bei Auftragswechsel
PrintFF
Bei Rückmeldung letzter Arbeitsgang Relation der rückgemeldeten Mengen zum Arbeitsgang und zum Erzeugnis prüfen
PruefeMngKopfZuLtzAG
Vorgängerprüfung auf Verarbeitungszustand bei der Rückmeldung von Arbeitsgängen
PruefeVorgAGabVZ
Beim Rückmelden auf den Fertigungsauftrag kann bei getrennter Angabe der Gutmenge und der Ausschussmenge der Auftrag um die gesamte Menge "entlastet" werden.
RestMitAusschuss
Rückumlagerung aus Fertigungslagerplatz (LPCV)
RestUmlagern
Einstellungen zum Feld «Rüstkennzeichen»
Ruestkz_muss
Verzeichnis samt Dateiname für BDE-Dateiausgabe bei einer Erzeugnisrückmeldung
Schnitt574ErzDat
Feldnummer für zusätzlich zur Erzeugnisnummer zu prüfende Seriennummern
SERIENFELD1
SERIENFELD2
Verwaltung der Seriennummer in der Datei SERIENNR
SerienNr
Versorgung der Kundenauftragsdaten zu einer Seriennummer
Serien-NR-1-..
„Auf Nachfrage“
Beim Ist-Rückmelden Kennzeichen Sollrückmeldung" nicht ändern
SollJNbleibt
Beim Rückmelden Fertigungsauftrag Sperre Arbeitsgang prüfen
SperreAGbeiFA
Sonderbehandlung beim Sollabbuchen von Material falls nicht genügend Bestand auf Lager 1 vorhanden ist
Spez_Lager1
Spez_Lager2
Falls Bestand auf Lager 1 nicht reicht, sofort bei Lager 2 den Rest, ggf.  auch unter 0, buchen
Spez_Lager2unter0
Sonderbehandlung beim Sollabbuchen von Material falls nicht genügend Bestand auf Lager 3 vorhanden ist
Spez_Lager3 und Spez_Lager4
Falls Bestand auf Lager 3 nicht reicht, sofort bei Lager 4 den Rest, ggf. auch unter 0, buchen
Spez_Lager4unter0
Nach der Rückmeldung eines Erzeugnisses (Menü 5742 oder 573) die Ablaufsteuerdatei "574ERZ-577.IMA" starten
Start577nachErz
Summierung von Feldern in den Mastersatz
Sum-Erz
Interne Einträge für die Entwicklung in die LOG-Datei der Station abstellen
SysLog
Spez. Einträge in LOG-Datei der Station zu Diagnosezwecken bei Meldung Buchen unter 0 verboten
SYSLOG-575
Vorbelegung des zuletzt eingegebenen Starttermins für die Ausführungszeit
Ta_Start_NoInit
Vorbelegung des zuletzt eingegebenen Endtermins für die Ausführungszeit
Ta_Ende_NoInit
Vorbelegung des zuletzt eingegebenen Starttermins für die Rüstdauer
Tr_Start_NoInit
Vorbelegung des zuletzt eingegebenen Endtermins für die Rüstdauer
Tr_Ende_NoInit
Bei Materialentnahme mit Teilewechsel bei LPCV-Teilen Preis aus Charge
TWpreis
Materialentnahme mit Teilewechsel auf existierende alternative M-Zeile
TW1jeTeil
Bei Arbeitsgang rückmelden die Menge und die Zeiten mit 0 vorbelegen.
VbAZ0
Chargenbezeichnung für Erzeugnisse aus Auftragsnummer und laufender Nummer vorbelegen
VbChaAusFA
Bei Nutzung von VbChaAusFA bzw. VbChaNurAusFA führende Nullen laut Länge der Auftragsnummer im DataDictionary ergänzen
VbChaAusFAlngDD
Trennzeichen für die Ermittlung der Chargenbezeichnung laut INI-Einstellung VbCHAausFA
VbCHAausFAtrenn
Beim Auftrag rückmelden (Menü 5742 oder 573) die Chargenbezeichnung mit der Fertigungsauftragsnummer vorbelegen
VbChaNurAusFA
Vorbelegung der Mengeneinheit für die Eingabe der drei Ausschussmengen (siehe Beschreibung im Abschnitt "Sonstiges")
VbErzAusschLME
Externe Charge bei Erzeugnisrückmeldung aus interner Charge vorbelegen
VBErzChaExt
Beim Rückmelden von Erzeugnissen Menge 0 vorbelegen
VbErzMenge0
Vorbelegen Lagerplatz
VbLagPlatzFA
Lagerplatz bei Erzeugnisrückmeldung aus Projekt vorbelegen
VbLagPlatzProj
Versandlagerplatz vorbelegen / prüfen
VbLPversand
Beim Rückmelden von Projekten (5749) Markierung «Projekt ohne Mengenbuchung "erledigen"» aktivieren
VbProjErl
Splittfaktor wird mit 1 vorbelegt (sollte dann zur Eingabe eingebaut werden)
VbSplitt1
Zustand Kopf nach Materialrückmeldung
VZkopfMat
Zustand nach Druck Materialliste
VZ-ML
Eingabe Wechselgrund für Materialentnahme bei Chargenbuchungen erzwingen
Wechselgrund
Bei Materialrückgabe auf erledigte Position diese Position wieder aktivieren
ZRerlAktiv
Bei Zuordnungen auf Schnittstellenlagerplatz keine Sollabbuchung
ZuoSchnittLP
Sektion [FST5749]
Stichwort
Schlüsselwort
Rückmelden in Spalte Buchen mit „Nein“ vorbelegen
VbBuchen
Sektion [BDE581]
Stichwort
Schlüsselwort
Einstellungen beim Wechsel aus Menü 581 zu der Rückmeldung offener Materialpositionen über Eingabe der Teilenummer in M574
MatRest….
Sektion [EKA742]
Stichwort
Schlüsselwort
Individuelle Erweiterung für US-(Re-)Exportkontrolle
ReExpKontrolle
Sektion [LPCV]
Stichwort
Schlüsselwort
Feld «Merkmal» für Versandlagerplätze auswerten
VersandLP-Merkmal
Sektion [MDE]
Einstellung zur mobilen Datenerfassung über Programm 31M Mobile Datenerfassung - Verbucher
Sektion [SPECIAL]
Stichwort
Schlüsselwort
Spezielle Seriennummernvergabe bei Auftragsfreigabe
SerienNrAusFST
Stichwort
Schlüsselwort
Default-Lagerplatz bei Umlagerung Restmenge M-Zeile
WELPZ-Lager
Sektion [SNR-574]
Stichwort
Schlüsselwort
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Nummer ASCII-Zeichen
FixZeichen1
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Nummer ASCII-Zeichen
Fixzeichen2
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Feldnummer aus D006
Datum
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Länge fortlaufende Nummer
NKnX
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Feldnummer au D006 oder freier Text beginnend mit &
Suffix
Komponente zu Bildung der Seriennummer, Feldnummer au D006 oder freier Text beginnend mit &
Praefix
Bildung der Seriennummer aus obigen Komponenten
LayoutSnrX
Über Parameter
Steckbrief FST574 - Parameter P571, P572, P573 oder 574 je nach Menüanwahl
Stichwort
PIS
Mengenzeitumrechnung
9
Reservierungen Statistische Behandlung
10
Umgang mit Zugangsmenge
11
Bewertung der Zugangsmenge
12
Umgang mit Abgangsmenge
13
Bewertung der Abgangsmenge
14
Mengen zu Fertigungszeiten, Anzahl zur Zeit
15
Menge Rücklieferungen
16
Anzahl Fehlbedarfe
17
Ausschussmenge
18
Lagerbestand Anfang
19
Lagerbestand Ende
20
Statistische Behandlung Fertigungsaufträge
21
Umgang mit Zugangsmenge
22
Bewertung der Zugangsmenge
23
Umgang mit Abgangsmenge
24
Bewertung der Abgangsmenge
25
Mengen zu Fertigungszeiten, Anzahl zur Zeit
26
Menge Rücklieferungen
27
Anzahl Fehlbedarfe
28
Ausschussmenge, gefertigte Menge
29
Lagerbestand Anfang
30
Lagerbestand Ende
31
Liefer-/Fakturierbereitschaft (Applikation)
32
Vorbelegung von Start- und Endezeit im Fenster zur A-Zeile (Applikation)
33
Bei Buchen unter Null fragen
34
Rückmeldedatum Arbeitsgang vorbelegen mit Vortagesdatum (Applikation)
35
Vorbelegung von "Arbeitsgang beendet" (Applikation)
38
Fehlerprotokolldatei
40
kleinster möglicher Status für Rückmeldung
90
Durchflussmengen rückmelden (Applikation)
92
Mehrmaschinenfaktor (Applikation)
100
Aufnahme des Feldes «WE-PB-NR» (Applikation - Wert: 1)
Eingabe Mehrverbrauchskennzeichen bei Rückmeldung Material
(Applikation - Wert: 2)
Keine Bearbeitung von Preis und Wert bei Rückmeldung Auftrag
(Applikation - Wert: 3)
101
«Soll-Abbuchen unterdrücken» (Applikation)
102
Lager für Soll-Abbuchen (Applikation)
103
Lager für Soll-Abbuchen (Applikation)
104
Ab hier Angaben zu "Materialrückgabe"
Statistische Behandlung
105
Umgang mit Zugangsmenge
106
Bewertung der Zugangsmenge
107
Umgang mit Abgangsmenge
108
Bewertung der Abgangsmenge
109
Mengen zu Fertigungszeiten, Anzahl zur Zeit
110
Menge Rücklieferungen
111
Anzahl Fehlbedarfe
112
Ausschussmenge
113
Lagerbestand Anfang
114
Lagerbestand Ende
115
Sonstiges
Beschreibung
Stichwort
Für bestimmte Teile können Entnahmebuchungen vermieden werden, da diese in großen Mengen manuell aus dem Lager ausgebucht und in der Fertigung bereitgestellt werden (siehe Feldbeschreibung «Material ohne Lagerbewegung» unter 111.04 Teilestamm bearbeiten: Fertigung). Diese Angabe dient als Vorbelegung für "531 Fertigungsaufträge bearbeiten", Register "Kosten".
Entnahmebuchungen unterbinden
Feld 105 im Teilestamm (Datei-Index 6) bzw. Feld 67 in der M-Zeile (Datei-Index 23)
Die Stornierung von Arbeitsgang-Rückmeldungen mit anschließendem manuellen Erfassen der korrigierten Buchung ist ggf. aufwändig.
Daher kann zur Korrektur von falschen Rückmeldungen auch mit negativen Mengen und Zeiten „rückgemeldet/korrigiert“ werden (Aktivierung über SDF-Einträge, s.u.)
Bei negativen Eingaben wird nach der Bestätigung gefragt, ob wirklich korrigiert werden soll.
Es wird geprüft, ob eine der Mengen- oder Zeitangaben Angaben ggf. positiv ist. In diesem Fall wird die Rückmeldung mit negativen Angaben abgelehnt.
Hinweise:
  • Im Standard ist die Angabe von negativen Werten durch die SDF-Datei FST574.SDF verboten und muss individuell konfiguriert werden (statt „SIGNED=No“ muss „SIGNED=Yes“ angegeben werden).
    Damit kann über ein eigenes SDF-Verzeichnis erreicht werden, dass nur bestimmte Benutzer negative Werte eingeben dürfen.
  • Bei Angabe einer Personalnummer erfolgt auch eine Personalrückmeldung mit negativen Zeiten und bei den eigenständigen Personalrückmeldungen können auch negative Werte eingegeben werden.
  • Folgebuchungen wie z.B. Auftragsfertigmeldung mit letztem Arbeitsgang, Meilensteinbuchungen oder Sollabbuchung Material werden durch negative Rückmeldungen nicht korrigiert.
  • Es kann nur soviel korrigiert werden, wie bisher schon rückgemeldet wurde. Verglichen wird dabei mit den aufgelaufenen Werten aus dem Mastersatz der
    Rückmeldung. Wenn z.B. zwei Rückmeldungen mit 10 und 20 Stunden
    zu einem Arbeitsgang vorliegen, kann um maximal 30 Stunden korrigiert werden.
    Bei den Zeiten werden nur die eingegebenen Nettozeiten geprüft, die (errechneten) Bruttozeiten werden nicht geprüft.
    Bei den Personalrückmeldungen wird ebenfalls mit den aufgelaufenen Zeiten im Mastersatz verglichen, im obigen Beispiel also mit 30 Stunden Das ist jedoch nur ein Maximalwert, der Anwender ist selbst verantwortlich, dass hier korrekte Werte je Person eingegeben werden.
Bei Nutzung der Lohn- oder Kostenschnittstelle muss geprüft werden, ob die entsprechende Software mit den negativen Angaben klarkommt.
Korrektur Arbeitsgangrückmeldung über negative Angaben
Über eine Anpassung in den Rückmeldedialogen (Eingabe in Globalvariable gvsRMfeld101) wird die Eingabe im Anwenderfeld 4 (Feld 101 in Datei 65) in der Rückmeldung gespeichert.
Erforderliche Dialoganpassungen:
[GuiBuffer]
GlobVar = GVID(GV_RMfeld101)
Format=DDf(65,101)
[GuiHelp]
Hint=Eingabe Anwenderfeld 4 für Rückmeldung
[MimCheck]
Checknr=999
Anwenderfeld 4 im Rückmeldesatz versorgen
In "5741 Auftrag rückmelden" kann die Eingabe und Behandlung für den Ausschuss erweitert werden. Es können bis zu drei Ausschussmengen samt Mengeneinheit und Ausschussgrund eingegeben werden (siehe Kapitel "Rückmelden über Auftragsnummer" unter "Rückmelden mit Ausschuss". Dazu muss Dialog FST574_10 um nachfolgende Felder erweitert werden:
Ausschussmenge 1:
[GuiBuffer]
DDref=6,15
Buffer=255
Pos=1000
[GuiHelp]
Hint=Ausschussmenge 1
[MimCheck]
Checknr=67
Mengeneinheit zu Ausschussmenge 1:
[GuiBuffer]
DDref=6,13
Buffer=255
Pos=1015
[GuiHelp]
Hint=Mengeneinheit zu Ausschussmenge 1
[MimCheck]
Checknr=68
Anzeige Ausschussmenge 1 in Mengeneinheit wie Erzeugnis:
[GuiBuffer]
DDref=6,15
Buffer=255
Pos=1033
[GuiEdit]
Locked
Anzeige Mengeneinheit Erzeugnis zu Ausschussmenge 1:
[GuiBuffer]
DDref=53,48
[GuiEdit]
Locked
Ausschussgrund zu Ausschussmenge 1:
[GuiBuffer]
DDref=53,56
Buffer=255
Pos=1048
[GuiHelp]
Hint=Grund zu Ausschussmenge 1
[MimCheck]
Checknr=1
Analog die Felder zu Ausschuss 2 und 3 (Positionen siehe Steckbrief FST574)
Ausschuss (Dialog FST574_10)
Durch den individuellen Einbau von Feldern (s.u.) im Dialog 30 in der FST574.CGW (Menü 5744) wird bei der Arbeitsgangrückmeldung mit der INI-Einstellung Ausschussberechnung in der Sektion [FST574] der Ausschuss nach der Formel
Ausschuss = Zählerstand Ende - Zählerstand Beginn - Gutmenge - Sonderlänge/Restringe berechnet.
Die Felder werden in der Rückmeldedatei abgestellt.
ACHTUNG
Einige Teilestämme des Enderzeugnisses haben die Maßeinheit ft (feet). Da aber die Zähleranfangsstände und Zählerendstände in m (Meter) an der Maschine abgelesen werden, wird bei diesen Teilen die Differenz erst in ft umgerechnet, bevor damit weitergerechnet wird (1 m = 3,280839895 ft).
SibDef-Eigenschaften der Felder im Dialog 30:
[GuiBuffer]
Format=DDf(65,160)
GlobVar=GVID(GV_D65F160)
[GuiHelp]
Hint= Zählerstand Beginn
[MimCheck]
Checknr=90
 
[GuiBuffer]
Format=DDf(65,161)
GlobVar=GVID(GV_D65F161)
[GuiHelp]
Hint= Zählerstand Ende
[MimCheck]
Checknr=91
 
[GuiBuffer]
Format=DDf(65,162)
GlobVar=GVID(GV_D65F162)
[GuiHelp]
Hint= Sonderlänge/Restringe
[MimCheck]
Checknr=92
Spezielle Ausschussberechnung
Zusätzliche Eingaben zu Seriennummer möglich
Beim "5741 / 573 Auftrag rückmelden" können über eine individuelle Anpassung alle Felder laut Satzbeschreibung 124.DOC eingegeben werden und die Angaben werden bei entsprechender Seriennummernkonfiguration in der Seriennummerndatei abgestellt (siehe Steckbrief FST574, Kapitel "Angabe satzkonformer Puffer").
Seriennummernangaben
Die Eingabe des Gewichts im Rückmeldedialog für Erzeugnisrückmeldungen (Menü 5742/573) ist im Standard nicht enthalten und muss individuell eingebunden werden. SibDef-Angaben:
[GuiBuffer]
DDref=6,24
Buffer=255
Pos=1171
[GuiHelp]
Hint=Nettogewicht im Teilestamm wird aktualisiert
[MimCheck]
Checknr=1
Das Nettogewicht wird aus dem Teilestamm vorbelegt.
Wird das Gewicht geändert (egal ob vorher Gewicht 0 oder eine andere Angabe im Teilestamm stand), wird der Teilestamm aktualisiert.
Ist das neue Nettogewicht > Bruttogewicht wird das Bruttogewicht gleich Nettogewicht gesetzt.
In zwei Feldern im Teilestamm werden das Datum und das Programm (574) für die Gewichtsänderung eingetragen (Felder 158 und 159 im Teilestamm, Datei 6).
Hinweise:
Die Menge zum Gewicht (also 1 kg je 10 St) bleibt unverändert und kann auch nicht eingegeben werden.
Die Felder 158 und 159 im Teilestamm werden nur beim Rückmelden versorgt. Das Datum der Änderung kann aber in "111 Teilestamm bearbeiten" über individuelle Anpassungen (CurrentDate..) ebenfalls versorgt werden, das ändernde Programm (Feld 159) dagegen nicht.
Nettoauftragsgewicht eingeben und in Teilestamm übernehmen
Die Eingabe der zusätzlichen Informationen zum Chargenbestand des LPCV-Erzeugnisses in Anwenderfelder (Datei 88, Feld 29 und 30) in Rückmeldedialogen für Arbeitsgangrückmeldungen (Menü 572 / 5744, Dialoge 30 und/oder 80) ist im Standard nicht enthalten und muss individuell eingebunden werden, siehe auch Beschreibung der INI-Einstellung LotNrLager in Sektion [FST574].
SibDef-Angaben zu Feld 29:
[GuiBuffer]
DDref=88,29
[GuiHelp]
Hint=Lot.Nr. Produktion
[MimCheck]
Checknr=1010
SibDef-Angaben zu Feld 30:
[GuiBuffer]
DDref=88,30
[GuiHelp]
Hint=DateCode
[MimCheck]
Checknr=1011
Hinweis:
Die zusätzlichen Informationen werden nur aus dem letzten Arbeitsgang des Auftrags mit der Eigenschaft „Fertigmelden mit letztem Arbeitsgang“ (siehe Auftragskopf) und der aktiven INI-Einstellung LotNrLager in Sektion [FST574] übernommen.
Zusätzliche Informationen zum Chargenbestand des Erzeugnisses eingebbar
Nach der Erzeugnisrückmeldung mit (M5742 / M573) wird unter bestimmten Umständen der Druck des Lieferscheins für den zugehörigen Kundenauftrag veranlasst und die Mengen in der Kundenauftragsposition werden angepasst.
Außerdem wird die Kundenauftragsposition auf „Ausliefern“ und „Fakturieren“ gesetzt und je nach Markierung im Dialog wird das Erledigen der Position beim Rechnungsdruck eingetragen.
Für die Funktionalität muss jedem Fertigungsauftrag eine Kundenauftragsposition zugeordnet sein, wobei auch mehreren Fertigungsaufträgen dieselbe Position zugeordnet sein kann.
  • Notwendige Erweiterungen beim Rückmelden von Aufträgen (M5741 / M573):
  • Die INI-Einstellung LSausRueck in Sektion [FST574] muss aktiviert sein (> 0).
  • Die Markierungsfelder «Mengen erhöhen»,
    «Lieferscheindruck» und «Erledigen: Mit Rechnung» müssen individuell eingebaut werden, s.u. Ist dem Fertigungsauftrag keine Kundenauftragsposition zugeordnet, kann keines der Felder markiert werden.
    Es wird eine Meldung ausgegeben und der Druck des Lieferscheins bzw. die Anpassung der Kundenauftragsposition ist nicht möglich.
  • Die Auslieferungsmenge aus dem zugeordneten Kundenauftrag ist für eine individuelle Anzeige vorhanden (individuelle Dialoganpassung erforderlich,
    Disposition steht im Puffer 423).
  • Bei Markierung von «Mengen erhöhen» bzw. «Lieferscheindruck» wird bei der Rückmeldung automatisch die rückgemeldete Menge zum Inhalt der Felder «Auslieferungsmenge» und «Zu fakturierende Menge» addiert.
    Die Position wird bei aktiver Markierung «Lieferscheindruck» oder «Mengen erhöhen» auf „Ausliefern“ und „Fakturieren“ gesetzt.
    Mit der Markierung von «Lieferscheindruck» wird auch «Mengen erhöhen» markiert.
    Umgekehrt wird bei Deaktivierung von «Mengen erhöhen» auch «Lieferscheindruck» deaktiviert.
  • Die aktivierte Markierung «Erledigen: Mit Rechnung» bewirkt, dass die Auswahlliste «Erledigen» in der Kundenauftragsposition auf „Mit Rechnung“ gesetzt wird.
    «Erledigen: Mit Rechnung» kann nur aktiviert werden, wenn die beiden anderen Felder «Mengen erhöhen», «Lieferscheindruck» markiert sind.
  • Die Felder «Auslieferungsmenge» und «Zu fakturierende Menge» müssen beim Anlegen eines Kundenauftrags grundsätzlich auf 0 gesetzt werden,
    um zu vermeiden, dass versehentlich Auftragspositionen auf dem Lieferschein ausgegeben werden.
    Das wird über die entsprechende Konfiguration sichergestellt (Menge zu liefern und Menge zu fakturieren jeweils mit "0" vorbelegen).
  • Die Markierungsfelder «Mengen erhöhen» und «Lieferscheindruck» können standardmäßig vorbelegt werden, konfigurierbar über INI-Einstellung LSausRueck in Sektion [FST574].
    Falls die Markierung «Lieferscheindruck» aktiviert ist, wird nach der Buchung der Rückmeldung der Lieferscheindruck angestoßen.
  • Vorrang vor der INI-Einstellung haben die Felder im Fertigungsauftragskopf (Feld 83 in Datei 40) mit höchster Priorität und in der Kundenauftragsposition
    (Feld 217 in Datei 47).
    Das Feld im Fertigungsauftragskopf wird bei der Materialplanung (Menü 374 / 379) aus dem verursachenden Kundenauftrag (nur vorhanden wenn keine Zusammenfassung bei der Planung erfolgt) vorbelegt.
    Das Feld in der Kundenauftragsposition wird aus dem Kundenauftragskopf (Datei 38, Feld 235) und dort aus dem Kundenstamm (Datei 41, Feld 304) vorbelegt.
    Zulässige Angaben in den Feldern:
    Leerzeichen = Es entscheidet die INI-Einstellung
    0 = Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung
    1 = Mengen erhöhen ist aktiviert, Lieferscheindruck ist nicht aktiviert
    2 = Mengen erhöhen und Lieferscheindruck sind aktiviert
    3 = Mengen erhöhen und Lieferscheindruck sind nicht
    aktiviert.
    Alle Felder sind im Standard nicht in den Dialogen der Auftragsverwaltung enthalten, siehe Einbau unten.
  • Reihenfolge bei der Verarbeitung (Schaltfläche [ Ok ]):
  • Alle Rückmeldungen werden gebucht, auch Folgebuchungen.
  • Dann erfolgt die Aktualisierung der Kundenauftragsposition je nach Markierungen (nur Mengenerhöhung oder auch lieferbereit). Die zu fakturierende Menge wird angepasst und die Auftragswerte werden neu gerechnet.
  • Dann erfolgt der Start des Lieferscheindrucks. Alle Felder sind passend vorbelegt und der Anwender muss den Druck noch manuell starten, könnte vorher aber auch noch Änderungen vornehmen.
  • Nach dem Verlassen des Lieferscheindrucks (z.B. über Taste F3) erfolgt die Rückkehr nach M574 (das Programm bleibt aktiv).
Die Eingaben für diese Funktion in den Rückmeldedialogen 10 und 70 für Erzeugnisrückmeldungen (Menü 5742/573) sind im Standard nicht enthalten und müssen individuell eingebunden werden.
Einbau Markierung «Mengen erhöhen»:
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1562
Format=C1
[GuiHelp]
Hint=Mengen in Kundenauftragsposition erhöhen
[MimCheck]
Checknr=83
[GuiCheck]
ChkTrue=1
ChkFalse=0," "
Einbau Markierung «Lieferscheindruck»
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1563
Format=C1
[GuiHelp]
Hint=Lieferschein drucken
[MimCheck]
Checknr=84
[GuiCheck]
ChkTrue=1
ChkFalse=0," "
Einbau Markierung «Erledigen: Mit Rechnung»
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1579
Format=C1
[GuiHelp]
Hint=Soll erst mit Rechnung erledigt werden?
[MimCheck]
Checknr=86
[GuiCheck]
ChkTrue=1
ChkFalse=" "
Einbau Auswahlliste Lieferscheindruck über Rückmeldung in M411
[GuiBuffer]
DDref=41,304
[GuiHelp]
Hint=Je nach Rückmeldung Lieferscheindruck bzw. Auftragsposition aktualisieren
[GuiCombo]
Index = " ",0,1,2,3
Einbau Auswahlliste LS-Druck über Rückmeldung in M435 (Kopf)
[GuiBuffer]
DDref=38,235
[GuiHelp]
Hint=Je nach Rückmeldung Lieferscheindruck bzw. Auftragsposition aktualisieren
[GuiCombo]
Index = " ",0,1,2,3
[MimCheck]
Checknr=1235
Einbau Auswahlliste LS-Druck über Rückmeldung in M435 (Position)
[GuiBuffer]
DDref=47,217
[GuiHelp]
Hint=Je nach Rückmeldung Lieferscheindruck bzw. Auftragsposition aktualisieren
[GuiCombo]
Index = " ",0,1,2,3
[MimCheck]
Checknr=1217
Einbau Auswahlliste LS-Druck über Rückmeldung in M531 (Kopf)
[GuiBuffer]
DDref=40,83
[GuiHelp]
Hint=Je nach Rückmeldung Lieferscheindruck bzw. Auftragsposition aktualisieren
[GuiCombo]
Index = " ",0,1,2,3
[MimCheck]
Checknr=83
Lieferschein aus Erzeugnisrückmeldung  und/oder Anpassung der Kundenauftragsposition
Durch den individuellen Einbau des Feldes „Projektnummer Versandlagerplatz“ im Dialog 30 in der FST574.CGW kann bei der Rückmeldung die Projektnummer nur für die Versandlagerplatzfindung geändert werden. Ändert der Anwender das Projekt, wird nur für die Lagerplatzfindung die neue Angabe vr verwendet. Alle anderen Buchungsvorgänge werden von der Änderung nicht beeinflusst.
Hinweis
Das Erzeugnis wird dabei nicht rückgemeldet.
SibDef-Eigenschaften des Feldes im Dialog 30:
[GuiBuffer]
DDref=40,12
Buffer=255
Pos=1564
[GuiHelp]
Hint=Projekt
[MimCheck]
Checknr=85
Projekt für Versandlagerplatz
Durch den individuellen Einbau der Markierung „Sollabbuchung für Lagerbereich“ im Dialog 60 in der FST574.CGW (Menü 5749) können bei der Projektrückmeldung die INI-Einstellungen Lagerbereich.n in der Sektion [FST574] ausgewertet werden.
Bei aktivierter Markierung werden nur die M-Zeilen, die auf Sollabbuchung stehen und deren Lager und deren Lagerbereich (aus Lagerplatz MW, Datei 24, Feld 5, erste zwei Stellen) einer der INI-Einstellungen entsprechen, komplett gebucht.
SibDef-Eigenschaften der Markierung im Dialog 60:
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1581
Format=C1
[GuiHelp]
Hint=Materialentnahme vom Lagerbereich nach Projekt
[MimCheck]
Checknr=86
[GuiCheck]
ChkFalse=0,” “
ChkTrue=1
Spezielle Sollabbuchung zu "5749 Projekt rückmelden"
Die folgenden Funktionalitäten stehen für diese sehr spezielle Anpassung zur Verfügung, bei Interesse bitte Rücksprache mit dem Softwarelieferanten halten.
Es geht um die passive Lohnveredelung (PLV), z.B. Vormontage oder Endmontage an verschiedenen Standorten über Montagepartner.
Markierungsfeld «PLV-Umlagerung» und «PLV-Lager» im Dialog 5749_60
Nach der Eingabe des Projekts wird «PLV-Umlagerung» markiert, falls es sich bei der Eingabe um ein PLV-Projekt (Projektbeginn 90-…. ).
Außerdem wird das Lager für die Umlagerung («PLV-Lager») mit „90“ vorbelegt.
Die Markierung «PLV-Umlagerung» und das Feld «PLV-Lager» können aber unabhängig vom Projekt geändert werden, wobei die Lagerangabe nur bei aktivierter Markierung ausgewertet wird.
Beide Felder sind im Standarddialog nicht enthalten und müssen manuell eingebaut werden:
Einbau Markierung «PLV-Umlagerung» in "5749 Projekt rückmelden", Dialog 60
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1582
Format=C1
[MimCheck]
CheckNr=298
[GuiCheck]
ChkFalse=” “
ChkTrue=1
[GuiHelp]
Hint=PLV-Umlagerung auf PLV-Lager aktivieren
Einbau Montagelager für «PLV-Umlagerung» in "5749 Projekt rückmelden" , Dialog 60
[GuiBuffer]
Buffer=255
Pos=1583
DDref=24,4
[MimCheck]
CheckNr=299
[GuiEdit]
Uppercase
[GuiHelp]
Hint=PLV-Umlagerung erfolgt auf dieses Lager
„Normale“ Projektrückmeldung mit folgenden Abweichungen, falls «PLV-Umlagerung» aktiviert ist
  • Fertigungsaufträge des Projektes, die als Erzeugnis
  • KEINE 99er-Teilenummer haben (kein Layer)
  • Diese Aufträge werden mit Soll=Ist rückgemeldet und auf ERLEDIGT gesetzt.
  • Es werden alle Positionen rückgemeldet, unabhängig von der Kennung „Sollabbuchung“.
  • Bei bereits teilrückgemeldeten Aufträgen/Materialposition/Arbeitsgängen wird immer die Restmenge rückgemeldet.
  • Fertigungsaufträge des Projektes, die als Erzeugnis EINE 99er-Teilenummer haben (Layer)
  • Die Layeraufträge werden NICHT rückgemeldet und nicht auf Erledigt gesetzt.
  • Die Erledigung dieser Aufträge muss später durch die AV erfolgen, sobald der Montagebetrieb Vollzug gemeldet hat.
  • Komponenten des Layerauftrags werden vom Planlager aus der Auftragsposition auf das im Feld «PLV-Lager» angegebene Lager (i. d. R. „90“) umgebucht (normale Umlagerung mit Bewegungssätzen).
  • Es wird also umgebucht, aber keine Rückmeldung abgestellt.
  • Die Position bleibt unverändert, außer dass das Lager auf «PLV-Lager» geändert wird (Datei 53, Feld 52 bzw. Datei 23, Feld 8, Lager Position).
  • Wenn der Bestand nicht ausreicht, wird je nach Konfiguration auch unter 0 gebucht.
  • Ausnahme: In den Aufträgen der Montage (Layer) enthaltene Kleinteile wie Schrauben, Muttern etc. (erkennbar am Eintrag „KT“ im Feld Merkmal 15 (Datei 6, Feld 84) des jeweiligen Teils dürfen nicht umgelagert werden.
    Interne Hinweise:
  • Da es sich bei dem Erzeugnis zu einem Layer-Auftrag um ein Pseudoteil handelt, wird entgegen der ursprünglichen Anforderung das Lager im Kopf
    (Datei 40, Feld 60, „An Lager“) nicht geändert.
  • Wir gehen davon aus, dass für alle bisherigen
    ALUCA-Anpassungen nichts Besonderes beachtet
    werden muss, das müsste Herr Schmidt ggf. noch absichern.
Felder für „externe Montage» (PLV) im Kundenstamm mit Übernahme in Auftragskopf
Die beiden Felder
  • «externe Montage» (Markierungsfeld), Feld 336 in Datei 41 und Feld 248 in Datei 38/49
  • «externes Montagelager», Feld 337 in Datei 41 und Feld 249 in Datei 38/49
sind in den Standarddialogen (M411 und M435) nicht enthalten und müssen manuell eingebaut werden, s.u.
Die Felder aus dem Kundenstamm werden beim Erfassen eines Auftrags im Auftragskopf änderbar vorbelegt.
Falls die Markierung «externe Montage» gesetzt ist, wird das Projektfeld aus dem Inhalt des Feldes «externes Montagelager», dem Zeichen „-„ und der Kundenauftragsnummer gebildet.
Sowohl beim Lager als auch bei der Auftragsnummer werden Leerzeichen „entfernt“.
Beispiel:
Feld «externes Lager» = 90 und Auftrag 123456 ergibt Projektnummer 90-123456.
Die Vorbelegung erfolgt nur, wenn beide Felder (Markierung und Lager) versorgt sind.
Ist die Markierung «externe Montage» nicht gesetzt, dann wird nur die Kundenauftragsnummer als Projekt eingetragen (dazu muss im Parameter P435 an Position 77 eine „1“ stehen).
Wird eine bereits gesetzte Markierung «externe Montage» im Auftrag zurückgenommen, dann wird das Projektfeld nur mit der Auftragsnummer neu versorgt.
Wird im Auftrag bei gesetzter Markierung das Feld «externes Montagelager» geändert, dann wird auch die Projektnummer entsprechend angepasst und zwar mit „Lager-Auftragsnummer“ falls die Markierung gesetzt und Lager nicht leer ist, ansonsten nur mit der Auftragsnummer.
Beispiel:
Wechsel des Lagers bei gesetzter Markierung von 90 auf 91 à Projektnummer 91-123456
Geänderte Projektangaben werden wie im Standard auch in die Positionen übernommen.
Einbau Markierung «externe Montage» in "411 Kundenstamm bearbeiten"
[GuiBuffer]
DDref=41,336
[GuiCheck]
ChkFalse=” “
ChkTrue=1
[GuiHelp]
Hint=H411336
Einbau «externes Montagelager» in "411 Kundenstamm bearbeiten"
[GuiBuffer]
DDref=41,337
[GuiHelp]
Hint=H411337
[GuiEdit]
Uppercase
Einbau Markierung «externe Montage» in "435 Aufträge bearbeiten", Dialog 10
[GuiBuffer]
DDref=38,248
[MimCheck]
CheckNr=1248
[GuiCheck]
ChkFalse=” “
ChkTrue=1
[GuiHelp]
Hint=H411336
Einbau «externes Montagelager» in "435 Aufträge bearbeiten", Dialog 10
[GuiBuffer]
DDref=38,249
[MimCheck]
CheckNr=1249
[GuiEdit]
Uppercase
[GuiHelp]
Hint=H411337
 
Projektvorbelegung im Fertigungsauftrag aus einem Feld im Teilestamm
Mit folgenden INI-Einstellungen kann das Projekt aus dem konfigurierten Feld übernommen werden:
Beispiel (Feld 12, Projekt, nur aus Feld Merkmal2 vorbelegen, wenn im Merkmal zumindest ein Nichtleerzeichen steht):
[FST531]
VbKopf40 = 12, "LBUF(6, DDp(6,71), DDl(6,71))";
VbKopf40-F12 = 1;     Im Merkmal muss ein nichtleerer Eintrag stehen, 2=Eintrag muss numerischen Wert ungleich 0 enthalten).
Beim Generieren von Fertigungsaufträgen in der Materialplanung wird die Einstellung ebenfalls berücksichtigt.
Zur Beschreibung von VbKopf40 siehe Systeminformationen.
Spezielle PLV-Anpassung mit Umlagerung zu "5749 Projekt rückmelden"