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[FST]
AgMatZuo = n; (Default: 0)
Diese Einstellung für die Fertigung bezüglich des Einsatzes der Zuordnungsfelder für A- und M-Zeilen eines Fertigungsauftrags gilt für folgende Programme, sofern die Einstellung aktiviert ist:
n = 1  Es werden nur nichtleere Kennungen in M- und A-Zeilen geprüft.
n = 2  Zusätzlich zu n = 1 werden auch „leere“ Kennungen in M- und A-Zeilen geprüft. Diese werden immer als Fehler gemeldet.
  • Prüfung auf fehlende Zuordnungen bei der Generierung von Fertigungsaufträgen (M374 / M379)
    Die Prüfung erfolgt für die M- und A-Zeilen zu den Einträgen des Feldes Zuordnungskennung 1.
    Jede angegebene Kennung muss zumindest in einer M- und A-Zeile vorhanden sein.
    Bei n = 2 wird zusätzlich geprüft, ob für alle M- und A-Zeilen eine Kennung eingetragen ist.
    Die beiden weiteren Felder Zuordnungskennung 2 und 3 werden nicht geprüft.
    Aufträge werden trotz fehlender Zuordnung generiert.
    Die Prüfung erfolgt im Probe- und Echtlauf und wird im Generierungsprotokoll am Ende vermerkt.
    Jede angegebene Kennung in einer M-Zeile muss mindestens in einer A-Zeile vorhanden sein.
    Der umgekehrte Fall wird nicht als Fehler ausgegeben.
    Somit kann eine A-Zeile eine Kennung enthalten, welche in keiner M-Zeile anzutreffen ist.
  • Prüfung auf fehlende Zuordnungen in "531 Fertigungsaufträge bearbeiten"
    Beim Verlassen des Positionsbereichs erfolgt dieselbe Prüfung wie oben bei der Generierung von Fertigungsaufträgen beschrieben.
    Fehlende Zuordnungen werden in einem zu bestätigenden Meldungsfenster angezeigt.
  • Prüfung auf fehlende Zuordnungen beim Laufkartendruck (565)
    Beim Druck der Laufkarte und nur bei aktivierter INI-Einstellung AGmitMatZuo in Sektion [FST565] erfolgt dieselbe Prüfung wie oben bei der Generierung von Fertigungsaufträgen beschrieben. Die Prüfung erfolgt im Probe- und Echtlauf.
    Aufträge werden trotz fehlender Zuordnung gedruckt.
    Fehlende Zuordnungen werden am Ende des Drucks in einem separaten Druckprotokoll ausgewiesen.
Mit der Default-Einstellung 0 werden die Aktionen nicht ausgeführt.
Hinweis:
Über die Einstellung ChangeMsg in Sektion [GuiBuffer] (Dialogeintrag oder SDF-Anpassung) kann erreicht werden, dass bei der Änderung vom Teilestatus, z.B. von prüfbar oder inaktiv auf aktiv, in "111 Teilestamm bearbeiten" eine Meldung ausgegeben wird, dass die Zuordnungskennungen für Stückliste und Arbeitsplan geprüft werden müssen.
AH-531TeilPruef = Y; (Default: N)
Mit der INI-Einstellung Y kann beim Erfassen und Ändern einer Arbeitsgangposition in "531 Fertigungsaufträge bearbeiten" geprüft werden, ob bei Angabe eines Lieferanten auch eine Teilenummer eingegeben wurde. Wurde keine Teilenummer eingegeben, wird eine Meldung ausgegeben, wenn die A-Zeile mit OK bestätigt oder verlassen wird.
AH-GenPE = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y wird die Preiseinheit aus dem Arbeitsgang beim Generieren von Bestellpositionen aus dem Außer-Haus-Arbeitsgang übernommen, sofern auch ein Preis im Arbeitsgang angegeben ist.
Damit können ggf. Rundungsprobleme vermieden werden.
Im Defaultfall wird die Preiseinheit aus dem Teilestamm übernommen und der Preis wird entsprechend umgerechnet.
AH-In700 = Y (Default: N)
Mit der Einstellung Y erfolgt die Abwicklung der Außer-Haus-Arbeitsgänge über das Bestellwesen wie im Kapitel "Außer-Haus-Fertigung" beschrieben. Bei N (Default) muss die Abwicklung manuell erfolgen.
AH-Kapaz = n (Default: 1)
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, wie die Belegung des Arbeitsplatzes bei Außer-Haus-Arbeitsgängen versorgt wird (siehe auch Dateibeschreibung 053 Fertigungsauftragspositionen (FAPOS) für die Felder 120 bis 125).
n = 1
(Default)
Die Felder werden nur versorgt, wenn der Lieferant aus dem Arbeitsplatz mit dem Lieferanten aus der A-Zeile übereinstimmt. Andernfalls werden die Felder nicht eingetragen und ein Arbeitsgang mit Aktivierung im Feld «Kapazität prüfen» im Arbeitsplatz wird dann im Programm "547 Arbeitsvorrat vor Arbeitsplätzen“ nicht angezeigt
n = 2
Die Felder werden wie bei allen A-Zeilen versorgt. Der Lieferant wird nicht geprüft.
Hinweise
  • Unabhängig von dieser Einstellung werden die Felder wie bei allen Arbeitsgängen nur bei A-Zeilen versorgt, bei denen das Feld «Kapazität prüfen» im Arbeitsplatz (Feld 24, Datei 9) markiert ist.
  • Bei einer Änderung der Einstellung muss anschließend die Belegung mit dem Diagnoseprogramm "9964 Abgleich Kopfdaten und Positionsdaten", Auswahl "Fertigungsaufträge" korrigiert werden.

AH-LiefTerm = 1; (Default: 0)
Mit der Einstellung 1 kann erreicht werden, dass beim Generieren von Bestellpositionen aus dem Außer-Haus-Arbeitsgang der Liefertermin für die Bestellung unter Berücksichtigung der Übergangszeit aus der A-Zeile ermittelt wird. Der Liefertermin wird in diesem Fall aus dem Endtermin der A-Zeile (Feld 28) ermittelt und dann um die Übergangszeit verschoben (siehe Handbuch unter ). Default ist 0.
AH-NKeka = NKekaAH;
Die Angabe wird nur bei der Generierung von Bestellungen für Außer-Haus-Fertigung ausgewertet. Unter dem angegebenen Schlüssel muss ein Parametersatz angelegt sein, der denselben Aufbau wie Parameter "NKekaB" besitzt (siehe Dateibeschreibungsdokument 106 Bestellkopf (EKAKOPF)). Falls der Eintrag fehlt, werden die Vorgangsnummern aus dem Parameter "NKekaB" ermittelt.
Achtung:
Der Nummernkreis darf keine Überschneidungen mit "NKEKAB" und "NKekaA" aufweisen und keine Überschneidungen mit "NK350dis", dem Nummernkreis für Bestellungen aus dem Arbeitsgebiet 350.
AH-Pseudo = N; (Default: Y)
Mit der Einstellung N können in "141 Arbeitspläne bearbeiten" und "531 Fertigungsaufträge bearbeiten" Außer-Haus-Arbeitsgänge auch mit Teilen erfasst werden, die keine Pseudoteile sind.
Hinweis
Die Einstellung wird nur ausgewertet, wenn die Außer-Haus-Abwicklung nicht konfiguriert ist ("AH-In700" nicht Y).
AH-Rueck574 = N; (Default: Y)
Bei einem Wareneingang zu einer Bestellposition, die einen Verweis zum zugehörigen Außer-Haus-Arbeitsgang im Fertigungsauftrag enthält, wird nach der Wareneingangsbuchung in "742 Wareneingangs-/Rücklieferungsbuchungen" auch die Rückmeldung für den Arbeitsgang durchgeführt. Über die Einstellung N kann diese Rückmeldung vermieden werden. Default ist Y.
AH-Rueck574erlBei0 = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung „Y“ kann festgelegt werden, dass der Arbeitsgang zu einer Außer-Haus-Bestellposition nur erledigt wird, wenn damit auch die komplette Planmenge rückgemeldet wird (Restmenge 0).
Die Situation, dass nicht die komplette Menge rückgemeldet wird, kann dadurch entstehen, dass in der Bestellung die Menge verändert wird oder dass beim Sammeln von Arbeitsgängen (Menü 53S) die Menge verändert wird oder dass beim Wareneingang die Menge verändert wird und dennoch die Bestellposition erledigt werden soll.
Beispiel für Menu 53S:
Es sollen 1000 Scheren gefertigt werden. Diese gehen zum Härten außer Haus.
Die Produktion hat nun 500 Scheren „fertig“ fürs Härten, die nun außer Haus gefertigt werden sollen.
Über Menü 53S wird der entsprechende Arbeitsgang aufgerufen, die Menge wird von 1000 auf 500 geändert und die Bestellung wird erstellt.
Nun wird der Wareneingang gebucht. Danach wird ohne die INI-Einstellung „Y“ der Arbeitsgang erledigt und kann nicht mehr verwendet werden.
Mit der Einstellung „Y“ kann das Erledigen verhindert werden.
AH-SollPreis0 = N; (Default: Y)
Mit der Einstellung Y (Default) wird bei einem Preis 0 im Außer-Haus-Arbeitsgang der Preis aus "742 Wareneingangsbuchungen" als Sollpreis in den Arbeitsgang des Fertigungsauftrags übernommen. Damit ergeben sich bei der Nachkalkulation keine Abweichungen für die Fälle, in denen der Preis nicht vorgegeben werden kann.
Mit der Einstellung N bleibt der Preis im Arbeitsgang unverändert.
AH-TextAZ = N; (Default: Y)
Mit der Einstellung N kann verhindert werden, dass bei der Generierung einer Bestellung aus einem Außer-Haus-Arbeitsgang die Texte zu der A-Zeile mit in die Bestellung übernommen werden.
Bei Einstellung Y (Default) wird eine Textzeile generiert, wenn die Ausgabe auf dem Lohnschein für diesen Text vorgesehen ist.
Im Standard wird der Eintrag „AH-TextAZ = N“ ausgeliefert.
AH-TextID = EK-AH (Default)
Bei der Generierung von Bestellungen aus Außer-Haus-Arbeitsgängen eines Fertigungsauftrags werden für Materialzeilen, bei denen eine der drei Arbeitsplanzuordnungskennzeichen mit einer der drei Stücklistenzuordnungskennungen in der Arbeitsgangzeile übereinstimmt, Textzeilen in die Bestellung übernommen, sofern die Markierung «Materialbeistellung» gesetzt ist. Dabei wird als Vorlage die hier konfigurierte Textkonserve benutzt.
Bitte das Zusammenspiel zwischen Konserve und Drucksteuertabelle für den Warenbegleitschein beachten: Im Standard werden von der ersten Zeile nur 36 Zeichen ausgegeben und dann dahinter Menge und Fertigungsauftragsnummer. Falls der Text Parameterangaben enthält, werden diese folgendermaßen ersetzt:
%1
durch die Teilenummer der Materialzeile
%2
durch die Teilebezeichnung
%3
durch die Menge aus der Materialzeile (Feld 45 aus Datei 53)
%4
durch die Mengeneinheit aus der Materialzeile (Feld 48 aus Datei 53)
%5
durch die externe Teilenummer des Lieferanten (falls nicht vorhanden wie %1)
%6
durch die externe Teilebezeichnung des Lieferanten (falls nicht vorhanden wie %2)
%7
durch die Teilebezeichnung 2 (Feld 57 im Teilestamm)
%8
durch das Feld Merkmal 1, z.B. als weitere Teilebezeichnung (Feld 70 im Teilestamm)
%10
durch die Teilenummer Erzeugnis aus dem Fertigungsauftragskopf
%11
durch die Teilebezeichnung zu Parameter %10
%12
durch die Teilebezeichnung 2 zu Parameter %10 (Feld 57 im Teilestamm)
%13
durch die Auftragsmenge mit Ausschuss zu Parameter %10
%14
durch die Mengeneinheit zu Parameter %13
%15
durch die externe Teilenummer des Lieferanten zu Parameter %10 (falls nicht vorhanden wie %10)
%16
durch die externe Teilebezeichnung des Lieferanten zu Parameter %10 (falls nicht vorhanden wie %11)
%17
Zeichnung (Feld 12 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%18
Zeichnungsindex (Feld 65 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%19
Werkstoff (Feld 123 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%20
Nettogewicht (Feld 24 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%21
Englische Bezeichnung zum Erzeugnis aus Textkonserve TNB für die Sprache ENG. Falls der Text der fehlt, wird die deutsche Bezeichnung aus dem Teilestamm übergeben (60 Zeichen)
%22
Fremdsprachige Bezeichnung zum Erzeugnis aus Textkonserve TNB für Sprache laut Lieferant. Falls der Text fehlt, wird die deutsche Bezeichnung aus dem Teilestamm übergeben (60 Zeichen)
%23
Anwenderfeld 4 (Feld 94 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%24
Anwenderfeld 5 (Feld 95 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%25
Anwenderfeld 25 (Feld 142 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%26
Anwenderfeld 26 (Feld 143 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)
%27
Anwenderfeld 27 (Feld 144 in Teilestammdatei 6 zum Erzeugnis)

AH-TextKopf = KOPF (Default)
AH-TextKopfID = EK-AHKOPF (Default)
Bei der Generierung von Bestellungen aus Außer-Haus-Arbeitsgängen eines Fertigungsauftrags wird neben der Bestellposition gegebenenfalls auch eine spezielle Textzeile zu der Arbeitsgangzeile generiert, die zum Beispiel die Teilenummer des Erzeugnisses enthalten kann. Damit kann zum Beispiel mit dem letzten Arbeitsgang ein entsprechender Text mit Hinweis auf das beigestellte Erzeugnis als Material erfolgen. Der Text wird erzeugt, wenn bei einem Außer-Haus-Arbeitsgang des Fertigungsauftrags im Stücklistenzuordnungsfeld 1 (Feld 150 in Datei 53) der Eintrag "KOPF" hinterlegt ist bzw. der in der Datei SIBPPS.INI unter "AH-TextKopf" in dieser Sektion eingestellte Wert. Die möglichen Parameter %nn werden durch die Daten aus dem Teilestamm (Erzeugnis oder Material) bzw. der Arbeitsgangzeile ersetzt (siehe dazu Schlüssel "AH-TextID....")
Der Textidentifier wird aus dem hier eingestellten Wert gebildet (Default ist "EK-AHKOPF"). Stehen im Zuordnungsfeld hinter dem festgelegten Begriff weitere Zeichen, so werden diese für die Bildung des Textidentifiers benutzt, um auch unterschiedliche Texte je nach Arbeitsgang nutzen zu können.
Beispiel
Im Zuordnungsfeld steht "KOPF1". Dann wird eine Textzeile mit dem Identifier "AH-AHKOPF1" gebildet.
AH-TNRin107 = Feldnummer im DataDictionary; (kein Default)
Die Erzeugnisteilenummer aus dem Fertigungsauftrag wird beim Generieren von Außer-Haus-Bestellungen in das angegebene Feld in der Bestellposition (Datei 107) übernommen.
Hinweis: Es sollte immer ein Anwenderfeld benützt werden. Das Feld wird immer in voller Länge laut DataDictionary mit Leerzeichen versehen und dann wird die Teilenummer maximal in Feldlänge abgestellt.
AH-TnrRk = Teilenummer für Rüstkosten; (Default: Teilenummer aus dem Arbeitsgang)
Die Teilenummer für Rüstkosten wird für die Erzeugung der Bestellpositionen aus Außer-Haus-Arbeitsgängen (M374, M531, M53S, M561) mit einer eigenen Bestellposition für Rüstkosten verwendet.
Die Felder für die Rüstkosten aus dem Arbeitsplan (Datei 10, Feld 82) bzw. der Auftragsposition (Datei 53, Feld 187) müssen individuell eingebaut werden, s. Einstellungskapitel zu M374.
Nur bei einer Preisangabe größer als 0 wird auch eine Rüstkostenbestellposition generiert.
Die Einstellung wird bei allen Generierungen von Außer-Haus-Bestellungen berücksichtigt, also in "531 Fertigungsaufträge bearbeiten", "374 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen", "53S Außer-Haus-Arbeitsgänge für Bestellung sammeln" und "561 Auftragsfreigabe".
AH-VbBeistell = Y; (Default: N)
Mit der Einstellung Y wird im Kopierfenster von "531 Fertigungsaufträge bearbeiten" das Feld «Nur zugeordnetes Material (für AH-Fertigung)» markiert. Damit wird festgelegt, dass nur die Materialpositionen kopiert werden sollen, deren Arbeitsgangzuordnungen für die Außer-Haus-Fertigung mit einer Stücklistenzuordnung aus dem Arbeitsplan übereinstimmen. Die Angabe in der Auswahlliste "Material beistellen" aus der Stückliste wird nicht ausgewertet. Mit der Default-Einstellung N wird die Stückliste ohne Zuordnungsprüfung kopiert.
AH-VbGen = Y (Default: N)
Mit der Einstellung Y wird im Kopierfenster von "531 Fertigungsaufträge bearbeiten" das Feld «Bestellungen für Außer-Haus-Fertigung» markiert, das heißt, nach dem Kopieren werden gegebenenfalls für die Außer-Haus-Arbeitsgänge Bestellungen generiert. Mit der Default-Einstellung werden keine Bestellungen generiert.
Die Einstellung wird auch für das Generieren von Fertigungsaufträgen im Programm "374 / 379 Bestellungen und Fertigungsaufträge erzeugen" berücksichtigt.
AH-VbVZ = 12
Die Angabe wird nur bei der Generierung von Bestellungen für Außer-Haus-Fertigung ausgewertet. Falls der Eintrag fehlt oder außerhalb des gültigen Bereichs von 01 bis 39 liegt, wird der Zustand mit 10 vorbelegt bzw. laut Eintrag bei Vb107.
AH-VbVZ731 = 32 (Default)
Die Angabe wird in "731 Einkaufsvorgänge bearbeiten" beim Splitten von Bestellpositionen als neuer Zustand für die gesplittete Bestellung vorbelegt. Falls der Eintrag fehlt oder außerhalb des gültigen Bereichs von 21 bis 39 liegt, gilt als neuer Zustand 32.
Der konfigurierte Wert muss kleiner als der Eintrag bei AH-VbVZ732 sein.
AH-VbVZ732 = 35 (Default)
Die Angabe wird nur in "732 Einkaufsbelege drucken" bei Belegart "Warenbegleitpapier (Außer-Haus-Fertig.)" ausgewertet. Im Echtlauf wird der Verarbeitungszustand der Position auf den konfigurierten Wert gesetzt, sofern der Zustand vorher kleiner war. Falls der Eintrag fehlt oder außerhalb des gültigen Bereichs von 22 bis 39 liegt, gilt als neuer Zustand "35".
Der konfigurierte Wert wird vermindert um 1 auch als "bis Verarbeitungszustand" vorbelegt.
AH-VbVZvon732 = 20 (Default)
Die Angabe wird nur in "732 Einkaufsbelege drucken" bei Belegart "Warenbegleitpapier (Außer-Haus-Fertig.)" ausgewertet. Der konfigurierte Wert wird als "von Verarbeitungszustand" vorbelegt. Falls der Eintrag fehlt oder außerhalb des gültigen Bereichs von 1 bis 39 liegt, gilt 20 als Default. Wenn mit Teillieferungen (Splitt der Bestellposition) und Warenbegleitschein gearbeitet wird, dann sollte gegebenenfalls der Wert größer als 20 eingestellt werden, damit nur die durch den Splittvorgang bereitgestellten Teile (Positionen) auf dem Warenbegleitschein ausgegeben werden. Bitte Zusammenhang mit AH-VbVZ732 beachten.