[AUF43AR]
Die nachfolgenden Einträge gelten nur für die Belegart Rechnung im Programm "43A Belege drucken".
Bitte auch die Einträge in der Sektion [AUF43A] beachten, da einige Einträge generell für alle Belegarten gelten.
Bank = 1 (Default: 0)
Die Bankverbindung (siehe Auswahl «Unsere Bankverbindung» in 935 Konfigurationsparameter AUF und MwSt) wird mit Einstellung 1 im Fußbereich ausgegeben. Beim Default ( 0) wird die Ausgabe der Bankverbindung unterdrückt.
ChargeAufRE = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden alle Chargenbezeichnungen, die zuvor mit dem Lieferschein verbucht wurden, zu jeder Position ausgegeben. Zusätzlich wird bei der Ausgabe im Puffer 256, Position 589, eine „1“ abgestellt.
DruckAbschlag = n; (Default: 0)
Mit dieser Einstellung kann die Druckausgabe von nicht selektierten (nicht fakturierbereiten) Positionen (K-, S- und T-Zeilen) einer Abschlagsrechnung gesteuert werden. Die Ausgabe der nicht selektierten Positionen erfolgt ohne die berechneten Werte.
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n = 0
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Nur selektierte Positionen werden ausgegeben (Default).
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n = 1
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Zusätzlich werden die nicht selektierten und bereits fakturierten Positionen ausgegeben.
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n = 2
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Zusätzlich werden die nicht selektierten und noch zu fakturierenden Positionen ausgegeben.
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n = 3
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Wie n = 1 und n = 2 zusammen.
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DruckAbschlag3Z = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ kann die Markierung «nicht selektierte Zeilen auf Abschlagsrechnung drucken» vom Anwender bedient werden, ansonsten ist die Markierung gesperrt.
Voraussetzung für die Auswertung ist die INI-Einstellung „DruckAbschlag = 3“ in dieser Sektion.
Wenn die Markierung aktiviert ist, so werden zu den laut „DruckAbschlag = 3“ ausgegebenen K-Zeilen auch die Z-Zeilen ausgegeben.
Bei den Anzahlungsrechnungen werden also informativ zusätzlich zu den K-Zeilen auch die Z-Zeilen ausgegeben, damit die Gesamtsumme plausibel ist.
Ist die Markierung nicht aktiv, so werden keine nicht selektierten Zeilen ausgegeben.
DruckAbschlagInfo = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird eine bereits gedruckte Abschlagsposition bei einer Abschlagsrechnung zur Information nochmals ausgegeben wird.
EDI = 2; (Default: 0)
Ist die Übergabe der Daten an die Software EDI4ALL aktiviert, siehe Einstellung „DFUE-SW = 2“ in Sektion [AUF488], erfolgt die Übergabe von Rechnungen mit dem Rechnungsdruck im Echtlauf.
EigAdr = 0 (Default: 1)
Die Ausgabe der eigenen Adresse (siehe Auswahl «Firmenanschrift» in 934 Konfigurationsparameter MWI) wird mit Einstellung 0 unterdrückt. Beim Default (= 1) wird die Adresse im Kopfbereich ausgegeben.
FaktMng0 = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ werden auch fakturierbereite Positionen mit der Menge 0 (Null) fakturiert. Auch die zugehörigen Zeilen (Texte, Zuschläge mit festem Betrag) werden berücksichtigt bzw. fakturiert.
FeldSperre = Liste der Feldnummern durch Komma getrennt; (kein Default)
Die Felder aus der Liste der Feldnummern (Checknr laut SibDef-Eintrag aus dem Dialog) werden für die Eingabe gesperrt, analog zu Sektion [AUF43AA].
GewichtK = n; (Default: 0)
Diese Einstellung ermöglicht beim Rechnungsdruck eine Neuberechnung des Nettogewichtes (Datei 6, Feld 24) des Teils aus einer K-Zeile über die Stücklistenstruktur (jeweils aus den Gewichten der Teile mit der höchsten Auflösungsstufe der Baukästen). Die ermittelten Gewichte, sofern nicht 0, werden dann in den Teilestamm (Datei 6, Feld 24) und die zugehörige K-Zeile (Datei 47, Feld 39) übernommen.
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n = 0
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Es wird keine Berechnung durchgeführt.
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n = 1
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Die Berechnung wird nur dann durchgeführt, wenn in dem Puffer 255 auf der Position 95 eine „1“ eingegeben wurde.
Die Eingabe ist nicht im Standard enthalten und kann individuell eingefügt werden, z.B. als Markierung im Dialog AUF43A.CGW.
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n = 2
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Die Berechnung wird immer durchgeführt, unabhängig von dem Wert des Puffers 255 auf der Position 95.
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Historie = 1; (Default: 0)
Aktivierung der Ausgabe der Verkaufshistorie in die Datei 249. Der Aufbau der Historiendatei ist im Dokument 249.DOC beschrieben.
Hinweis
Diese Einstellung gilt auch für die Ausgabe von Gutschriften.
LayoutSchlussRech = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird folgendes Layout der Schlussrechnung aktiviert.
Zuerst wird der Gesamtbetrag aus dem Warenwert ausgegeben. Danach werden die geleisteten Anzahlungen einzeln mit den Steuersätzen und der gezahlten Steuer aufgeführt. Darunter wird der zu zahlende Rest-Betrag ausgewiesen.
Hinweis
Mit diesem Layout sind keine Sammelrechnungen für die Schlussrechnungen möglich. Falls Aufträge für Sammelrechnung vorhanden sind, werden diese als Einzelrechnungen ausgegeben.
Mit der Default-Einstellung „0“ bleibt das bisherige Layout aktiv.
Lese-1 = Quellpuffer, Quellfeld, Zieldatei, Zielpfad, Zielfeld
Lese-2 = ...
Lese-3 = ...
Lese-4 = ...
Beim Druck der Auftragspositionen (K-Zeile und S-Zeile) kann aus maximal vier individuellen Dateien je einen Satz gelesen werden. Analog zum Eintrag in Sektion [AUF43AB].
LiefBereit = n (Default: 0)
Falls beim Rechnungsdruck auch der Warenausgang verbucht wird, wird nach Teillieferungen die Markierung «Ausliefern» folgendermaßen versorgt:
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n = 0
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Bleibt unverändert (Default)
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n = 1
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Wird deaktiviert
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n = 2
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Wird laut Einstellung in "935 Konfigurationsparameter AUF", "Auftrags-/Lieferanten festlegen" versorgt.
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Lieferung = n (Default: 0 für Einzel-Rechnung, 1 für Sammelrechnung)
Die Ausgabe der Lieferungen (Lieferscheinnummer, Datum und Menge) je Position auf einer Rechnung kann variiert werden:
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n = 0
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Es erfolgt keine Ausgabe der noch nicht fakturierten Lieferungen zu einer Positionen, wenn die einzige Lieferscheinnummer gleich der Lieferscheinnummer im Auftragskopf ist (Default bei Einzel-Rechnung).
Es werden also nur Lieferscheine zu einer Position ausgegeben, wenn mindestens eine vom Rechnungskopf abweichende Lieferscheinnummer existiert.
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n = 1
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Es werden alle Lieferungen zu einer Rechnungsposition ausgegeben, die noch nicht fakturiert wurden. Die Ausgabe erfolgt auch für die im Rechnungskopf ausgegebene Lieferscheinnummer, auch wenn es nur diese Lieferscheinnummer gibt (Default bei Sammel-Rechnung).
Diese Einstellung wird in der Regel von Zulieferern verwendet.
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n = 2
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Es werden alle Lieferungen zu einer Rechnungsposition ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt auch für schon fakturierte Lieferungen. Diese Einstellung kann für eine einfache Rechnungskontrolle verwendet werden.
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LieferungS = n (Default: 0)
Die Ausgabe der Lieferungen (Lieferscheinnummer, Datum und Menge) je S-Zeile bei Fakturierung über K-Zeile und Buchung über die S-Zeilen einer Verkaufsstückliste kann hier festgelegt werden:
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n = 0
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Die Ausgabe der Lieferungen erfolgt bei jeder S-Zeile (Default).
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n = 1
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Die Ausgabe der Lieferungen erfolgt nur bei der ersten S-Zeile der Verkaufsstückliste.
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LtzBrutto-0 = 0; (Default: 1)
Mit der Default-Einstellung „1“ wird festgelegt, dass der letzte Bruttoverkaufspreis im Teilestamm (Datei 28, Feld 69) auch mit dem berechneten Preis 0 versorgt wird.
Mit der Einstellung „0“ erfolgt bei einem berechneten Preis von 0 keine Änderung im Teilestamm.
MDD-XXX = Name der Drucksteuertabelle für die Sprache XXX
Für die Ausgabe der Rechnungen kann eine eigene Drucksteuertabelle je Sprache (laut Feld «Sprache» im Auftragskopf) festgelegt werden.
Hinweis:
Dies ist nur dann erforderlich, wenn die automatische Übersetzung der Texte über die Sprachsektionen der MSG-Dateien nicht ausreicht.
Beispiel:
Nutzung der Drucksteuertabelle REESP.MIL bei spanischen Angeboten («Sprache» "ESP"):
MDD-ESP=REESP
MetallZus = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden die Metallzuschlagszeilen (Z-Zeilen) aus "435 Aufträge bearbeiten" bei der Fakturierung mit den aktuellen Metallpreisen unter Berücksichtigung der Preiseinheit neu berechnet. Dabei wird nicht wie bei der normalen Konditionsfindung vorgegangen. Der Preis aus der Kondition wird nur über den Einzelpreis (Ebene Kunde/Teil) und nur beim Rechnungsdruck ermittelt. Falls keine Kondition vorhanden ist, wird der Verkaufspreis aus dem Teilestamm (auch bei der DEL-Notiz) verwendet.
Hinweis:
Falls zum Zeitpunkt der Fakturierung für ein Teil kein Metallzuschlag mehr gilt, also je nach Konfiguration keine Metallanteile (Menü 11O) definiert sind oder im Teilestamm eines der beiden Felder «Metallkennung» oder «Metallanteil» leer ist, wird die Z-Zeile nicht ausgegeben.
Beim Default (0) und bei Rechnungen der Zahlungsart Abschlag bleibt der Metallzuschlag unverändert.
NichtBuchen = n (Default: 0)
Die Lagerbuchungen (Auslieferungen mit der Rechnung) können beim Rechnungsdruck, auch wenn die Position lieferbereit ist und eine zu liefernde Menge eingetragen ist, unterdrückt werden:
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n = 0
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Die zu liefernde Menge wird beim Rechnungsdruck gebucht (Default).
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n = 1
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Die zu liefernde Menge wird nicht gebucht.
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n = 2
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Die zu liefernde Menge wird nur dann nicht gebucht, wenn für die Auftrags-/Rechnungsart des Auftrags in 935 Konfigurationsparameter AUF" bei der entsprechenden «Art» die Markierung «Lieferschein zwingend» aktiviert ist.
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NKrechNr = Nummernkreisparameterschlüssel (Default: NKrechnr)
Beim Druck von Rechnungen wird anstatt des Defaultparameters "NKrechnr" für die Vergabe der Rechnungsnummern der Nummernkreis aus dem Parameter "Nummernkreisparameterschlüssel" (z.B. "NKrenr1") verwendet. Diese Einstellung hat die höchste Priorität und übersteuert die werksnummernabhängige (siehe Schlüsselwort "Werksnr") bzw. die stationsabhängige (siehe Schlüsselwort "Standort" in Sektion [AUF]) Vergabe der Rechnungsnummern.
Dieser Eintrag wird in der Steuerdatei "43A-RE.IPS" ausgewertet. Dort kann er mit einer direkten Angabe eines Nummernkreisparameters übersteuert werden.
Bei Vergabe der Rechnungsnummern über diesen INI-Eintrag ist unbedingt darauf zu achten, dass sich der Nummernkreis nicht mit einem weiteren Nummernkreisparameter für die Rechnungsnummern und für die Gutschriftnummern überschneidet.
Hinweis:
Der Nummernkreis kann über "9952 Parameter bearbeiten" aus dem Parameter "Nkrechnr" kopiert und abgeändert werden.
ProformaZwang = Yes (Default: No)
Mit der Einstellung Yes kann veranlasst werden, dass die Zwangssteuerung für den Lieferscheindruck vor dem Rechnungsdruck auch für Proforma-Rechnungen wirksam ist. Mit der Defaulteinstellung No können Proforma-Rechnungen immer gedruckt werden.
ProtRabatt = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 können die beim Rechnungsdruck ermittelten Rabatte zu internen Zwecken in der LOG-Datei protokolliert werden
PruefeSammel = Feldnummern aus Auftragskopf (Datei 38), ... (Default: 33,48,49, 196)
Mittels dieser Angabe erfolgt die Zusammenfassung der Aufträge zu einer Sammelrechnung bzw. einer Sammelgutschrift (Achtung: Gilt auch für Gutschriften).
Aufträge, bei denen die angegebenen Felder übereinstimmen, werden bei Sammeldruck zu einem Sammelbeleg zusammengefasst. Die Felder «Sprache» (Feld 48), «Währung» (Feld 49), «Reverse Charge» (196) und «Kunde+Adressnummer Rechnung an» (Feld 33) werden immer auf Übereinstimmung geprüft, auch ohne diesen Eintrag. Zusätzlich werden die Rechnungsarten "Bar" bzw. "Muster" (aus Feld 8) immer auf Übereinstimmung geprüft, auch ohne diesen Eintrag.
Beispiel
für zusätzliche Prüfung der Felder «Kunde» aus dem Auftragskopf (Feld 13) (bei Sortierfolge Kunde überflüssig, aber bei Sortierfolge nach Belegadresse ggf. sinnvoll) und «Versandanschrift» (Feld 30):
PruefeSammel = 13, 30
REausLSfracht = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung „1“ wird bei Rechnungen aus Lieferschein je Auftragsposition die Fracht aus dem Auftrag mit der Rechnung aus der letzten Auftragsposition fakturiert.
Mit der Default-Einstellung „0“ wird die Fracht mit der ersten Auftragsposition fakturiert.
REtrotzSperre = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird die Rechnung trotz Liefersperre im Kundenstamm erzeugt.
Voraussetzung ist, dass der Auftrag bereits den Zustand „60“ (komplett geliefert) besitzt.
Im Protokoll wird eine Meldung ausgegeben, dass für den Kunden eine Liefersperre gilt.
Mit der Default-Einstellung „N“ wird bei einer Liefersperre keine Rechnung gedruckt.
REPROtrotzSperre = Y; (Default: N)
REPROtrotzSperre = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ wird die Proforma-Rechnung trotz Liefersperre im Kundenstamm erzeugt.
Im Protokoll wird eine Meldung ausgegeben, dass für den Kunden eine Liefersperre gilt.
Mit der Default-Einstellung „N“ wird bei einer Liefersperre keine Proforma-Rechnung gedruckt.
Siehe aber Markierung „Liefersperre aus Kundenstamm (Datei 41, Feld 34) ignorieren“ (Feld 268 in Datei 38/49) im Auftragskopf (nicht im Standard enthalten).
SchlussREmehrfach = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 werden Schlussrechnungen auch dann ausgegeben, wenn nicht alle Positionen des Auftrags fakturiert sind bzw. in der Schlussrechnung fakturiert werden.
Danach kann der Auftrag weiter geändert und erneut geliefert bzw. fakturiert werden
Skonto = n; (Default: 2)
Die Skontodarstellung auf den Rechnungen kann variiert werden:
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n = 0
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Die Ausgabe wird komplett unterdrückt.
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n = 1
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Die Darstellung erfolgt in Tagen wie zum Beispiel "8 Tage 3% Skonto".
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n = 2
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Die Darstellung erfolgt als Datumsangabe wie zum Beispiel "bis 28.10.04 14,30 €" (Default).
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Die erste Darstellungsform ergibt sich direkt aus den erfassten Skontoangaben, die zweite wird über das Datum der Rechnungsstellung ermittelt.
VersandAn = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird immer die letzte verwendete Versandanschrift aus der letzten Lieferscheinposition des letzten Lieferscheins bei gleichzeitiger Lieferschein- und Rechnungsausgabe (beide Markierungen aktiv) auch für die Rechnung verwendet.
Hinweise
Diese Einstellung ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausgabe nur eines Lieferscheins für eine Versandanschrift erfolgt.
Die Einstellung ist beim Rechnungsdruck über Menü 463 nicht wirksam.
VorlaufRenr = Vorlauf zur Rechnungsnummer (kein Default)
VorlaufProforma = Vorlauf zur Proformanummer (kein Default)
VorlaufVoraus = Vorlauf zur Nummer des Vorauszahlungsplans (kein Default)
Für die Belegnummern der Rechnungsbelege Rechnung, Proformarechnung und Vorauszahlungsplan kann hier ein Vorlauf hinterlegt werden. Die Belegnummern werden dann im Erfasspuffer ab der Position 1808 abgestellt, erweitert um den Vorlauf. Die maximale Länge zusammen mit dem Vorlauf ist auf 20 Stellen begrenzt.
Beispiel
Rechnungsnummer " 1234" und Vorlauf zur Rechnungsnummer "RE-" ergibt die Nummer "RE-1234". Die Belegnummer steht also linksbündig zum Vorlauf ohne führende Leerzeichen.
Einstellungen zur Seriennummernverwaltung
SNR-ohneTSSprt = 1; (Default: 0)
Ausgabe der «Seriennummer» aus der Auftragsposition (Datei 47, Feld 19) auf dem Lieferschein ohne «Seriennummerverwaltung» (Markierung im Teilestammsatz nicht aktiviert). Die Ausgabe erfolgt ohne Berücksichtigung der Seriennummerndatei. Es wird dort kein Satz abgestellt und auch nicht aktualisiert.
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n = 0
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Die in der Position erfasste Seriennummer wird nicht ausgegeben.
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n = 1
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Die in der Position erfasste Seriennummer wird ausgegeben.
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Die Seriennummer wird in jedem Fall unabhängig von der Einstellung in der Bewegung (Datei 22, Feld 44) abgestellt, sofern eine Buchung mit dem Rechnungsdruck stattfindet.
SNRanlegen = n (Default: 1)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm. Beim Druck der Rechnung wird die «Seriennummer» in der Datei SERIENNR.DAT (Datei 124) verwaltet, sofern in der Auftragsposition eine «Seriennummer» eingetragen wurde. Die Felder werden, wie beim Schlüsselwort "SNRprt" beschrieben, aktualisiert.
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n = 0
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Fehlende Sätze werden nicht angelegt (siehe auch mögliche Reaktionen zu fehlenden Sätzen laut Schlüsselwort "SNRzuwenig").
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n = 1
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Fehlende Sätze bei Liefermenge = 1 werden angelegt.
Voraussetzungen: Es gibt nur eine Seriennummer je Position (Positionsmenge = 1), die im Feld «Seriennummer» in der Position eingegeben wurde.
Sollen für eine Position mehrere Seriennummern mengenabhängig vergeben werden, so muss der INI-Eintrag "SerienNrMng = Y" Sektion [AUF435] gesetzt sein.
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n = 2
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Fehlender Satz wird unabhängig von Liefermenge angelegt.
Seriennummer wird in der Position im Feld «Seriennummer» eingegeben, z.B. SN001 bis SN005. Trotz Auftragsmenge 5 St. wird dann nur ein Seriennummernsatz angelegt.
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SNRprt = n (Default: 1)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm und regelt die Ausgabe der «Seriennummer» auf der Rechnung. Es werden nur die Seriennummern aus der Seriennummerndatei (Datei 124) ausgegeben. Mit dem Schlüsselwort "SNRzuordnen" in dieser Sektion können vorher die vorhandenen, noch nicht zugeordneten Seriennummern der Auftragsposition zugeordnet werden (siehe auch mögliche Reaktionen zu fehlenden Sätzen laut Schlüsselwort "SNRzuwenig").
Die Felder Auslieferungskennung (Feld 9) soweit noch nicht mit Lieferscheindruck gesetzt, Rechnungsnummer (Feld 46) und Rechnungsdatum (Feld 47) werden im Echtlauf aktualisiert, auch wenn ohne Ausgabe (SNRprt = 0) gedruckt wird.
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n = 0
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Die Ausgabe wird komplett unterdrückt.
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n = 1
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Es werden maximal alle noch nicht ausgegebenen Seriennummern bis zur erforderlichen Positionsmenge ausgegeben (Default)
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n = 2
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Es werden alle noch nicht ausgegebenen Seriennummern ausgegeben, auch wenn die Anzahl der Seriennummernsätze die Menge überschreitet.
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n = 3
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Es werden alle zugeordneten Seriennummern ausgegeben, auch wenn die Rechnungsnummer im Seriennummernsatz bereits versorgt ist, beispielsweise aus einer früheren Rechnung. Die Rechnungsdaten aus der früheren Rechnung bleiben aber erhalten.
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SNRzuordnen = n (Default: 0)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm und regelt die Zuordnung von ggf. laut Positionsmenge noch benötigten und noch nicht zugeordneten Seriennummern.
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n = 0
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Keine neue Zuordnung.
Es werden die zu der Position erfassten/zugeordneten Seriennummern verwendet (Default). Ablauf wie bei n = 1, Stufe 1.
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n = 1
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Die Zuordnung der Seriennummer zu einer Auftragsposition erfolgt in mehreren Stufen. Die Teilenummer muss dabei immer mit der Angabe in der Auftragsposition übereinstimmen. Es werden nur die Sätze zugeordnet, bei denen der Status nicht "ausgeliefert" ist:
1. Es werden alle laut Auftrag, Position und Unterposition schon zugeordneten Sätze aus der Seriennummerndatei verwendet.
2. Es werden solche Seriennummern gesucht, die nur über die Auftragsnummer zugeordnet sind.
3. Es werden solche Seriennummern gesucht, die nur über die Kundennummer zugeordnet sind.
4. Es werden noch nicht zugeordnete Seriennummern gesucht.
Es werden maximal Zuordnungen laut Liefermenge durchgeführt.
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n = 2
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Nur zugeordnete Seriennummern verwenden:
Es können nur die Seriennummern für den Lieferscheindruck verwendet werden, die den Status "zugeordnet" besitzen und über Einträge in «Kundenauftrag», «Pos» und «Upos» dem Kundenauftrag zugewiesen sind. Der Status "zugeordnet" kann für eine Seriennummer mit den Programmen "45S Seriennummern bearbeiten" oder "45T Seriennummern zuordnen" vergeben werden.
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SNRzuvielProt = Yes (Default: No)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm. Mit der Einstellung Yes wird eine Meldung ausgegeben und im Protokoll eingetragen, falls die vorhandenen und noch nicht ausgegebenen Seriennummern die Positionsmenge überschreiten (ohne Zuordnung).
SNRzuwenig = n (Default: 0)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm und legt fest, wie bei fehlenden Seriennummernsätzen reagiert wird.
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n = 0
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Keine Aktion, die Position wird mit zu wenigen Seriennummern verarbeitet.
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n = 1
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Eine Meldung wird im Protokoll ausgegeben.
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n = 2
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Position wird mit Protokollierung abgelehnt.
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SNRprtPlatzhalter = Yes (Default: No)
Diese Einstellung gilt nur für Teile mit aktiver Markierung «Seriennummernverwaltung» im Teilestamm und beim Schlüsselworteintrag "SNRPRT > 0".
Wenn die vorhandenen und noch nicht ausgegebenen Seriennummern nicht die Positionsmenge erreichen (mit/ohne Zuordnung), werden bei Einstellung Yes so viele zusätzliche Platzhalterzeilen ("...............") ausgegeben, dass die Positionsmenge durch handschriftliche Einträge befriedigt werden kann. Die Seriennummern müssen dann manuell gepflegt und eingetragen werden.
SonderZus = 1 (Default: 0)
Es wird eine individuelle Datei für die Berechnung von speziellen Lizenzgebühren und Sonderprovisionen (Datei 251) zur jeden fakturierten Position mit Lizenzgebühren und/oder Sonderprovisionen laut Datei 250 versorgt. Für die Teile, die in einer individuellen Datei als Ergänzung zu den externen Teilenummern (Datei 250) die Kennung für Sonderzuschlag gesetzt haben, wird während der Fakturierung ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster kann entschieden werden, ob ein Sondezuschlag für die Position erhoben werden soll. Ist das der Fall, wird eine neue Z-Zeile mit dem Zuschlag zu der Position erzeugt (im Probelauf nur intern für die Belegausgabe). Im Echtlauf wird in der Datei 250 das Datum der Rechnungsausgabe aktualisiert.
Beim Default (0) wird keine individuelle Datei versorgt, kein Fenster geöffnet und auch kein Sonderzuschlag erhoben.
VbRePos = Zielfeld1, Quelle1, Quellfeld1, Zielfeld2, ..
Achtung: Gilt auch für Gutschriften.
Die Übernahme von Anwenderfeldern (oder auch anderer Felder) aus den Dateien, die bei den Quellangaben beschrieben sind, in Anwenderfelder der Rechnungsausgangsposition (Datei 50) kann hier für K- und S-Zeilen hinterlegt werden. Es können beliebig viele Felder mit den beschriebenen drei Angaben je Übernahme hinterlegt werden.
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Zielfeld
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Feldnummer in der Rechnungsausgangsdatei laut DataDictionary, zum Beispiel "73" für «Anwenderfeld 1»
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Quelle
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Dateinummer (Index) der Quelldatei laut DataDictionary. Zulässig: Dispositionsdatei (Datei 23), Auftragsposition (Datei 47), Auftragskopf (Datei 38), Teilestamm (Datei 6, 27 oder 28) und Konstante "-1". Bei Verwendung von "-1" muss in der Quellfeldangabe eine Konstante in Anführungszeichen stehen.
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Quellfeld
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Feldnummer in der Quelldatei Quelle, zum Beispiel "42" für das «Anwenderfeld 1» oder eine Konstante bei Quelle "-1". Bei Angabe von Feldnummern kann dahinter mit "Ln" die zu übergebende Länge angegeben werden (n steht für die Länge)
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Beispiele
VbRePos=73,23,42L3
Übernahme der ersten 3 Stellen (L3) aus «Anwenderfeld 1» (Feld 42) der Disposition (Datei 23) in «Anwenderfeld 1» (Feld 73) der Rechnungsposition.
VbRePos=73,23,42,74,-1,“Aus infra“
Übernahme von Anwenderfeld 1 (Feld 42) aus der Disposition (Datei 23) und Konstante „Aus infra“ in die Anwenderfelder (Feld 73 und 74) der Rechnungsposition
VbReZF = Zielfeld1, Quelle1, Quellfeld1, Zielfeld2, ...
Achtung: Gilt auch für Gutschriften.
Übernahme von Anwenderfeldern (oder auch anderer Felder) aus Dateien analog zu Schlüsselwort "VbRePos" in Anwenderfelder der Rechnungsausgangsposition (Datei 50) für F-Zeilen.
VbReZZ = Zielfeld1, Quelle1, Quellfeld1, Zielfeld2, ..
Achtung: Gilt auch für Gutschriften.
Übernahme von Anwenderfeldern (oder auch anderer Felder) aus Dateien analog zu Schlüsselwort "VbRePos" in Anwenderfelder der Rechnungsausgangsposition (Datei 50) für Z-Zeilen.
Versand = Y (Default: N)
Achtung: Gilt auch für Gutschriften.
Mit der Einstellung Y wird die Versandanschrift auch bei Gleichheit mit der Rechnungsanschrift immer ausgegeben. Beim Default (N) wird die Versandanschrift nur dann ausgegeben, wenn sie von der Rechnungsanschrift abweicht.
Vorauszahlung = 1 (Default: 0)
Mit dieser Einstellung werden die im Vorauszahlungsplan gedruckten Abschlagszahlungen (A-Zeilen) auf erledigt gesetzt (siehe Bereich "Proforma-Rechnung" in 43A Belege drucken.
Hinweis:
Diese Abschlagszahlungen werden dann nicht mehr in der Rechnung ausgegeben und auch nicht verrechnet.
Werksnr = 1 (Default: 0)
Für die Rechnungsnummern werden eigene Nummernkreise für die Werksnummern "1" bis "3" laut Feld «Werksnummer» aus dem Kundenstamm (Datei 41, Feld 85) verwendet. Bei einer anderen Werksnummer als "1" bis "3" wird der "normale" Nummernkreis verwendet.
Diese Einstellung ist nur dann wirksam, wenn kein Nummernkreis über die INI-Einträge "NKrechNR" in dieser Sektion bzw. "Standort" in Sektion [AUF] konfiguriert ist.
Die Nummernkreise für Rechnungsnummern müssen als Parameter "NKrenrW" + Werksnummer "1", "2" und "3" angelegt werden (z.B. "NKrenrW1" für Werk "1"). Diese Parameter können mit "Nummernkreise bearbeiten" (931) bearbeitet werden und haben denselben Aufbau wie die Standardnummernkreise.
Wiederholdruck = PrtChannel,Präfix,Typ,Pfad
Mit dieser Einstellung kann für Rechnungen der Wiederholdruck im Echtlauf aktiviert werden. Die Ausgabe erfolgt analog zu der Beschreibung für Lieferscheine in der Sektion [AUF43AL] mit den folgenden Abweichungen:
Präfix: Die ersten Zeichen der Ausgabedatei (Default "RE").
WiederholdruckPf = PrtChannel,Präfix,Typ,Pfad
Mit dieser Einstellung kann für Proforma-Rechnungen der Wiederholdruck im Echtlauf aktiviert werden. Die Ausgabe erfolgt analog zu der Beschreibung für Lieferscheine in der Sektion [AUF43AL] mit den folgenden Abweichungen:
Präfix: Die ersten Zeichen der Ausgabedatei (Default "PF").
WiederholdruckVk = PrtChannel,Präfix,Typ,Pfad
Mit dieser Einstellung kann für Vorauszahlungspläne (siehe Bereich "Proforma-Rechnung" in 43A Belege drucken) der Wiederholdruck im Echtlauf aktiviert werden. Die Ausgabe erfolgt analog zu der Beschreibung für Lieferscheine in der Sektion [AUF43AL] mit den folgenden Abweichungen:
Präfix: Die ersten Zeichen der Ausgabedatei (Default "VK").
ZinkPreisPruef = Y (Default: N)
Über diesen Eintrag kann geprüft werden, ob der Bruttopreis in der Kundenauftragsposition (K- und S-Zeilen) vom Preis aus den Konditionen abweicht.
Geprüft werden die Ebenen Teil/Kunde und Teil/Preislisten mit Art Mengenstaffel oder Einzelpreis.
Bei der Ebene Teil/Kunde wird auf die Kundennummer des Auftrags geprüft.
Die Prüfung findet außerdem nur dann statt, wenn im Kundenstamm das Feld «Zinkpreisbasis» ungleich Null ist.
Wenn der Bruttopreis der Auftragsposition von dem in der Kondition hinterlegten Preis abweicht, wird eine Kennung im Positionspuffer 256 an Position 680 (= 1) versorgt.
Ab Position 681 steht im Preisformat die Differenz zwischen dem Bruttopreis in der Auftragsposition und dem Bruttopreis in der Kondition.
Der Datensatz zur gefundenen Kondition steht in Puffer 1043 (siehe auch in der Produktionsdatenverwaltung das Kapitel 169.07 Zinkpreisänderung).
ZwangAB = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird bei Teillieferungen das Kennzeichen für die Zwangssteuerung der Ausgabe einer Auftragsbestätigung wieder gesetzt, sofern die Restmenge größer 0 ist.
Die Zwangssteuerung für den Druck der Auftragsbestätigung wird nur dann wieder aktiviert, sofern dies in "935 Auftrags-/Rechnungsarten festlegen" konfiguriert ist (siehe Steuerfeld in Datei 38, Feld 5 und Datei 47, Feld 4). Beim Default (0) bleibt das Kennzeichen unverändert.
ZwangAF = 1 (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird bei Teillieferungen das Kennzeichen für die Zwangssteuerung der Ausgabe einer Ausfassliste wieder gesetzt, sofern die Restmenge größer 0 ist. Analog zu Schlüsselwort "ZwangAB" in dieser Sektion.
ZwangLS = 1 (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 wird bei Teillieferungen das Kennzeichen für die Zwangssteuerung der Ausgabe eines Lieferscheins wieder gesetzt, sofern die Restmenge größer 0 ist. Analog zu Schlüsselwort "ZwangAB" in dieser Sektion.
Einstellungen zur speziellen EU-Warennummer- und Ursprungsland-Ermittlung (individuelle Anpassung)
Über die Layer (individuelle Verwendung des Feldes „Merkmal 2“ aus Teilestammdatei 6, Feld 71) wird die EU-Warennummer und das Ursprungsland ermittelt.
Die Ermittlung wird nur dann eingeschaltet, wenn mindestens einer der Einträge LayerK, LayerS (es ist der Layer aus dem Teil der K-Zeile eines Sets und gilt für alle Teile der S-Zeilen des Sets) und LayerD38F179 vorhanden ist und eine nichtleere Liste enthält.
Die so ermittelte EU-Warennummer wird im Puffer 256 auf Position 1368 abgestellt. Die Einträge werden mit folgenden Prioritäten ausgewertet:
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LayerK und LayerS
-
LayerD38F179 (gilt nur für K-Zeilen)
-
LayerXX (gilt nur für K-Zeilen)
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Falls kein Eintrag zutrifft, wird die EU-Warennummer - falls vorhanden - aus dem Teilestamm genommen.Falls keine EU-Warennummer vorhanden ist bzw. nicht ermittelt wurde, wird die Position nicht weiterverwendet.
Das Ursprungsland aus dem Teilestamm wird - bis auf die Teile mit den Layern aus den INI-Einträgen LayerDE (immer Ursprungsland „DE“) und LayerEU - (immer Ursprungsland „EU“) verwendet.
Beim Rechnungsdruck erfolgt eine wert- und gewichtsmäßige Zusammenfassung über alle Positionen mit einer EU-Warennummer der selektierten Rechnungen für die Zollanmeldung, die auf einem eigenen Blatt gedruckt wird.
Die Ausgabe erfolgt nur für Rechnungen von Auslandskunden (EU und Drittland). Rechnungen mit Aufträgen, die im Anwenderfeld 17 des Auftragskopfes (Datei 38, Feld 178) keine „1“ eingetragen haben, werden nicht berücksichtigt.
Summiert werden Bruttowert, Nettowert und Gewicht der Rechnungspositionen. Die Summenbildung erfolgt je EU-Warennummer und innerhalb einer EU-Warennummer nach dem Ursprungsland. D.h. dieselbe EU-Warennummer kann unterschiedliche Ursprungsländer haben. Dabei werden die EU-Warennummern durch spezielle Ermittlungsverfahren bestimmt. Zusätzlich werden in einer zweiten Zeile auch die Inhalte der Felder „Merkmal 4“ aus dem Teilestamm ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt über die Drucksteuerungsdatei 43AZL.mil.
Beispiel:
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EU-Warennummer
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Ursprungsland
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Brutto
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Netto
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Gewicht
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94032080
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DE
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100,00
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80,00
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20,000
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ABCD, XYZ
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94032080
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BE
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200,00
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160,00
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40,000
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XYZ
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LayerD38F179 = Liste der Layer für die das „Anwenderfeld 18“ ausschlaggebend ist; (kein Default)
Die EU-Warennummer wird nur für die K-Zeilen abhängig vom Inhalt des „Anwenderfeldes 18“ im Kundenauftragskopf (Datei 38, Feld 179) fix verwendet:
Wert 1: Es gilt die EU-Warennummer 94032080
Wert 0 oder Space: Es gilt die EU-Warennummer 94039010
LayerDE = Liste der Layer für die das Ursprungsland DE gilt; (kein Default)
Das Ursprungsland „DE“ gilt für alle Teile mit den Layern aus der Liste.
LayerEU = Liste der Layer für die das Ursprungsland EU gilt; (kein Default)
Das Ursprungsland „EU“ gilt für alle Teile mit den Layern aus der Liste.
LayerK = Liste der Layer für die K-Zeilen; (kein Default)
Die EU-Warennummer aus dem Teilestamm wird dann verwendet, wenn der Layer des Teils der K-Zeile in dieser Liste eingetragen ist. Diese Einstellung gilt nur für die K-Zeilen einer Verkaufsstückliste.
LayerS = Liste der Layer für die S-Zeilen; (kein Default)
Die EU-Warennummer aus dem Teilestamm der S-Zeile einer Verkaufsstückliste wird dann verwendet, wenn der Layer des Teils der K-Zeile für die folgenden S-Zeilen in dieser Liste eingetragen ist.
LayerXX = EU-Warennummer; (kein Default)
Die eingetragene EU-Warennummer wird für Layer XX nur für die K-Zeilen aus diesem Eintrag immer verwendet.